Bedingungslose Kapitulation des DFB gegen organisierte Gewalttäter, welche im Schutz der Vereine ihre kriminelle Energie ausleben.
Wenn gelebte Gewalt in und vor den Stadien widerspruchslos von den Vereinsbossen und den DFB akzeptiert wird, hat es eigentlich keinen Sinn mehr, Fußball im Profibereich als irgendwelchen Sport weiter zu betreiben, nur das Geschäft und der Profit ist noch das Triebmittel für diesen Zirkus.
Alle, auch diese Pseudo-Traditionalisten, welche sich als Minderheit in den Stadien straflos austoben dürfen, um ihr Ego zu befriedigen, was soll dann das ganze mediale Theater.
Die Kommerzialisierung des Fußballs in Deutschland und überall schafft doch für diese Chaoten die weltweite Bühne, ohne die Konzerne und die Firmen welche den Fußballbetrieb "veranstalten", nicht den gewünschten Profit machen.
Fußball ala Dorfmerkingen, welche den roten Teppich ausrollen und noch ihren Urenkeln erzählen, das RB Leipzig da war.
Nur das wollen ja die "Fußball-Freunde" in Flecktarn, mit Sturmhaube und Pyro auch nicht, weil es im Nachbardorf keine Sau interessiert.
Solange der Staat den weitgehend "rechtsfreien" Fußball garantiert, warum (?), werden wir alle mit dem Problem bis zum bitteren Ende leben müssen.
Die "englische" Endlösung droht am Horizont.
Zu Recht...!
Die Abseitslinie funktioniert nicht.
Konsequenterweise muss man diese Unterstützungslinien nun die ganze Saison weglassen. Ja.. is schon ne ganzschöne Raketentechnik.
