Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Stadionordnung, Fangesänge, Uservorstellung....

Scheiß L-O-K / Scheiß H-F-C in der Uffta?

Klar das gehört da rein - wir sind hier nicht beim Halma!
137
33%
Brauchen wir nicht - ausgelatschte Wege gibts genug in LE!
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67%
 
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kometa
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Re: Ralf Rangnick (Trainer und Sportdirektor - Vertrag bis 2

Beitrag von kometa » Sa Sep 15, 2018 9:30 pm

Für Grundwerte haben sich Club und Fans zum wiederholten Mal mehr als deutlich ausgesprochen und unterlegen das durch regelmäßige Aktionen. Man lebt diese Werte. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht das und genau das ist es, was zählt.

Hingegen schlichtweg überflüssig ist es, sich und anderen durch gebetsmühlenartig vorgetragene Phrasen und vermeintlich zu setzenden Zeichen beweisen zu müssen, dass man auf der moralisch richtigen Seite steht. Wer mit sich im Reinen ist, hat solche Rituale nicht nötig.

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Dzeko36
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Dzeko36 » So Sep 16, 2018 9:44 am

Thema. Fankultur ....

Keine Ahnung was dein Beitrag sollte.

3 Sachen zum Thema.

Warum rufen wir nun Scheiß Wessis ? Vor allem waren die meisten die das rufen zur Wende nicht anwesend. Einfach lächerlich.

Nächste Sache sind diese unsäglichen Doppelhalter. Im speziellen der eine der 1m hoch ist und erste HZ 35 min dauerhaft und 2 HZ auch dauerhaft hochgehalten wurde. Sowohl bei allen Standards Strafraumszenen der Doppelhalter stand stabil zum Ärger aller die sich dahinter befinden.

Diese Tapete war mal wieder eine Sache für sich. Ich geb's zu ich bin auch kein Freund von der Entscheidung einen harten HSV Fan in die Fanbetreuung zu holen, aber dank dieser Tapete können wir uns im nächsten Heimspiel auf schärfere Kontrollen beim Einlass einstellen. Das muss und darf nicht sein. Zumal es wieder ein Alleingang von 100 Fans ist.

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EisenerBulle
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von EisenerBulle » So Sep 16, 2018 10:14 am

@Dzeko36
Sehe dass alles (vor allem das Wessi-Ding) grundsätzlich so wie Du aber das mit der Tapete musste doch so kommen. Da konntest Du die Uhr nach stellen. Möchte nicht wissen, was in anderen Vereinen in einer ähnlichen Situation abgehen würde. Nun müssen wir natürlich in erster Linie auf uns selbst schauen aber in diesem Fall verstehe ich ausnahmsweise die "Tapetenträger" weil ich bei dieser Entscheidung auch mal so richtig Bauchschmerzen habe.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)

Ando
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Ando » So Sep 16, 2018 10:50 am

Wer hat denn das mit den Wessis gerufen? hab das in der 27 nicht mitbekommen und hey, ich bin so gesehen ein Wessi - muss ich mir nun Gedanken machen? :? :mrgreen:

Zum Thema mit dem Fanbetreuer, hab ich meinen Teil bereits im entsprechenden Thread geschrieben, finde es irgendwie unglücklich aber der Mann hat trotzdem ne Chance verdient.
EisenerBulle hat geschrieben: [...]
Und man mag mich von mir aus auch als naiv bezeichnen aber ich dachte immer das sich Fußballclubs nur aus einem einzigen Zweck gründen - und zwar um sich gemeinsam am Fußball zu erfreuen und dies gelegentlich eben auch gemeinsam außerhalb des Stadions auf die eine oder andere Art ( :mrgreen: ) genießen möchten.
[...]
Bin da voll bei dir, das Problem dabei ist halt nur - und sorry, aber das richtet sich nun explizit gegen die Rasenballisten - was erwartet man von einem "Fanklub" der den Verein in seiner Struktur, das Vereinslogo und den Hauptsponsor öffentlich ablehnt?
RB hat mehrmals seine Einstellung betont und diese in der Satzung verankert.
Bei der Podiumsdisskusion wurde ja wohl darauf hingewiesen, dass es bereits Menschen am rechten Rand bei uns gäbe - gibt es genauso gut am linken Rand und in der Mitte. Solang alle gesittet miteinander umgehen, hat keiner dem anderen seine politische Meinung aufzudrücken. Ebenso hoffe ich darauf, die Kurve entsprechend reagiert, wenn das Miteinander eben so nicht funktionieren sollte / irgendwelche Sachen gerufen werden.

Und in dem Punkt, etwas was mich schon seit den Quali-Spielen nervt. Was soll neuerdings dieses Aufrufen der Capos zu Pfiffen etc., Holzmichel find ich genauso grenzwertig - auch wenn man sich über manche Spieler ärgert, unsere fallen genauso leicht.
Allgemein gab es im Gegensatz zu den letzten Spielen in der Vorsaison vermehrt Aufrufe zu Aktionen - Pfiffe, Lärm, Gesänge - gegen die Gastmannschaft und deren Spieler, bei denen ich mir einfach nur dachte "habt ihr das wirklich nötig?" oder "wie wäre es damit lieber die Mannschaft zu unterstützen?" Aber naja, solange genug da mitmachen, wird sich das wohl nicht ändern - an den Punkten verweigere ich mich zumindest konsequent.

Und nun allen einen schönen Sonntag :)

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raceface
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von raceface » So Sep 16, 2018 11:25 am

Ando hat geschrieben:


Und in dem Punkt, etwas was mich schon seit den Quali-Spielen nervt. Was soll neuerdings dieses Aufrufen der Capos zu Pfiffen etc., Holzmichel find ich genauso grenzwertig - auch wenn man sich über manche Spieler ärgert, unsere fallen genauso leicht.
Allgemein gab es im Gegensatz zu den letzten Spielen in der Vorsaison vermehrt Aufrufe zu Aktionen - Pfiffe, Lärm, Gesänge - gegen die Gastmannschaft und deren Spieler, bei denen ich mir einfach nur dachte "habt ihr das wirklich nötig?" oder "wie wäre es damit lieber die Mannschaft zu unterstützen?" Aber naja, solange genug da mitmachen, wird sich das wohl nicht ändern - an den Punkten verweigere ich mich zumindest konsequent.

Und nun allen einen schönen Sonntag :)
Sind wir beim Halma?
Also manchmal frag ich mich wirklich!
Das Holzmichl Lied singen wir schon seit ich zu RB gehe, und das ist schon verdammt lange!
Pfiffe und Buh rufe gegen die Gäste, na und!
Solange es keine Rassische oder Homophobe Beleidigungen sind sehe ich die Sache entspannt.
Otto Rehhagel: „Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.“

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EisenerBulle
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von EisenerBulle » So Sep 16, 2018 11:49 am

raceface hat geschrieben:
Ando hat geschrieben:


Und in dem Punkt, etwas was mich schon seit den Quali-Spielen nervt. Was soll neuerdings dieses Aufrufen der Capos zu Pfiffen etc., Holzmichel find ich genauso grenzwertig - auch wenn man sich über manche Spieler ärgert, unsere fallen genauso leicht.
Allgemein gab es im Gegensatz zu den letzten Spielen in der Vorsaison vermehrt Aufrufe zu Aktionen - Pfiffe, Lärm, Gesänge - gegen die Gastmannschaft und deren Spieler, bei denen ich mir einfach nur dachte "habt ihr das wirklich nötig?" oder "wie wäre es damit lieber die Mannschaft zu unterstützen?" Aber naja, solange genug da mitmachen, wird sich das wohl nicht ändern - an den Punkten verweigere ich mich zumindest konsequent.

Und nun allen einen schönen Sonntag :)
Sind wir beim Halma?
Also manchmal frag ich mich wirklich!
Das Holzmichl Lied singen wir schon seit ich zu RB gehe, und das ist schon verdammt lange!
Pfiffe und Buh rufe gegen die Gäste, na und!
Solange es keine Rassische oder Homophobe Beleidigungen sind sehe ich die Sache entspannt.
Genauso ist es. Es ist immer noch Fußball und man muss sich nicht wie Lämmer vor der Schlachtbank verhalten. Wo bleibt denn da der Spaß? :mrgreen:
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)

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Bullenschwein
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Bullenschwein » Mo Sep 17, 2018 7:55 am

Ando hat geschrieben:… aber das richtet sich nun explizit gegen die Rasenballisten - was erwartet man von einem "Fanklub" der den Verein in seiner Struktur, das Vereinslogo und den Hauptsponsor öffentlich ablehnt?
Entschuldige, aber das richtet sich explizit gegen dich – was erwartet man von einem Menschen, der verallgemeinerte und falsche Behauptungen in den Raum stellt und eine Fankultur und deren Struktur ablehnt, ohne sich mit dieser mal ernsthaft auseinander gesetzt zu haben?
So, und jetzt noch mal sachlich.
Der „ballismus“ lehnt weder Verein, noch Struktur oder den Hauptsponsor ab. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Lediglich das Vereinslogo, welches keinen Bezug zur Stadt hat und den klaren Fokus auf Marketing richtet fällt unter den Punkt Ablehnung, dass aber wohl begründet und nachvollziehbar.
Der rasenballist geht dank Red Bull ins Stadion und nicht wegen Red Bull, das ist ein großer Unterschied. Es steht die Stadt, der Verein und der Fan im Mittelpunkt und nicht der Sponsor, welchem wir Fans oft nur als Mittel zum Zweck dienen. Und Kritik an fanrelevanten Strukturen des Vereins üben nicht nur die rasenballisten, wie man sowohl am Samstag im Stadion, als auch hier im Forum sehen kann.
Ando hat geschrieben:RB hat mehrmals seine Einstellung betont und diese in der Satzung verankert.
Und etwas zu sagen reicht also aus? Nein, in unserer Gesellschaft reicht genau das nicht. Man muss sich jeden Tag einsetzen, Stellung beziehen, Flagge zeigen und menschenfeindlichen, gewaltbereiten Strukturen unbequem sein. Nur dann haben wir alle die Chance uns unsere Vielfalt und größtenteils friedliche Fankultur zu bewahren. Und da hat der Verein eine Vorbildfunktion einzunehmen. Einzig auf St. Pauli gab es im Rahmen des, ich glaube, Aktionsspieltages gegen Rassismus auch vom Verein mal öffentlich ein paar klarerer Worte, mehr nicht. Es hat überhaupt nichts von „sich vor einen Karren spannen zu lassen“ wenn ich das was ich sage auch lebe.
Ando hat geschrieben:Bei der Podiumsdisskusion wurde ja wohl darauf hingewiesen, dass es bereits Menschen am rechten Rand bei uns gäbe - gibt es genauso gut am linken Rand und in der Mitte. Solang alle gesittet miteinander umgehen, hat keiner dem anderen seine politische Meinung aufzudrücken.

Ist diese Aussage bewusst verharmlosend oder einfach nur naiv? Wenn ich der Formulierung folge, unterstelle ich Bewusstsein. Du schreibst „gäbe“, als wäre das völlig aus der Luft gegriffen, während du vom „linken Rand“ als Fakt schreibst ohne zu spezifizieren. Bzw. unterliegt die Formulierung einer Gleichstellung von links und rechts.
Wenn ich es mir aussuchen müsste, möchte ich sicher keine Nazis und auch keine Menschen vom rechten Rand in unserer Kurve. Ich stelle mich gern einem Dialog und versuche Aufklärung zu unterstützen und zu leisten, was ich durch direktes Ansprechen der Menschen, die sich in meinem Umfeld menschenverachtend äußern, auch fast täglich mache.

Harzer
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Harzer » Mo Sep 17, 2018 9:30 am

Oh Mann, kann man den "Gesinnungsterror" mal weglassen oder "muß" jeder dieser weltfremden esoterisch angehauchten Meinung sein wie die Rasenballasten? Gerne stelle ich mich einer Diskussion zu Den kruden Ansichten, wenngleich mir die linke Antifa in Hamburg oder den Hambacher Forst genügend Einblicke in Ihren Wirken bot. Es gibt also linke und rechte Gewalt, genauso wie es den Hitlerstaat oder die Stalintoten gab, also hör auf nur einseitig in die Welt zu schauen. :thumb: :schal: :schal: :schal:
Wenn wir uns darauf einigen können, das Gewalt und Extremismus keinen Zutritt in Fußballstadien haben, dann könnten wir d'accord sein. Außerdem noch eine Anmerkung zur Ablehnung von DM, ich finde es absolut heuchlerisch die Gaben von RB zu nehmen, aber den Geber zu verunglimpfen, d.i. unterste Schublade und ziemlich billig.
RB Leipzig, Hoffnungsträger der Saison 2021/22

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Bullenschwein
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Bullenschwein » Mo Sep 17, 2018 10:15 am

Harzer hat geschrieben:Oh Mann, kann man den "Gesinnungsterror" mal weglassen oder "muß" jeder dieser weltfremden esoterisch angehauchten Meinung sein wie die Rasenballasten? Gerne stelle ich mich einer Diskussion zu Den kruden Ansichten, wenngleich mir die linke Antifa in Hamburg oder den Hambacher Forst genügend Einblicke in Ihren Wirken bot. Es gibt also linke und rechte Gewalt, genauso wie es den Hitlerstaat oder die Stalintoten gab, also hör auf nur einseitig in die Welt zu schauen. :thumb: :schal: :schal: :schal:
Bist du fertig!

„Gesinnungsterror“, „weltfremd“, „Rasenballasten“, „krude“?

Meine Fresse. Wie weit weg kann man von einer sachlichen Diskussion eigentlich entfernt sein?

Und was hat der ballismus und die rasenballisten bitte mit der Antifa, Hamburg und dem Hambacher Forst zu tun?

Bei dieser Wortmeldung möchte ich am liebsten meine Frage an ein anderes Forenmitglied von neulich wiederholen. Aber @Rumpel, ich reiß mich zam.

Hier werden unwahre und unsachliche Behauptungen in den Raum gestellt. Diesen versuche ich durch Aufklärung entgegenzuwirken und die Antworten werden fast noch unsachlicher.

Vor allem beschweren sich hier so viele über “Politik im Stadion“ und dann wird ein Verein bzw. die Grundlagen einer Fankultur unmittelbar mit Politik und Aktionismus in Verbindung gebracht. Das, lieber Harzer, ist krude.
Harzer hat geschrieben:Wenn wir uns darauf einigen können, das Gewalt und Extremismus keinen Zutritt in Fußballstadien haben, dann könnten wir d'accord sein.


Aber zum Glück hast du hier noch ein ganz klein wenig die Kurve bekommen, was überhaupt der Grund für meine Antwort auf deinen Beitrag ist.

Und ich Maße mir an einer von ganz wenigen Menschen zu sein, die Gewalt und Extremismus weder eine Farbe noch eine politische Richtung gibt. Denn genau das ist überhaupt ein Grundproblem unserer Gesellschaft.

Also ja, weder Gewalt noch Extremismus haben in Fußballstadien etwas verloren, da sind wir d’accord.
Harzer hat geschrieben:Außerdem noch eine Anmerkung zur Ablehnung von DM, ich finde es absolut heuchlerisch die Gaben von RB zu nehmen, aber den Geber zu verunglimpfen, d.i. unterste Schublade und ziemlich billig.
Auch hier eine Korrektur, denn DM wird nicht abgelehnt. Beziehst du dich auf das Spruchband gegen DM auf Schalke, so handelte es sich um Kritik gegenüber seiner Aussagen zur Flüchtlingspolitik in Europa.
DM ist Hauptsponsor, Mäzen unseres Rasenballsports und darüber hinaus vieler anderen sportlichen Projekte. Gerade als solcher trägt er riesige Verantwortung. Und wenn er Aussagen tätigt, mit denen sich Fans oder ein Teil der Fans nicht engagieren können, ja die Aussagen für falsch halten, dann ist das deren gutes Recht sich dazu zu äußern. Das Fass hat schließlich DM auf gemacht und nicht die Fans. Du musst den Inhalt und die Kritik nicht teilen und hast genauso das Recht ein Spruchband hoch zu halten.
Zuletzt geändert von Bullenschwein am Mo Sep 17, 2018 10:19 am, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von The-Last-ReBeL » Mo Sep 17, 2018 10:25 am

aber DM hat doch Recht was die Flüchtlingspolitik betrifft. Das sehen wir doch nun jeden Tag was das hier angerichtet hat.

Die Kritiker sollten sich mal lieber entschuldigen´.
"Rebellion entsteht aus Hoffnung!"


“Nach einem Marathon tut einem eine ganze Weile lang alles weh. Bei einem Fünf-Stunden-Triathlon ist das zumindest nicht so einseitig, es ist ausgeglichener"

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