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31. Spieltag 1. Bundesliga
Samstag, 27.04.2024, 15:30 Uhr
Ort: Red Bull Arena Leipzig
RB Leipzig
Borussia Dortmund
Spielplan RB Leipzig

1. LIGA QUICKTABELLE

1
Bayer 04 Leverkusen
79
2
Bayern München
63
3
VfB Stuttgart
63
4
RB Leipzig
59
5
Borussia Dortmund
56
6
Eintracht Frankfurt
45
7
FC Augsburg
39
8
1899 Hoffenheim
39
9
SC Freiburg
39
10
1. FC Heidenheim
34
11
Mönchengladbach
31
12
Werder Bremen
31
13
Wolfsburg
31
14
1. FC Union Berlin
29
15
VfL Bochum
27
16
1. FSV Mainz 05
26
17
1. FC Köln
22
18
SV Darmstadt 98
17

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Leipzig - (16.04.2014) Mit dem Slogan „Ab durch die Dritte“ läutete die offizielle Homepage den Beginn der neuen Spielzeit 2013/14 ein. Nun, ein knappes Jahr später sind noch vier Partien zu absolvieren und der Traum von der Rückkehr Leipzigs in die Bundesliga kann zur Realität werden.

Das erste der vier Begegnungen ist gleich ein „Sechs-Punkte-Spiel“. Zu Gast im heimischen Stadion sind die hartnäckigen Verfolger aus Darmstadt. Mit an Bord: Liga-Toptorjäger Dominik Stroh-Engel (26 Tore). Doch es gilt nicht nur den 1,97 m großen Stürmer (sowie dessen Vorbereitungsmaschinen Marco Sailer, Milan Ivana, Jérôme Gondorf und Marcel Heller) abzumelden, sondern auch der nur schwer bezwingbaren Defensive um Torhüter Jan Zimmermann, Innenverteidiger-Duo Benjamin Gorka und Aytac Sulu und den beiden Außenverteidigern Michael Stegmayer und Aaron Berzel ein Ei ins Nest zu legen. Der jahreszeitliche Rahmen dafür ist bereitet. Und wie man diese Mannschaft bezwingen kann, haben die Leipziger in der Hinrunde bewiesen. Mindestens 30.000 RB-Fans wollen werden eine Wiederholung dieses Resultats live im Stadion sehen.

Eine Revanche steht eine Woche später in Rostock an. Im November musste sich Leipzig vor tausenden angereisten Fans der Hansa-Kogge mit 1:2 beugen. Diesmal wird eine Meute aus der Messestadt an der Ostseeküste einfallen. Ein Sonderzug mit 800 Plätzen wird gefüllt und durch zahlreiche Privatanreisende unterstützt. Die Rostocker selbst sind seit sechs Spielen sieglos, werden auch bei anhaltender Erfolgslosigkeit sportlich nicht absteigen und experimentieren derzeit mit ihrem Interimstrainer Roland Roelofsen an ihrer Zukunft: Im Spiel gegen Halle standen mit Pägelow, Krauße und Christiansen drei letztjährige A-Juniorenspieler auf dem Platz. Ein Dreier in der Hansestadt – nie wird er leichter zu erringen sein als jetzt.

Zu Hause angekommen, geht es am ersten Maiwochenende gegen Saarbrücken. Die abstiegsgefährdeten Saarländer könnten dann schon sportlich abgestiegen sein oder um ihre letzte Chance kämpfen. Es könnte das erste Mal in der Leipziger Vereinsgeschichte sein, dass RB Leipzig beim rechnerisch feststehenden Abstieg eines Vereins direkt zugegen ist, auf der anderen Seite musste RB Leipzig schon zweimal den Konkurrenten (Chemnitz, Halle) bei der Aufstiegsfeier zusehen. Gewinnen die Leipziger alle drei Spiele, können die Saarbrücker dann uns beim Jubeln zuschauen.

Ob schon aufgestiegen oder noch nicht, eines ist jetzt schon Fakt: Am 10.5. wird im Schwabenland sächsisch gesprochen. Wie man die Stuttgarter Kickers bezwingt, bewiesen die Rasenballer im Dezember (gegen einen schon damals erstarkenden Gegner) und wie es sich auf dem Rasen des GAZi-Stadions auf der Waldau siegen lässt, wissen die Leipziger seit dem 2:0-Sieg bei der Reserve des VfB Stuttgart im März.

Kurzum, es ist angerichtet: Lasst uns diese vier Partien zu den letzten Pflichtspielen dieser Saison machen und den schwarz-gelben Dummschwatzern eine Liga näher auf die Pelle rücken.

Einer für Alle,
Alle für Einen,
Alle für den RBL.

Roter Brauser


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