The-Last-ReBeL hat geschrieben:um was geht es dann ? Kommunismus ist eine Diktatur und steht für Unfreiheit. Diese wird nur in Thesen gepackt und mit anderen Mitteln wie Neid, scheinbar Benachteiligten schmackhaft gemacht. Zum Glück werden jetzt auch mal Biografien von Marx ( was für ein assoziales Subjekt war das) Engels, Stalin, Lenin Pol Pot und und und etwas intensiver beleuchtet. Da fällt schnell die Maske. Da reihen sich dann solche wie Gysi, Nagel, Pau und und und ein.
Die Mehrzahl hat in ihren Leben nicht einmal einen Hammer in der Hand gehabt, ein Brot gebacken, etwas verkauft geschweige mal ein Unternehmen gegründet, sei es nur ein Kleines . Und die labern und labern und labern, wollen die Welt erklären und ständig anderer Leute Geld, Hab und Gut umverteilen.
Warst du die letzten 30 Jahre im Koma und bist erst jetzt wieder direkt aus deiner DDR-Sozialisation aufgewacht, so dass bis vor kurzem dein Bild von Marx durch das Buch "Mohr und die Raben von London" bestimmt war? Und wenn man sich mal etwas mit Lenin, Stalin und Pol Pot beschäftigt, merkt man schnell, die waren mindestens genauso schlimm wie Gysi, Pau und Nagel? Wem tut man da jetzt mehr Unrecht? Man weiß es nicht.
Und der Kommunismus als Konzept mag Blödsinn sein, ist aber bestimmt kein Konzept mit Neid-Thesen. Eher war Marx ja beeindruckt von der Kraft des Kapitalismus und seiner Fähigkeit Umwälzungen zu betreiben und sich Produktionsmittel anzueignen. Genau darin lag ja seine Grundannahme begründet, dass es historische Gesetzmäßigkeiten gibt, die dafür sorgen, dass der Kapitalismus sich sein eigenen Grab schafft und das revolutionäre Subjekt sich irgendwann die Produktionmittel selbst aneignet. Ein soziale Vision, wie das Leben im Kommunismus aussehen würde, hat Marx und Engels nie entwickelt. Die haben den Kapitalismus analysiert und sein Scheitern vorausgesagt.
"Dinge, die Pep Guardiola seit heute Abend auf seinem Manchester City-Einkaufszettel hat: Das Bochumer Publikum!"
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