Geopolitische Leitlinien der USA

Hier kann alles rein, was sonst nirgends passt
Benutzeravatar
Wuppertaler
Beiträge: 5918
Registriert: Fr Dez 03, 2010 12:33 pm
x 40
x 227

Re: Geopolitische Leitlinien der USA

Beitrag von Wuppertaler » Sa Okt 25, 2014 9:33 pm

syox hat geschrieben:Das ist aber auch sehr weit hergeholt.(deine Argumentation)
Und so gut ist das Video auch nicht, es sei denn es handelt sich dabei um depressiven Zynismus.
John Olivers Sendung ist Satire, keine wissenschaftliche Ausseinandersetzung mit den Ideen von Ayn Rand.
"Dinge, die Pep Guardiola seit heute Abend auf seinem Manchester City-Einkaufszettel hat: Das Bochumer Publikum!"

11Freunde Liveticker Bochum - Bayern DFB Viertelfinale 2016

Benutzeravatar
Peppermint Pig
Beiträge: 4196
Registriert: Mo Okt 03, 2011 6:19 pm
x 2499
x 653

Re: Geopolitische Leitlinien der USA

Beitrag von Peppermint Pig » So Okt 26, 2014 4:52 pm

Theophil R. hat geschrieben:Ich empfehle dir mal diese Lektüre:
Ist zwar schon zweieinhalbtausend Jahre alt, beschreibt die Notwendigkeit und Funktion eines Staates aber noch immer sehr gut:
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Der+Staat" onclick="window.open(this.href);return false;
Wobei Platons Idealstaat zum gruseln ist.
Die Kinder werden den Eltern entzogen, sie wachsen in den antiken »Kibbuzim« auf, mit dem Ziel der Herstellung eines größeren Zusammenhalts und Zusammengehörigkeitsgefühls zwischen allen Menschen. Die Auflösung der traditionellen Familie wird hier zum ersten Mal schriftlich thematisiert.
http://www.connection.de/index.php/gese ... idealstaat" onclick="window.open(this.href);return false;
.BildBildBildBildBildBildBildBildBildBildBildBildBildBildBildBildBildBild---------------------------------BildBildBild
Rick: "Well, scientifically, traditions are an idiot thing."---https://www.youtube.com/watch?v=MmcWw_qoMlU

Benutzeravatar
syox
Beiträge: 2777
Registriert: Sa Okt 03, 2009 2:23 pm

Re: Geopolitische Leitlinien der USA

Beitrag von syox » So Okt 26, 2014 7:05 pm

Das ist nicht zum gruseln, sondern Einsicht. Und es käme wie bei so vielen Dingen auf Umsetzung und Feingefühl an. Das beginnt bei der Einsicht das Kinder das wichtigste Gut einer Gesellschaft sind, und der Einzelne im allgemeinen gar nicht so gut fähig ist wie die Gesellschaft zusammen die Menschwerdung zu begleiten.

Oder anders zum Autofahren brauchst du einen Führerschein, Kinder darf aber erstmal jeder bekommen. Welche der beiden Aufgaben ist wohl die anspruchsvollere?
Das 3-4-3 das 90-60-90 des Fußballs.

RB Leipzig: Lieber Limo als Auto

playerzgb
Beiträge: 120
Registriert: Fr Aug 29, 2014 9:02 pm

Re: Geopolitische Leitlinien der USA

Beitrag von playerzgb » Mo Okt 27, 2014 10:05 pm

Wuppertaler hat geschrieben: Ohje, hier kann man dann aufhören mit der Diskussion. Bei solche Plattitüden weiß man garnicht wo man anfangen soll. Warum gibt es noch mal Staaten? Wenn die uns nur das geld wegnehmen und ohne Staat alle Leute reich werden?
Weil die Staat exestiert nur um sich die Menschen verteidigen können von einenander. Thomas Hobbes und John Locke haben dass schon aufgeklärt. Die Menschen waren geweiltig zueinander am Begin (The State of Nature) aus manchen Gründen und im diesen Zustand gab es die Apsolute Freiheit wo man tunn könnte was er wollte.
Doch die Menschen haben einen Social contract abgescholssen miteinander um einen Person oder mehrere Personen die Recht ihnen die Sicherheit zu garantieren. Dabei sollte alle ihre Freiheit die sie hatten im Naturzustand fast erhalten bleiben (mit der Ausnahme die Anwent von Gewahlt) .

Um es kurz zu sagen, die einzige Aufgabe des Staates ist die Konflikte der Bürgeren zu verhindern.

Ohne Staat könnte es keinen Wirtschaft geben doch Wirtschaft gibt es nicht weil der Staat so will sondern weil die Menschen lieben es miteinander zu handeln.

playerzgb
Beiträge: 120
Registriert: Fr Aug 29, 2014 9:02 pm

Re: Geopolitische Leitlinien der USA

Beitrag von playerzgb » Mo Okt 27, 2014 10:18 pm

Theophil R. hat geschrieben: Ich empfehle dir mal diese Lektüre:
Ist zwar schon zweieinhalbtausend Jahre alt, beschreibt die Notwendigkeit und Funktion eines Staates aber noch immer sehr gut:
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Der+Staat" onclick="window.open(this.href);return false;
Lieber nicht. Weil:
1. Platos Staat ist eigentlich ein Totalitäras Staat.
2. Für dem moderne Zeit nicht eingepasst. Seine Ideen sind mehr für dem altgriechischen Gesellschaften vorgeschlagen und sie hatten eben eine sehr unterschiedliche Struktur als die modernen Gesellschaften.

Antworten