Wurde hier MEHRFACH!!! ausgeführt.schmidder hat geschrieben:Kann jetzt verdammte scheiße, eigentlich mal einer der OM-Kritiker sagen, wie die Kommunikation genau hätte sein sollen, mit man hier nicht aus einer Polype ein Jumbo-Jet gemacht hätte?
Nein?
Gut dann weiter jetzt im Kontext
Oliver Mintzlaff [CEO Corporate Projects Red Bull]
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Um Himmelswillen, man stelle sich vor RB hätte das über dem Fanverband laufen lassen:
"Nicht mal persönlich können die uns das sagen, nur über ihr Sprachrohr"
Zumal der FV ega kaum noch ernstgenommen wird, wie Teile unsrer Fanszene kürzlich bewiesen haben und sind überhaupt alle betroffenen Gruppen im FV?
Das zweite hätte man machen könne, ja. Geändert hätte es aber auch nix, die Gruppen hätten pers. bescheid bekommen und die Alternativen seitens RB wären fix gewesen.
"Nicht mal persönlich können die uns das sagen, nur über ihr Sprachrohr"
Zumal der FV ega kaum noch ernstgenommen wird, wie Teile unsrer Fanszene kürzlich bewiesen haben und sind überhaupt alle betroffenen Gruppen im FV?
Das zweite hätte man machen könne, ja. Geändert hätte es aber auch nix, die Gruppen hätten pers. bescheid bekommen und die Alternativen seitens RB wären fix gewesen.
Gegen den willkürlichen Entzug von Dauerkarten
- Grinch1969
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Gut dass dieser "Skandal" in Kürze erledigt ist, habe selten soviele Einträge um heiße Luft gelesen und kann Schmidder da nur zustimmen.........
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.
Rasenballsport, das aufgezwungene Feigenblatt in der BuLi für Red Bull....
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Fanblock-Gänger hat geschrieben:Wurde hier MEHRFACH!!! ausgeführt.schmidder hat geschrieben:Kann jetzt verdammte scheiße, eigentlich mal einer der OM-Kritiker sagen, wie die Kommunikation genau hätte sein sollen, mit man hier nicht aus einer Polype ein Jumbo-Jet gemacht hätte?
Nein?
Gut dann weiter jetzt im Kontext
Das muss man erstmal mit voller Inbrunst behaupten können
Hier wurde sich MEHRFACH über die falsche Kommunikation aufgeregt, letzlich hat aber keiner (weder RBB+RB-Fans+User) groß dargestellt, was RB an ihrer Kommunikation (FG werden persönlich kontaktiert und Alternative dargestellt) hätte besser machen sollen. Jupp war gerade der 1. der es tatsächlich geschafft hat, hier ausführlich alternative Kommunikation zu unterbreiten.
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Ja, das Thema ist durch.Grinch1969 hat geschrieben:Gut dass dieser "Skandal" in Kürze erledigt ist, habe selten soviele Einträge um heiße Luft gelesen und kann Schmidder da nur zustimmen.........
Danke @Jupp für die Worte. Genau das ging mir gestern auf der Heimfahrt durch den Kopf. Wir haben eine richtig gute Fanszene. Hier sind Leute unterwegs, die mit Herz etwas weiterentwickeln. Sich um mitreissende Liedtexte mühen, die Verein, unsere Stadt und die Fans nach vornebringen. Ich habe noch während des Spiels eine unglaubliche Ressonanz erhalten, wie hier von außen bewundernd auf Leipzig und seine enthusiastischen Fans geschaut wird.
Heiße Luft @schmidder, chrinch ist es, diese lebendige FanKultur mit Exzessen ala Nürnberg etc. zu vergleichen. Immer wenn etwas nicht ins eigene Bild passt kann es ja nur schlecht sein. Wenns passt ist alles gut. ---> Es gibt aber zwischen schwarz und weiß noch Zwischentöne in grau und bunt.
Zum Glück
Zuletzt geändert von tortor_et am Mo Okt 17, 2016 11:10 am, insgesamt 1-mal geändert.
- Grinch1969
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Das bitte nicht nur wie ein Banner vor dir hertragen sondern auch einfach selber leben......tortor_et hat geschrieben:Es gibt aber zwischen schwarz und weiß noch Zwischentöne in grau und bunt.
Zum Glück
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Nein, das wurde eben nicht. Und da hat schmidder absolut recht!!Fanblock-Gänger hat geschrieben:[
Wurde hier MEHRFACH!!! ausgeführt.
Zumal jeder hier seine eigenen Vorstellungen von idealer Kommunikation hat. Der diskutierte Umstand war doch nie verhandelbar, also kam es ausschließlich darauf an, die Betroffenen rechtzeitig zu informieren (das wurden sie) und Alternativen anzubieten (was auch geschah). Dass nicht alle Alternativen die ungeteilte Zustimmung fanden, ist sicher richtig. Aber was hätte der von Jupp beschriebene Weg denn verändert? Nichts. Er hätte noch mehr Unruhe gebracht, noch mehr Enttäuschung und am Ende wäre trotzdem die Kommunikation wieder bemängelt worden, weil man trotz langer und intensiver Gespräche doch keine andere Lösung gefunden hat.
Ich bin ja so weit besänftigt, dass ich den Kritikern nicht mehr Fundamentalopposition vorwerfe, weil ich merke, dass es denen wirklich um die Sache geht. Aber mit ein wenig Realitätssinn sollte vielleicht auch zu konstatieren sein, dass die eine Seite (Verein) eventuell nicht das Optimum aus seinen Möglichkeiten gemacht hat, die andere Seite aber die zu überspringende Latte aber auch nicht unbedingt auf 6,70m legen muss.
"Je mehr wir uns der Wahrheit nähern, desto mehr entfernen wir uns von der Wirklichkeit." Stanislaw Jerzy Lec
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Der Sachverhalt ist folgender:
Die Banner verdecken Werbefläche. Da gibt es Probleme, sowohl in steuerlicher Hinsicht (Werbegelder fließen für nicht vollständig erbrachte Gegenleistung) als auch mit irgendwelchen Richtlinien der DFL. Und zumindest auf der Haupttribüne (in deren Richtung die Kameras filmen) sollen die Betonflächen unter dem Geländer nicht verdeckt werden.
Die betroffenen Fanclubs kritisieren 2 Sachen:
- die Kurzfristigkeit der Entscheidung ("die Banner müssen zum nächsten Spiel weg sein"), obwohl der Sachverhalt der verdeckten Werbefläche inklusive der steuerlichen Probleme & DFL-Richtlinien dem Verein schon länger bekannt war
- das, nennen wir es mal Rumgeeiere bei den Ausweichmöglichkeiten. Erst hieß es, die Banner dürfen nirgendwo in A bleiben, auch nicht Oberrang, sondern müssen in C. Auf Nachfrage hieß es, die Banner dürfen auch nach D. Das wurde dann wieder zurück genommen. Dann stand im Raum, dass kleinere Banner ok sind, wenn sie nix verdecken. Das wurde aber nicht gegenüber allen betroffen Fanclubs kommuniziert. Ob dies möglich ist, steht meines Wissen nach bis heute nicht fest. Und zu guter Letzt erklärte der Verein im Laufe der weiteren Kommunikation, dass Banner - vorläufig - nun doch im Oberrang A erlaubt sind, solange diese Flächen noch nicht vermarktet sind.
Kurzum: Die Betroffenen sind der Meinung, dass die ganze Sache in der Kommunikation seitens des Vereins suboptimal abgelaufen ist.
Keiner hat die grundsätzliche Ursache (verdeckte Werbefläche) in Frage gestellt.
Keiner hat das Hausrecht des Vereins angezweifelt.
Keiner hat (abseits einer besseren Kommunikation) irgendetwas gefordert oder gar irgendein Anrecht formuliert.
Argumentationen gegen angebliche Ansprüche dieser Fanclubs sind deshalb fehl am Platze. Und ob die Kommunikation in Ordnung war oder verbesserungswürdig, darüber sollten die Betroffenen schon selber urteilen. Etwas mehr Vorlauf (wenn das Ganze schon länger bekannt ist) und einen klareren Plan zum Ausweichen (D - ja/nein, Oberrang A - ja/nein) zu erwarten halte ich für legitim. Das tut dem Verein nicht weh, bereitet keine große Mühe, kostet kein Geld. Und an einem besserem Dialog - der nix kostet und auch das Primat der Entscheidungsträger in keinster Weise in Frage stellt - zwischen Verein & Fans sollte schließlich auch RBL selbst gelegen sein.
Die Banner verdecken Werbefläche. Da gibt es Probleme, sowohl in steuerlicher Hinsicht (Werbegelder fließen für nicht vollständig erbrachte Gegenleistung) als auch mit irgendwelchen Richtlinien der DFL. Und zumindest auf der Haupttribüne (in deren Richtung die Kameras filmen) sollen die Betonflächen unter dem Geländer nicht verdeckt werden.
Die betroffenen Fanclubs kritisieren 2 Sachen:
- die Kurzfristigkeit der Entscheidung ("die Banner müssen zum nächsten Spiel weg sein"), obwohl der Sachverhalt der verdeckten Werbefläche inklusive der steuerlichen Probleme & DFL-Richtlinien dem Verein schon länger bekannt war
- das, nennen wir es mal Rumgeeiere bei den Ausweichmöglichkeiten. Erst hieß es, die Banner dürfen nirgendwo in A bleiben, auch nicht Oberrang, sondern müssen in C. Auf Nachfrage hieß es, die Banner dürfen auch nach D. Das wurde dann wieder zurück genommen. Dann stand im Raum, dass kleinere Banner ok sind, wenn sie nix verdecken. Das wurde aber nicht gegenüber allen betroffen Fanclubs kommuniziert. Ob dies möglich ist, steht meines Wissen nach bis heute nicht fest. Und zu guter Letzt erklärte der Verein im Laufe der weiteren Kommunikation, dass Banner - vorläufig - nun doch im Oberrang A erlaubt sind, solange diese Flächen noch nicht vermarktet sind.
Kurzum: Die Betroffenen sind der Meinung, dass die ganze Sache in der Kommunikation seitens des Vereins suboptimal abgelaufen ist.
Keiner hat die grundsätzliche Ursache (verdeckte Werbefläche) in Frage gestellt.
Keiner hat das Hausrecht des Vereins angezweifelt.
Keiner hat (abseits einer besseren Kommunikation) irgendetwas gefordert oder gar irgendein Anrecht formuliert.
Argumentationen gegen angebliche Ansprüche dieser Fanclubs sind deshalb fehl am Platze. Und ob die Kommunikation in Ordnung war oder verbesserungswürdig, darüber sollten die Betroffenen schon selber urteilen. Etwas mehr Vorlauf (wenn das Ganze schon länger bekannt ist) und einen klareren Plan zum Ausweichen (D - ja/nein, Oberrang A - ja/nein) zu erwarten halte ich für legitim. Das tut dem Verein nicht weh, bereitet keine große Mühe, kostet kein Geld. Und an einem besserem Dialog - der nix kostet und auch das Primat der Entscheidungsträger in keinster Weise in Frage stellt - zwischen Verein & Fans sollte schließlich auch RBL selbst gelegen sein.
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
wenn ich mich gerade nicht vertue, war ein vertreter eures FCs bei der letzten fanverbandsitzung, bei der auch army anwesend war. wenn man kritik an der kommunikation des themas hatte, warum bringt man es dann nicht an, schließlich haben wir dort das thema behandelt?dabdab hat geschrieben:Und ob die Kommunikation in Ordnung war oder verbesserungswürdig, darüber sollten die Betroffenen schon selber urteilen.
- Grinch1969
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Re: Oliver Mintzlaff [Vorstandsvorsitzender]
Insgesamt bestätigt mich das in meiner Meinung dass das ganze Thema viel heiße Luft war.....
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.
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