Zukunft von RB Leipzig

[mike shinoda]

Alter Hut mit den 30%,


viel viel spannender wird die Frage, wer darf International Spielen, wenn beide Vereine sich für den gleichen Wettbewerb Qualifizieren.

Du bist soooo schlau und stellst so eine Frage???

[TaurinFan]

"Under the updated regulations, any entity that, alone or in aggregate together with other entities which are linked to the same owner or government, represent more than 30% of the club's total revenues is automatically considered a related party."

Im Grunde wird man versuchen den Anteil so klein wie möglich zu drücken. Wir wissen das Red Bull schon länger daran interessiert ist den Verein auf eine breitere Finanzierung zu stellen und wenn man das nicht mit dem Aufstieg angeht, wird es langsam richtig teuer.

Und natürlich können beide Vereine auflaufen, Red Bull ist schließlich hier kein Investor sondern "nur" Sponsor. Und mehrere Sponsorbeteiligungen sind natürlich erlaubt. (so lang man sich an die 30% hält)

[Das_ist_die Wahrheit]

"Under the updated regulations, any entity that, alone or in aggregate together with other entities which are linked to the same owner or government, represent more than 30% of the club's total revenues is automatically considered a related party."

Im Grunde wird man versuchen den Anteil so klein wie möglich zu drücken. Wir wissen das Red Bull schon länger daran interessiert ist den Verein auf eine breitere Finanzierung zu stellen und wenn man das nicht mit dem Aufstieg angeht, wird es langsam richtig teuer.

Und natürlich können beide Vereine auflaufen, Red Bull ist schließlich hier kein Investor sondern "nur" Sponsor. Und mehrere Sponsorbeteiligungen sind natürlich erlaubt. (so lang man sich an die 30% hält)

Eben 30%, aber Red Bull ist ja Eigentümer von RBS oder wie sehe ich das ?

Beide Klubs können in den jetzigen Strukturen wohl nicht in einem europäischen Bewerb spielen. Noch hat sich die UEFA damit nicht beschäftigt, wird es auch erst dann tun, wenn sich diese Eventualität ergibt. Beide Teams, die von ein und demselben Unternehmen gesteuert werden, wird es in einem europäischen Bewerb aber nicht geben.

Wenn die Strukturen erhalten bleiben würden, wäre klar geregelt, welcher Klub in Europa spielen dürfte. Zunächst würde jener Klub, den Vorzug erhalten, der sich für den besseren Bewerb qualifiziert hat.

Wenn alles bleibt, ist geregelt, wer spielen darf
Die Champions League bekommt demnach den Vorzug vor der Europa League. Sollten beide Klubs für denselben Bewerb qualifiziert sein, sind die Platzierungen in der nationalen Liga und die UEFA-Entry-List entscheiden. Sind auch diese ident, ist schlussendlich das UEFA-Klubranking ausschlaggebend. Und da würde Salzburg vor Leipzig kommen.

http://sportnet.at/home/fussball/intern ... eide-Klubs" onclick="window.open(this.href);return false;

oder,

http://kurier.at/sport/fussball/fussbal ... 92.694.210" onclick="window.open(this.href);return false;


Naja egal noch ist es nicht soweit......noch hat man Zeit alles richtig zu machen, aber wenn dann der Zeitpunkt da ist, wird es spannend.

[EisenerBulle]

"Under the updated regulations, any entity that, alone or in aggregate together with other entities which are linked to the same owner or government, represent more than 30% of the club's total revenues is automatically considered a related party."

Im Grunde wird man versuchen den Anteil so klein wie möglich zu drücken. Wir wissen das Red Bull schon länger daran interessiert ist den Verein auf eine breitere Finanzierung zu stellen und wenn man das nicht mit dem Aufstieg angeht, wird es langsam richtig teuer.

Und natürlich können beide Vereine auflaufen, Red Bull ist schließlich hier kein Investor sondern "nur" Sponsor. Und mehrere Sponsorbeteiligungen sind natürlich erlaubt. (so lang man sich an die 30% hält)

Eben 30%, aber Red Bull ist ja Eigentümer von RBS oder wie sehe ich das ?

Beide Klubs können in den jetzigen Strukturen wohl nicht in einem europäischen Bewerb spielen. Noch hat sich die UEFA damit nicht beschäftigt, wird es auch erst dann tun, wenn sich diese Eventualität ergibt. Beide Teams, die von ein und demselben Unternehmen gesteuert werden, wird es in einem europäischen Bewerb aber nicht geben.

Wenn die Strukturen erhalten bleiben würden, wäre klar geregelt, welcher Klub in Europa spielen dürfte. Zunächst würde jener Klub, den Vorzug erhalten, der sich für den besseren Bewerb qualifiziert hat.

Wenn alles bleibt, ist geregelt, wer spielen darf
Die Champions League bekommt demnach den Vorzug vor der Europa League. Sollten beide Klubs für denselben Bewerb qualifiziert sein, sind die Platzierungen in der nationalen Liga und die UEFA-Entry-List entscheiden. Sind auch diese ident, ist schlussendlich das UEFA-Klubranking ausschlaggebend. Und da würde Salzburg vor Leipzig kommen.

http://sportnet.at/home/fussball/intern ... eide-Klubs" onclick="window.open(this.href);return false;

oder,

http://kurier.at/sport/fussball/fussbal ... 92.694.210" onclick="window.open(this.href);return false;


Naja egal noch ist es nicht soweit......noch hat man Zeit alles richtig zu machen, aber wenn dann der Zeitpunkt da ist, wird es spannend.

Es ist jetzt schon spannend und glaub mir, wenn es soweit ist, dann wird dass alles geregelt sein. Aber schön dass Du Dir Sorgen machst. :mrgreen: Ich mach mir übrigens keine....

[Rumpelstilzchen]

Mit Greuther Fürth, Braunschweig, Paderborn oder Ingolstadt sind in jüngster Vergangenheit nicht so gutbetuchte Vereine in die Bundesliga aufgestiegen. Könnte dieses Kunststück auch einem Ostklub gelingen? Oder geht dies nur mit einem Mäzen wie bei RB Leipzig?

Ich hätte da schon Dynamo Dresden im Auge. Die Unterstützung des Publikums ist eine wichtige Voraussetzung. Ob dies in dem Tempo von RB Leipzig zu machen ist, weiß ich nicht. Überhaupt ist es schwerer geworden. Große Talente werden schnell von Erst- oder Zweitligisten abgeworben. Der Verein kann den Spieler nicht mehr halten. Ich würde mir es aber wünschen, dass neben RB noch ein Ostverein hochkommt.

Trauen Sie den Rasenballern zu, dass sie irgendwann in der Bundesliga eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Topvereine wie den VfL werden können?

Warum nicht? Die wirtschaftlichen Voraussetzungen sind da, die Zuschauer mittlerweile auch. Und vom Publikum her wird es in der Bundesliga noch einen Schub geben. Abzuwarten ist, ob sich das dann weiterhin bestätigt. Ich denke, dass RB Leipzig diese Saison aufsteigt. Und dann sind sie auch ein Anwärter für höhere Ziele.

http://www.freiepresse.de/SPORT/Der-mit ... 405429.php" onclick="window.open(this.href);return false;

[Eisen Bulle]

Klaus Allofs hat geschrieben:
Mit Greuther Fürth, Braunschweig, Paderborn oder Ingolstadt sind in jüngster Vergangenheit nicht so gutbetuchte Vereine in die Bundesliga aufgestiegen. Könnte dieses Kunststück auch einem Ostklub gelingen? Oder geht dies nur mit einem Mäzen wie bei RB Leipzig?

Ich hätte da schon Dynamo Dresden im Auge. Die Unterstützung des Publikums ist eine wichtige Voraussetzung. Ob dies in dem Tempo von RB Leipzig zu machen ist, weiß ich nicht. Überhaupt ist es schwerer geworden. Große Talente werden schnell von Erst- oder Zweitligisten abgeworben. Der Verein kann den Spieler nicht mehr halten. Ich würde mir es aber wünschen, dass neben RB noch ein Ostverein hochkommt.

Trauen Sie den Rasenballern zu, dass sie irgendwann in der Bundesliga eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Topvereine wie den VfL werden können?

Warum nicht? Die wirtschaftlichen Voraussetzungen sind da, die Zuschauer mittlerweile auch. Und vom Publikum her wird es in der Bundesliga noch einen Schub geben. Abzuwarten ist, ob sich das dann weiterhin bestätigt. Ich denke, dass RB Leipzig diese Saison aufsteigt. Und dann sind sie auch ein Anwärter für höhere Ziele.

http://www.freiepresse.de/SPORT/Der-mit" onclick="window.open(this.href);return false; ... 405429.php
http://www.freiepresse.de/SPORT/Der-mit ... 405429.php" onclick="window.open(this.href);return false;

[/quote]

Interessante Aussage von Allofs zu Dynamo Dresden.
Würde es aber Union eher zutrauen als Dresden.

[roger]

In Dresden schein man ja endlich mal solide zu arbeiten. Dann haben sie natürlich das beste Potential aller alten Ostclubs. In Berlin gilt wie in Hamburg und Mpnchen - es ist dauerhaft kein Potential für 2 Erstligisten in der Stadt.

[Truckle]

Spekulieren wir mal 15 - 20 Jahre in die Zukunft.
Red Bull hat einen neuen Chef und Aufsichtsrat der eine Neuorientierung in Sachen
Werbung und Image anstrebt.
Der sagt dann, also einen Fußballverein unterstützen wollen wir nicht mehr.
Der Etat für RBL wird komplett gestrichen.
Kann ein Problem sein muss es aber nicht, wenn der Verein bis dahin breiter aufgestellt ist was Sponsoren betrifft.
Was ich mich frage ist, wie man sich als Verein nach außen präsentieren will,
wenn es zum Beispiel zu einer Unterlassungsklage kommt,
betreffs Verwendung der "roten Bullen" in sämtlichen Formen, wie Vereinslogo,
Bezeichnung der Mannschaft u.s.w..

[Rumpelstilzchen]

Spekulieren wir mal 15 - 20 Jahre in die Zukunft.
Red Bull hat einen neuen Chef und Aufsichtsrat der eine Neuorientierung in Sachen
Werbung und Image anstrebt.
Der sagt dann, also einen Fußballverein unterstützen wollen wir nicht mehr.
Der Etat für RBL wird komplett gestrichen.
Kann ein Problem sein muss es aber nicht, wenn der Verein bis dahin breiter aufgestellt ist was Sponsoren betrifft.
Was ich mich frage ist, wie man sich als Verein nach außen präsentieren will,
wenn es zum Beispiel zu einer Unterlassungsklage kommt,
betreffs Verwendung der "roten Bullen" in sämtlichen Formen, wie Vereinslogo,
Bezeichnung der Mannschaft u.s.w..

Gewohnheitsrecht, auf den Verein seit 2009 eingetragene Marken? Ich denke, das wäre schwer für Red Bull dies dann einzuklagen. Abgesehen davon würde man sich als Verein dann durchaus wohl so aufstellen wollen, dass ohne Gegenleistung keine Werbung mehr für Red Bull erfolgen würde. Sprich ggf. Änderung des Wappens und vielleicht auch des Namens. Aber alles sehr hypothetisch.

[Truckle]

Spekulieren wir mal 15 - 20 Jahre in die Zukunft.
Red Bull hat einen neuen Chef und Aufsichtsrat der eine Neuorientierung in Sachen
Werbung und Image anstrebt.
Der sagt dann, also einen Fußballverein unterstützen wollen wir nicht mehr.
Der Etat für RBL wird komplett gestrichen.
Kann ein Problem sein muss es aber nicht, wenn der Verein bis dahin breiter aufgestellt ist was Sponsoren betrifft.
Was ich mich frage ist, wie man sich als Verein nach außen präsentieren will,
wenn es zum Beispiel zu einer Unterlassungsklage kommt,
betreffs Verwendung der "roten Bullen" in sämtlichen Formen, wie Vereinslogo,
Bezeichnung der Mannschaft u.s.w..

Gewohnheitsrecht, auf den Verein seit 2009 eingetragene Marken? Ich denke, das wäre schwer für Red Bull dies dann einzuklagen. Abgesehen davon würde man sich als Verein dann durchaus wohl so aufstellen wollen, dass ohne Gegenleistung keine Werbung mehr für Red Bull erfolgen würde. Sprich ggf. Änderung des Wappens und vielleicht auch des Namens. Aber alles sehr hypothetisch.

Lies das kursive nochmal und finde den Fehler.