Ist nicht genau das gemacht wurden? Nur das man das sogar persönlich und nicht über den FV abgewickelt hat?Fanblock-Gänger hat geschrieben:Habe ich schon einige male gesagt: Und @adamson: Nicht die Kommunikation ist "sauber" gelaufen sondern die Information.schmidder hat geschrieben: Ich frage dich direkt warumdir das nicht gepasst hat. Also bitte weich doch nicht aus und definiere mir das Wort Kommunikation
Edit: Besser ist wohl warum statt was
Wenn ich als Verein die entsprechenden Flächen vermarkte, dann habe ich das doch schon länger vor. Wenn ich als Verein also mit den FCs (bestenfalls über den FV) rechtzeitig in Kontakt trete und sage: Leute, passt mal auf, wir wollen die Flächen vermarkten, eure Banner haben da leider keinen Platz mehr. Aber wir hätten da folgende Vorschläge/ Varianten... Welche würde euch gefallen? Wir geben euch bis zum übernächsten Heimspiel Zeit... (nur als Beispiel), dann würde das mglw. kaum einer kritisieren.
Oliver Mintzlaff [CEO Corporate Projects Red Bull]
Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Gegen den willkürlichen Entzug von Dauerkarten
Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Das ist genau das Problem, Schmidder. Jeder mutmaßt hier und echauffiert sich über eine angeblich falsche Kommunikation, aber niemand weiß eigentlich, wie das alles ablief und konstruiert aber selbstsicher irgendein Fehlverhalten. Und selbst auf Nachfrage wie denn eine gute Kommunikation ablaufen sollte, bekommt man wahrscheinlich hundert verschiedene Vorschläge a la „Wir wissen zwar nicht, was wir uns vorgestellt haben, aber das ist es nicht!“. Mal als Beispiel, wenn die Kommunikation so abläuft, wie der FBG das vorgeschlagen hat, wären denn damit alle zufrieden, oder geht das einigen dann auch nicht weit genug. Wonach soll sich denn der Verein richten?
Ich lese immer nur das die Kommunikation nicht optimal lief. Das ist ein ziemliches Totschlagargument, weil es die optimale Kommunikation a) nicht gibt und b) das schwächste Glied auch hier die gesamte Qualität bestimmt. Dieses schwächste Glied könnten aber auch die angesprochenen Fanclubs sein.
Ich lese immer nur das die Kommunikation nicht optimal lief. Das ist ein ziemliches Totschlagargument, weil es die optimale Kommunikation a) nicht gibt und b) das schwächste Glied auch hier die gesamte Qualität bestimmt. Dieses schwächste Glied könnten aber auch die angesprochenen Fanclubs sein.
"Je mehr wir uns der Wahrheit nähern, desto mehr entfernen wir uns von der Wirklichkeit." Stanislaw Jerzy Lec
Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Also wir haben von mehreren Personen Einblick erhalten in die Kommunikation, die letztlich eine Information war. Ansonsten hätte Rumpel nicht den Artikel geschrieben.
Der aktuelle Kommentar von mir zielt auf die allgemeine Entwicklung unter Oliver Mintzlaff ab. Als Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer ist er der Mann, an dem alle Bereiche zusammenlaufen und er Gewichtungen vornimmt. Wie in diesem Kommentar und auch im Beitrag zum Paradigmenwechsel festgehalten wird, ist ein klarer Fokus auf den Salesbereich festzustellen, welcher ohne Frage ausgebaut werden muss. Wir sind der Meinung, dass auch Fanbelange wichtig für die Zukunft sind und da hat man aufgrund mehrerer Aspekte weniger den Eindruck, dass dies aktuell eine wesentliche Rolle spielt.
Der aktuelle Kommentar von mir zielt auf die allgemeine Entwicklung unter Oliver Mintzlaff ab. Als Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer ist er der Mann, an dem alle Bereiche zusammenlaufen und er Gewichtungen vornimmt. Wie in diesem Kommentar und auch im Beitrag zum Paradigmenwechsel festgehalten wird, ist ein klarer Fokus auf den Salesbereich festzustellen, welcher ohne Frage ausgebaut werden muss. Wir sind der Meinung, dass auch Fanbelange wichtig für die Zukunft sind und da hat man aufgrund mehrerer Aspekte weniger den Eindruck, dass dies aktuell eine wesentliche Rolle spielt.
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Keiner fordert hier Rechte auf Mitbestimmung, verlangt Rechtfertigung, nötigt zu Erklärungszwang oder was auch immer Du für Entwicklungen damit meinst.Grinch1969 hat geschrieben:Einige der Entwicklungen die hier von einigen eingefordert werden wollen und wollten wir bei RB nicht sehen!
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass sich einige sehr stark mit dem Verein identifizieren und vielleicht auch etwas mehr Emotion und Bindung und manchmal auch mehr Engagement als nur FußballGucken mitbringen.
Es wird darauf hingewiesen, dass diese echte Leidenschaft und Bindung sehr ernsthaft ist und die Argumenten von wir sind e1ns auch gelebt werden.
Es ist eine sehr leidenschaftliche und sehr engagierte und vor allem sehr differenzierte Fanbasis entstanden und das ist gegenseitig wertvoll. Und wurde schon oft von den verantwortlichen in den Himmel gelobt.
Und ganz natürlich kann man Kritik vortragen und auf Sensibilitäten hinweisen.
Vor allem welchen Nachteil sollte der Verein haben, wenn auf Vorschläge zu Verbesserung der "Information/Kommunikation" eingeht ...?
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Klar kann man darauf hinweisen. Ich sehe aber den konstruktiven Ansatz nicht, wenn die betroffenen Fangruppen statt auf den Verein zuzugehen und intern versuchen eine Lösung zu finden, lieber bei der MZ einen Skandal konstruieren.tortor_et hat geschrieben:Und ganz natürlich kann man Kritik vortragen und auf Sensibilitäten hinweisen.
Vor allem welchen Nachteil sollte der Verein haben, wenn auf Vorschläge zu Verbesserung der "Information/Kommunikation" eingeht ...?
What part of our history is reinvented and under rug swept?
What part of your memory is selective and tends to forget? (A. Morissette)
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Weiß nicht, wer da auf wen zugegangen ist. Die MZ ist auch gern mal für ne Geschichte zu haben, die nicht dem glatt gebügelten RB entspricht und die MZ hebt sich so durchaus von der LVZ ab. Mal im Guten, mal im Schlechten.FaulerZauber hat geschrieben:Klar kann man darauf hinweisen. Ich sehe aber den konstruktiven Ansatz nicht, wenn die betroffenen Fangruppen statt auf den Verein zuzugehen und intern versuchen eine Lösung zu finden, lieber bei der MZ einen Skandal konstruieren.tortor_et hat geschrieben:Und ganz natürlich kann man Kritik vortragen und auf Sensibilitäten hinweisen.
Vor allem welchen Nachteil sollte der Verein haben, wenn auf Vorschläge zu Verbesserung der "Information/Kommunikation" eingeht ...?
Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Konstruktiver wäre es über einen starken und geschlossenen FanVerband.FaulerZauber hat geschrieben:Klar kann man darauf hinweisen. Ich sehe aber den konstruktiven Ansatz nicht, wenn die betroffenen Fangruppen statt auf den Verein zuzugehen und intern versuchen eine Lösung zu finden, lieber bei der MZ einen Skandal konstruieren.tortor_et hat geschrieben:Und ganz natürlich kann man Kritik vortragen und auf Sensibilitäten hinweisen.
Vor allem welchen Nachteil sollte der Verein haben, wenn auf Vorschläge zu Verbesserung der "Information/Kommunikation" eingeht ...?
Statements hier im Forum oder beim Rotebrauseblogger finde ich auch absolut legitim. Nur so kann ja erst eine breite Diskussion an der alle wachsen können entstehen.
Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Das ist eine zu einseitige Betrachtungsweise. Die Banner würde es ohne leidenschaftliche Fans auch nicht geben. Und auch wenn Red Bull hier alles angeschoben hat, ohne Fans würde es nicht funktionieren. Mittlerweile ist RB Leipzig viel mehr als nur Red Bull.EisenerBulle hat geschrieben:RBL ist ein Geschenk und "einem geschenkten Gaul...". Und ohne RB würde es diese Banner oder was auch immer (dieses Forum z. B.) überhaupt nicht geben.
Fans müssen das Gefühl haben, dazuzugehören. Nicht nur durch Anwesenheit und Zahlen von Eintrittsgeldern. Das sollte einem Vereinspräsident bewußt sein. Unpopuläre, wenn auch notwendige Maßnahmen dann einfach so unsensibel per Dekret zu verkünden und es dann noch Kommunikation nennen ist zumindest unglücklich.
Im sachlichen Ergebnis hätte sich sicher nichts geändert, aber die Gefühlslage der betroffenen Fangruppen wäre bedeutend besser. Der Ton macht eben die Musik.
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Gefühl allein reicht aber auch nicht.roger hat geschrieben: Fans müssen das Gefühl haben, dazuzugehören. Nicht nur durch Anwesenheit und Zahlen von Eintrittsgeldern. Das sollte einem Vereinspräsident bewußt sein.
- EisenerBulle
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Ach komm, "was war zuerst da das Ei oder die Henne"??? Was möchtest Du? Einen schick "verpackten" Kuschelkurs? Wenn das Ergebnis eh nicht anders ausfallen würde? Verstehe ich jetzt nicht. Die Fans sind sich ja anscheinend nicht mal selber grün. Was ich sehr bedenklich und schade finde. Ich hoffe dass es nicht zu sehr zu einer Spaltung führt. Denn dann wären wir kein besonderer Verein mehr sondern nur einer von vielen langweiligen "Traditionsbenebelten". Und mit einer einheitlichen Präsenz kann man vielleicht auch mal was erreichen - vielleicht...roger hat geschrieben:Das ist eine zu einseitige Betrachtungsweise. Die Banner würde es ohne leidenschaftliche Fans auch nicht geben. Und auch wenn Red Bull hier alles angeschoben hat, ohne Fans würde es nicht funktionieren. Mittlerweile ist RB Leipzig viel mehr als nur Red Bull.EisenerBulle hat geschrieben:RBL ist ein Geschenk und "einem geschenkten Gaul...". Und ohne RB würde es diese Banner oder was auch immer (dieses Forum z. B.) überhaupt nicht geben.
Fans müssen das Gefühl haben, dazuzugehören. Nicht nur durch Anwesenheit und Zahlen von Eintrittsgeldern. Das sollte einem Vereinspräsident bewußt sein. Unpopuläre, wenn auch notwendige Maßnahmen dann einfach so unsensibel per Dekret zu verkünden und es dann noch Kommunikation nennen ist zumindest unglücklich.
Im sachlichen Ergebnis hätte sich sicher nichts geändert, aber die Gefühlslage der betroffenen Fangruppen wäre bedeutend besser. Der Ton macht eben die Musik.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)