DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Alles zur Frauenmannschaft, Leistungszentrum und den Nachwuchsteams
Anderson

DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von Anderson » So Sep 04, 2016 7:23 pm

Ich mache mal ein neues Thema auf, weil es das noch nicht gibt und die Beiträge dazu ziemlich verstreut sind.

Jüngst erhielt ich eine PM u.a. mit folgendem Inhalt:

"Als ich gestern das Aufgebot der U16-Nationalmannschaft gesehen hab, musste ich direkt an dich denken:

http://www.dfb.de/u-16-junioren/team-un" onclick="window.open(this.href);return false;

14 Spieler wurden im ersten Viertel des Jahres geboren.
7 Spieler im zweiten Viertel.
Und lediglich EIN Spieler wurde nach dem 30.6. geboren. [...] schon irre, dass sich das wirklich nach wie vor durch alle Jahrgänge zieht."


Im Westen nicht neues sozusagen ...

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EisenerBulle
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Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von EisenerBulle » So Sep 04, 2016 7:52 pm

Stimmt. Du hattest das mal statistisch belegt. Ich war da auch sehr beeindruckt. Hat jetzt nicht jeder so auf dem Schirm. Aber gleicht sich dass dann später nicht eventuell aus? Oder sind unsere besten Spieler der vergangenen Jahrzehnte alle in der ersten Jahreshälfte geboren? Im Schwimmen war es früher (keine Ahnung wie es aktuell läuft - auf jeden Fall nicht gut) auch so dass ab einem einem gewissen Alter Jahrgänge entscheidender wurden. Glücklicherweise war ich immer schon etwas groß gewachsen. :mrgreen: Ansonsten sah es für "Oktoberkinder" auch nicht so gut aus. Diejenigen, welche ein halbes Jahr jünger waren, nahmen natürlich an den entsprechenden Jahrgangswettkämpfen teil und schnitten trotz schlechterer Zeiten ganz gut ab.
Zuletzt geändert von EisenerBulle am Mo Sep 05, 2016 11:20 am, insgesamt 1-mal geändert.
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violethammer
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Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von violethammer » Mo Sep 05, 2016 11:16 am

Anderson hat geschrieben:Ich mache mal ein neues Thema auf, weil es das noch nicht gibt und die Beiträge dazu ziemlich verstreut sind.

Jüngst erhielt ich eine PM u.a. mit folgendem Inhalt:

"Als ich gestern das Aufgebot der U16-Nationalmannschaft gesehen hab, musste ich direkt an dich denken:

http://www.dfb.de/u-16-junioren/team-un" onclick="window.open(this.href);return false;

14 Spieler wurden im ersten Viertel des Jahres geboren.
7 Spieler im zweiten Viertel.
Und lediglich EIN Spieler wurde nach dem 30.6. geboren. [...] schon irre, dass sich das wirklich nach wie vor durch alle Jahrgänge zieht."


Im Westen nicht neues sozusagen ...
Interessantes Thema. Man könnte glatt zu dem Schluss kommen, dass der DFB entgegen seiner eigenen Ausbildungsphilosophie doch sehr stark ergebnisorientiert nach körperlicher Entwicklung aufstellt und damit den aktuellen Erfolg nach Ergebnissen höher gewichtet als die individuelle Entwicklung von Spielern. Man müsste dazu mal statistisch zurückverfolgen, wie viel Prozent aus der U16 Nationalmannschaft später tatsächlich im Profifußball ankommen.

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violethammer
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Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von violethammer » Mo Sep 05, 2016 3:39 pm

Ich habe zum Thema einen wie ich finde sehr interessanten und lesenswerten Beitrag auf Spielverlagerung.de gefunden:
Indem Nachwuchstrainer offensichtlich dazu neigen, Spieler anhand von vordergründig körperlichen Merkmalen als (momentanes) Talent zu bewerten, wird deutlich, dass hierin dem Erfolg eine größere Bedeutung beigemessen wird als der Entwicklung von Spielern. Je früher dann nach Leistung selektiert wird, desto schneller versprechen sich die Trainer davon einen Vorteil. Wenn aber nur die momentane Leistungsfähigkeit in Wettkämpfen beurteilt wird, ignoriert man die Entwicklungsfähigkeit des Nachwuchssportlers. Dabei muss es das Ziel der Talentselektion sein, zu bewerten, zu welchen Leistungen der betreffende Spieler in Zukunft fähig sein kann oder wird. Durch eine frühe Selektion wird den Spielern ein Leistungsprinzip vermittelt, das keinen Platz für Spaß und Spielerentwicklung bietet. Dabei gehört beides zusammen (BECK 2008).“

„Die Auswirkungen durch den RAE können auf lange Sicht fatal sein. Wenn ältere Spieler lediglich wegen ihrer körperlichen Überlegenheit häufiger als „besser“ eingestuft werden, ist die Gefahr groß, dass kleinere aber womöglich talentiertere Athleten übersehen oder ignoriert werden. Die Folgen davon sind erst Jahre später zu spüren. So wird regelmäßig der Mangel an kreativen und dribbelstarken Spielern in den Auswahlmannschaften bedauert. Die übermäßige Fokussierung auf die Umschaltmomente beim DFB und in den meisten Nachwuchsleistungszentren (NLZ) fördert diesen Umstand zusätzlich. Denn wo kreative Spieler nicht gesucht, eingesetzt oder gefördert werden, weil sie für den angestrebten Spielstil nicht relevant sind, wird es auch keine geben.“
http://spielverlagerung.de/2016/03/31/w ... r-verband/

Anderson

Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von Anderson » Mo Sep 05, 2016 9:20 pm

Wahrscheinlich wird sich die jeweilige Kaderzusammensetzung im Nachwuchs bei Spitzenvereinen wie Wolfsburg, Dortmund, RB ... nicht grundsätzlich von der der DFB-Auswahlmannschaften unterscheiden. Wieso auch, es greifen hier wie da die gleichen Mechanismen - der DFB würde dann auch nur das nachvollziehen, was ihm angeboten wird.

Nach kurzer Recherche habe ich keine Daten dazu gefunden, die Vereine stellen in der Regel die Geburtstage nicht ein. Aber im verlinkten Beitrag des vorherigen Artikel gibt es eine Grafik, die meine Vermutung bestätugt

Das Problem ist nicht, ob ein Spieler bei der DFB-U17 dabei war oder nicht.

Das Problem dürfte sein, dass Spieler, die jeweils nach dem 30.06. eines Jahres geboren worden sind, wahrscheinlich irgendwas zwischen der drei- bis zehnfachen Wahrscheinlichkeit haben, aus dem System DFB-NWLZ herauszufliegen als ein Spieler mit Geburtsdatum im ersten Quartal - und das in einem Alter, ehe es überhaupt sind, in dem es spannend wird, also oft wesentlich vor bspw. der U17-Bundesliga.

Das Problem ist lange bekannt, es wird breit diskutiert, aber passiert ist praktisch gar nichts, auch in anderen Ländern nicht.

Es geht um den schnellen Erfolg, für selbstverliebte Verbandsfunktionäre, aber vor allem auch für gut bezahlte Trainer, die selbst gern im System bleiben wollen und deshalb sofort sichbare Erfolge vorweisen müssen.

Bei einem Zweijahresvertrag zählt für mich die nächste Meisterschaft, nicht die Frage, wer von den mir potentiell zur Verfügung stehenden Spielern in fünf Jahren in der Bundesliga ankommt - dann bin ich im Zweifelsfall nämlich schon drei Jahre raus.

PS
Besonders nett fand ich diesen Abschnitt im Artikel:

"Ein weiterer Faktor sind die auf Intensität und Laufbereitschaft aufbauenden Pressingkonzepte, die die DFB-Ausbildung beherrschen. In diesen intensitätsfokussierten Spielmodellen wirken ältere Spieler vermeintlich besser, weil selbst schlechte Entscheidungen noch durch die körperliche Überlegenheit zu einer erfolgreichen Umsetzung erzwungen werden können. Wenn der Erfolg, sich in Situationen durchzusetzen, nur davon abhängt, wie sich ein Spieler körperbetont „durchtanken“ kann, verliert die Qualität von Entscheidungen an Bedeutung. Taktische Mängel können auf diese Weise kaschiert werden, wodurch simple Lösungen forciert werden."

Man sollte sich die Zeit nehmen, den ganzen Artiklel zu lesen.

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Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von FaulerZauber » Di Sep 06, 2016 9:12 am

Das Problem haben wir schon immer. Besonders deutlich wird dies daran, dass die Topstürmer in den U-Teams es selten zu echten Topspielern im Seniorenbereich gebracht haben, weil es sich oft um körperlich bereits stark entwickelte Spieler mit wenig Upside handelt, die aber in den Jugendteams schnellen Erfolg versprechen. Ich bin mal bei Johannes Eggestein gespannt. Dem traue ich von seinen Anlagen her zu den Sprung zu schaffen.

Allgemein hat Anderson das richtig dargestellt. Es fängt bei der Sichtung nach der E-Jugend an. Kleines Beispiel aus dem Verband Südbaden: Jedes Team soll 4 Feldspieler und 1 TW zum Talentecup an den Stützpunkt schicken. Die Punktbesten Teams kommen zum Verbandsfinale nach Steinbach (südbadische Sportschule). Unser E-Jugendtrainer hatte eine gute Truppe und wollte gewinnen. Er nahm seine 4 aktuell besten Feldspieler (nicht die vielleicht perspektivisch besten) mit und statt seinem durchaus talentierten Torwart, der es in die Sichtung hätte schaffen können, einen hoch Feldspieler des jüngeren Jahrgangs (der noch nicht zur Sichtung anstand), da dieser bei den Dribbelübungen mehr Punkte versprach.

Es werden viele Anreize gesetzt, die Missbrauch begünstigen. Schon in den Stützpunkten ist die Verantwortung sehr groß, Talente nicht falsch zu selektieren. Die Stützpunkttrainer messen sich untereinander, schon problematisch.

Wie wird man Stützpunkttrainer? Als ich den Trainerschein gemacht habe, erzählte man uns, Stützpunkttrainer müsse ein ehemaliger Topspieler sein, der perfekt vormachen könne, Jugendliche im goldenen Lernalter lernen sehr stark visuell - stimmt! Leuchtete ein, vielleicht nicht in der Totalität der Aussage, aber grundsätzlich schon. Drei Jahre später bei der nächsten Fortbildung hieß es: vollkommen egal, was der Stützpunkttrainer mal drauf hatte, er muss Pädagoge sein (Vorzugsweise Lehrer) - aha (!), kurzerhand wurden 3/4 der Stützpunkttrainer ausgetauscht. Das Beispiel soll zeigen, dass der Verband manchmal theoretischen Ideen nachhängt, ohne die praktischen Konsequenzen zu bedenken.

Bei den Leistungszentren verstehe ich, dass ein gewisser Ergebnisdruck da ist (Klassenerhalt in der höchsten Liga), da lässt sich Selektion nach aktueller Spielstärke nicht vermeiden. Umso wichtiger, dass Netzwerkvereine dann bewusst entwicklungsfähige Spieler aufgreifen und sie ausbilden. Eine Rolle, die im Umfeld von Leipzig Lok, Halle, CFC, etc. zufallen könnte.

Um mal ein positives Beispiel herauszuheben. Vor einigen Jahren habe ich ein U15-Länderspiel des 92er-Jahrgangs gesehen. Der damalige Kapitän spielt übrigens heute in der 1. luxemburgischen Liga statt beim BVB. Der Trainer gab aber in dem Zusammenhang an, bewusst einen im November geborenen Spieler, der das körperliche Niveau noch nicht hat, mitgenommen zu haben, weil er sich von ihm Entwicklungspotenzial versprach. Dieser Spieler spielt zwar heute "nur" Regionalliga, aber ich fand den Ansatz gut, man sieht aber, dass er kaum weiterverfolgt wird.

Allgemein würde ich mir mehr Scouting von den U-Trainern wünschen. Vor vielen, vielen Jahren gab es eine Anekdote, in der Stielicke ein U19-Spieler, der unter dem Radar schwamm, entdeckt und von ihm berufen wurde. Er war übrigens recht erfolgreich und spielte später sogar zeitweise Bundesliga.

Ich bin gespannt, wie das weitergehen wird und wie wir in 5-10 Jahren dastehen werden.
What part of our history is reinvented and under rug swept?
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violethammer
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Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von violethammer » Mi Sep 07, 2016 6:55 am

Auf Spox gibt es ein sehr gutes Interview mit Hermann Hummels, dem Vater von Mats Hummels, der 20 Jahre bei den Bayern im Nachwuchs gearbeitet hat und sich in dem 2-teiligen Interview u. a. auch zu den Nachwuchsnationalmannschaften äußert:
SPOX: Man soll also individuell heranwachsen können, ohne gleich durchs Raster zu fallen?

Hummels: Genau. Wir müssen einfach offener sein, denn jeder Jugendspieler bringt Vor- und Nachteile mit sich. Einem Lahm mit seinem Größennachteil muss das Recht eingeräumt werden, wie Lahm groß zu werden. Müller muss trotz technischer Unsauberkeiten wie Müller groß werden dürfen - und zwar in der Kategorie Weltklassespieler. Wir müssen geduldig mit den Schwächen sein und keine frühzeitigen Schlüsse aus den Stärken ziehen. Wir loben immer die "Straßenfußballer", aber was war typisch für den Straßenfußball?

SPOX: Sagen Sie es uns.

Hummels: Ich bin jetzt mal zynisch: Das Beste am Straßenfußball früherer Generationen war, dass kein Erwachsener dabei war, der alles vorgegeben und das freie Spiel beschnitten hat.

SPOX: Momentan ist die Nachwuchsarbeit des FC Bayern kein Ruhmesblatt, in den U-Mannschaften des DFB findet sich so gut wie kein Spieler vom Rekordmeister. Muss es nicht aber der Anspruch als Branchenführer sein, auch im Jugendbereich zur nationalen Spitze zu gehören?

Hummels: Nein, muss es nicht.

SPOX: Weshalb?

Hummels: Für die Optik ist es auf jeden Fall besser, wenn ein Verein viele Jugendnationalspieler in seinen Reihen hat. Für mich spielen Nominierungen aber überhaupt keine Rolle. Lahm und Müller waren keine U15-Nationalspieler, Manuel Neuer war in diesem Alter gerade mal Torwart bei Schalke. Die große Gefahr für eine Jugendabteilung besteht darin, dass man die Spieler, die physisch und athletisch schon sehr früh sehr weit sind, automatisch für die Talentiertesten hält. Sehr oft aber explodieren dann zeitlich etwas später andere Spieler aus der sogenannten zweiten Reihe und werden überragend. Verein und Trainer dürfen diese Spieler nicht ignorieren und vergessen, sie zu fördern. Gerade zwischen dem 13. und 17. Lebensjahr muss man den Spielern auch schwierige Phasen zugestehen, die nur allzu natürlich und menschlich sind.

SPOX: Wie meinen Sie das konkret?

Hummels: Philipp Lahm hatte diese Phase zum Beispiel zwischen 15 und 17, da er keine Masse aufbauen konnte. Wir haben ihn aber nicht nur daran gemessen, sondern an ihn geglaubt. Das hat sich dann auf ihn ausgewirkt. Er hatte kein persönliches Problem mit seinem Körper, sondern ist ruhig und gelassen geblieben. In meinen Augen ist es heutzutage fast besser, in diesem Alter nicht in die Jugendnationalelf berufen zu werden.

SPOX: Wieso das?

Hummels: Wer mittlerweile ein Guter in der U15 ist, hat mit vielen äußeren Einflüssen und Erwartungen umzugehen. Gefühlt muss man dann gleich einen Fünfjahresvertrag bei einem großen Erstligisten unterschreiben. Ich würde am liebsten gar keine Verträge machen. Martin Ödegaard ist in meinen Augen ein abschreckendes Beispiel.


http://www.spox.com/de/sport/fussball/b ... ite=2.html

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Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von violethammer » Do Sep 15, 2016 11:59 am

Deutsche U17 triumphieren
14.09.2016 Talentförderung Kategorie: Vier-Nationen-Turnier

Die deutschen U 17-Junioren haben beim Vier-Nationen-Turnier in Thüringen alle drei Spiele gewonnen und sich damit den Turniersieg gesichert. Auch sächsische Talente waren tatkräftig dabei!
Nicolas-Gerrit Kühn, Marcel Hoppe, Kilian Ludewig und Erik Majetschak waren für RB am Ball:

http://www.sfv-online.de/news/details/d ... umphieren/

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Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von violethammer » Mi Okt 05, 2016 12:08 pm

Der aktuelle Kader der U18 für den Kurzlehrgang in Krefeld (02.-04.10.2016) passt wieder genau ins Bild von Andersons Ausgangspost.

17 von 18 nominierten Spielern sind im 1. Halbjahr 1999 geboren, davon sage und schreibe gleich 10 Spieler im Januar 1999. Einziger Akteur von RB war Renat Dadashov.

http://www.dfb.de/fileadmin/_dfbdam/118 ... REFELD.pdf

Anderson

Re: DFB-Nachwuchsauswahlmannschaften

Beitrag von Anderson » Mi Okt 05, 2016 8:54 pm

Same shit, different day. :rock:

Wenn jemand im Bekanntenkreis Eltern oder einen kleinen Jungen hat, der gern Fußball spielen möchte, kann man ihnen bzw. ihm das nur empfehlen, wenn der Geburtstag im Januar oder Februar liegt. Sonst kann er nicht mit optimaler Förderung rechnen.

Weitersagen, laut bitte!

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