er wurde auch oft hart angegangen und viel gefoult. das team hinter dem team sieht das auch und wird die richtigen schlüsse ziehen.meinemeinung hat geschrieben:Doch hab ich den Naby Keita im laufe der Saison, sich so oft an den Rücken und andere Stellen greifen sehen, dass mir himmelangst wird. ich mach mir da echt Sorgen
Rojiblanco hat geschrieben:Mateschitz heute im Interview bei der Sportbild (Print) zum Thema Keita:
"Kürzlich flatterte uns ein 75Millionen-Euro-Angebot für Naby Keita ins Haus.No way!Er hat noch einen Vertrag,u den wird er auch erfüllen."
Schließe mich @Mike Shinoda da 100% an. Bei Hoffenheim hatten wir exakt dieselbe Diskussion in den "Anfangsjahren": extrem hohe Investitionen in den Nachwuchsbereich, nichts kam nach oben durch. Dann kam die "zweite Jugendgeneration" um Terrazzino und Co. und man dachte, dass jetzt die Spieler im BL-Team ankommen und letztlich dauerte es weitere 3-4 Jahre, ehe sich relevant Spieler der TSG in der Ersten durchgesetzt haben.mike shinoda hat geschrieben:Hoffenheim gelangte in Rekordzeit (ähnlich wie Leipzig, nur brauchte RB ein Jahr länger) von der 3. Liga in die Bundesliga. Wie viele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs spielten in diesen Anfangsjahren in der ersten Mannschaft? Wie viele im zweiten Jahr? Wie viele im dritten? Genau… 0! Also wenn Vergleiche gezogen werden, müssen die schon stimmig sein.Anderson hat geschrieben:Hoffenheim schafft es, im Gegensatz zu RB, immer wieder, eigene Nachwuchsgewächse an die BL-Mannschaft heranzuführen.
Hoffenheim schafft es, über Transferüberschüsse den Laden zumindest teilweise zu finanzieren.
Hoffenheim ist mit diesem Vorgehen immerhin bis in die CL-Quali gekommen, sie sind eine Spitzenmannschaft in Deutschland und sie spielen attraktiven Fußball.
Hoffenheim hat sogar einen Trainer aus dem eigenen Stall auf BL-Niveau gebracht.
Ähnliches hatte sich RB, als man angefangen hat, auch auf die Fahnen geschrieben. Gilt das eigentlich noch?
Noch was: RB Leipzig steht nicht an der Spitze der Nahrungskette im europäischen Fußball und wird in absehbarer Zeit auch nicht dahin kommen. D.h., man wird bestimmte junge, hochveranlagte Spieler auch nur bekommen, wenn man ihnen über Ausstiegsklauseln o.ä. eine Perspektive gibt, in die Spitze der Nahrungskette zu gelangen, ehe sich ihre Laufbahn dem Ende nähert. Bietet man diesen Spielern diese Möglichkeit nicht, unterschreiben sie eben anderswo. So gesehen ist auch RB nur ein Ausbildungsverein auf sehr hohem Niveau, ähnlich wie der BVB oder eben Hoffenheim.
Vorher holte man teure Stars aus allen Ländern – genau wie wir.
In den ersten 1 ½ Jahren verkaufte man auch keinen dieser Stars – weder Eduardo, noch Demba Ba, noch Ibisevic, noch Obasi, noch Luis Gusatvo usw… . Genau wie wir.
Hoffenheim hat die CL erreicht schreibst du. Stimmt… aber wie lange hat es gebraucht? Wo landete man zwischen 2009 und 2016?
Also jetzt so zu tun als würde Hoffenheim historisch gesehen bessere Arbeit als RB ist ziemlich abenteuerlich. Am Ende ist es nahezu identisch.
Der einzige Unterschied bisher: RB spielte eine starke Rückrunde in seiner ersten Bundesligasaison – Hoffe nicht.
Zur Nahrungskette: Sehe ich genauso. Aber da gibt es ja noch ganz andere. Selbst Liverpool, Tottenham, Lyon, AS Monaco, Dortmund, Wolfsburg, Gladbach, Schalke, FC Sevilla, AS Rom, Benfica und Co. sind nur Zulieferer für die ganz großen Vereine.
Wenn man mit denen auf Dauer konkurrieren kann, wäre das ziemlich stark und sicher nix negatives.
Das sehe ich etwas anders. Es gibt sehr wohl Vereine, die in ihrer Liga mit einem Mittelfeldplatz zufrieden sind und auch die finanziellen und zeitlichen Mehraufwände einer höheren Liga nicht stemmen können oder wollen. Diese Vereine haben ihren Aufgabe darin gefunden, lokale Spieler einzusetzen und sollte da mal einer dabei sein, der positiv hervorsticht, diesen auch die Chance geben seinem Talent entsprechend in einer höheren Liga zu spielen. In vielen Städten gibt es da zwischen den Vereinen Partnerschaften, die am Ende dem Spieler zu gute kommen, sich auf Basis seines Könnens bei einem Verein auszuleben, der zu ihm passt.FaulerZauber hat geschrieben: Abschließend:
Das Wort "Ausbildungsverein" ist für mich von jeher ein Unwort. Ich erinnere mich, dass mir vor Jahren ein Betreuer eines Landesligisten aus der Stadt sagte, mein Heimatverein (Bezirksliga) sei ja ein Ausbildungsverein, dessen Zweck im Wesentlichen darin bestehe, Spieler für nächsthöhere Vereine auszubilden. Ich denke, er hat es positiv meinen wollen, es stieß mir aber negativ auf. Die Spieler in unserer "Ersten" waren großteils aus dem eigenen Verein, manch ein Talent wechselte zum "richtigen" städtischen Verein (Oberliga), aber Sinn und Zweck der Arbeit war immer, dass der eigene Verein (v.a. die Erste) möglichst gut dasteht. Und so ist es m.E. auf allen Ebenen, weswegen das Wort einfach nicht passt.
https://twitter.com/BILD_rbleipzig/stat ... 3821382656" onclick="window.open(this.href);return false;Das letzte Training von @DieRotenBullen vorm Camp steigt ohne naby #Keita. Der wird wg Oberschenkel-Problemen behandelt
Klopp war schon immer ein lausiger Verlierer.EisenerBulle hat geschrieben:Na dann hoffen wir mal dass er bald wieder fit ist.
Komische Reaktion von Klopp zum angeblichen Angebot für Naby. Aber was soll er auch sagen...
http://www.focus.de/sport/videos/juerge ... 77241.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Du sagst es :mrgreen:The-Last-ReBeL hat geschrieben:Klopp war schon immer ein lausiger Verlierer.EisenerBulle hat geschrieben:Na dann hoffen wir mal dass er bald wieder fit ist.
Komische Reaktion von Klopp zum angeblichen Angebot für Naby. Aber was soll er auch sagen...
http://www.focus.de/sport/videos/juerge ... 77241.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich nicht davon aus, dass Herr M. aus F. am S. für den Fußball das gleiche Budget zur Verfügung stellen kann/will (mal ganz abgesehen von financial fairplay-Regelungen) wie diverse Scheichs. Deshalb wird RBL nicht viel weiter kommen, als man in der letzten Saison gekommen ist - mehr oder weniger regelmäßige CL-Qualifikation, dort ab und zu mal die Gruppenphase überleben, allerspätestens im VF ist dort Schluss. Ich finde, das wäre schon eine ganze Menge, man sollte auch als Fan die Realität bzw. das Machbare nicht aus den Augen verlieren.mike shinoda hat geschrieben:Hoffenheim gelangte in Rekordzeit (ähnlich wie Leipzig, nur brauchte RB ein Jahr länger) von der 3. Liga in die Bundesliga. Wie viele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs spielten in diesen Anfangsjahren in der ersten Mannschaft? Wie viele im zweiten Jahr? Wie viele im dritten? Genau… 0! Also wenn Vergleiche gezogen werden, müssen die schon stimmig sein.Anderson hat geschrieben:Hoffenheim schafft es, im Gegensatz zu RB, immer wieder, eigene Nachwuchsgewächse an die BL-Mannschaft heranzuführen.
Hoffenheim schafft es, über Transferüberschüsse den Laden zumindest teilweise zu finanzieren.
Hoffenheim ist mit diesem Vorgehen immerhin bis in die CL-Quali gekommen, sie sind eine Spitzenmannschaft in Deutschland und sie spielen attraktiven Fußball.
Hoffenheim hat sogar einen Trainer aus dem eigenen Stall auf BL-Niveau gebracht.
Ähnliches hatte sich RB, als man angefangen hat, auch auf die Fahnen geschrieben. Gilt das eigentlich noch?
Noch was: RB Leipzig steht nicht an der Spitze der Nahrungskette im europäischen Fußball und wird in absehbarer Zeit auch nicht dahin kommen. D.h., man wird bestimmte junge, hochveranlagte Spieler auch nur bekommen, wenn man ihnen über Ausstiegsklauseln o.ä. eine Perspektive gibt, in die Spitze der Nahrungskette zu gelangen, ehe sich ihre Laufbahn dem Ende nähert. Bietet man diesen Spielern diese Möglichkeit nicht, unterschreiben sie eben anderswo. So gesehen ist auch RB nur ein Ausbildungsverein auf sehr hohem Niveau, ähnlich wie der BVB oder eben Hoffenheim.
Vorher holte man teure Stars aus allen Ländern – genau wie wir.
In den ersten 1 ½ Jahren verkaufte man auch keinen dieser Stars – weder Eduardo, noch Demba Ba, noch Ibisevic, noch Obasi, noch Luis Gusatvo usw… . Genau wie wir.
Hoffenheim hat die CL erreicht schreibst du. Stimmt… aber wie lange hat es gebraucht? Wo landete man zwischen 2009 und 2016?
Also jetzt so zu tun als würde Hoffenheim historisch gesehen bessere Arbeit als RB ist ziemlich abenteuerlich. Am Ende ist es nahezu identisch.
Der einzige Unterschied bisher: RB spielte eine starke Rückrunde in seiner ersten Bundesligasaison – Hoffe nicht.
Zur Nahrungskette: Sehe ich genauso. Aber da gibt es ja noch ganz andere. Selbst Liverpool, Tottenham, Lyon, AS Monaco, Dortmund, Wolfsburg, Gladbach, Schalke, FC Sevilla, AS Rom, Benfica und Co. sind nur Zulieferer für die ganz großen Vereine.
Wenn man mit denen auf Dauer konkurrieren kann, wäre das ziemlich stark und sicher nix negatives.
Klopp lässt nicht locker: Liverpool bietet 80 Millionen Euro für Naby Keita
Die Engländer wollen ihren Wunschspieler unbedingt - und sind offenbar gewillt, ihren Transferrekord zu brechen.
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