PUNKTETEILUNG IN DORTMUND – RB BLEIBT IM SPITZENFELD
Leipzig - (05.10.2025) Das zweite Kloppico stand an und nach dem 2:0 unter Marco Rose gab es nun ein 1:1 am 6. Spieltag in der Bundesliga gegen den BVB. Punktverlust sagen die einen, Punktgewinn sagen die anderen. Es war aber auf jeden Fall ein Spiel, was eher um 18:30 hätte starten sollen, also ein Topspiel auf Augenhöhe. Aber der Reihe nach.
Vor dem Spiel ist vor dem Spiel
Schon das vierte Auswärtsspiel am sechsten Bundesligaspieltag stand für unsere Rasenballer an. Und als sei das Auftaktprogramm nicht schon schwer genug, wartete nun das wohl zweitschwierigste Auswärtsspiel nach dem Auftakt in München auf unser Team. Diesmal ging es zu der noch ungeschlagenen Borussia aus Dortmund. In der Bundesliga sind die Schwarz-Gelben derzeit die ärgsten Verfolger von Bayern München, im Pokal sind sie eine Runde weiter und in der Champions League ebenso noch ungeschlagen, mit acht Treffern nach zwei Spieltagen. Die Mannschaft von Trainer Niko Kovač befindet sich auf einem guten Weg, wirkt schon in der ersten Saisonphase sehr stabil und der Erfolg gibt ihnen recht.
Die letzte Bundesliganiederlage liegt für die Borussia schon lange zurück. Am 15. März dieses Jahres verlor man ausgerechnet gegen RB Leipzig in der Red Bull Arena mit 0:2. Damaliger RB-Trainer war noch Marco Rose. Seither folgten 2 Remis und 11 Siege für die Dortmunder in der Bundesliga. Nachdem man zu Saisonbeginn noch eine 3:1 Führung bei St. Pauli verspielte und 2 Gegentreffer kurz vor Schluss hinnehmen musste, folgten zuletzt schließlich 4 zu null Siege. Spätestens jetzt sollte jedem Fußballfan klar sein, wer in dieser Partie der Favorit war.
Auf der anderen Seite hatte Ole Werner mit seinen Leipziger Schützlingen ergebnistechnisch zuletzt das Maximum herausholen können. Auch wenn zuletzt viel Glück dabei war, haben die Roten Bullen sich zu einem Team zusammengeschlossen, konnten so als Einheit punkten und vier Siege in Folge holen. Spielerisch waren die Rasenballer die letzten zwei Jahre dem BVB teilweise klar unterlegen. Trotzdem ist man auch irgendwie ein Angstgegner für die Borussen geworden, da man in den letzten vier Jahren stets gute und erfolgreiche Ergebnisse einfahren konnte: 7 Siege und 2 Niederlagen. Oft war man in diesen Spielen mental stärker gewesen, nur in der letzten Saison vermisste man diese Eigenschaft bei der 1:2 Niederlage in Dortmund. Für das neuformierte Leipziger Team mit jungen, talentierten Spielern wird es ein erneuter Härtetest und eine große Herausforderung werden. Eine Erfahrung, die wichtig sein wird für den fortlaufenden Entwicklungsprozess. Ziel war es sicherlich, eine Blamage wie in München abzuwenden, sich so gut wie nur möglich zu verkaufen und gegebenenfalls einen Punkt mit nach Hause zu nehmen.

Dreisatz des Spiels
Der kurze Angriffslauf des BVB wird bereits in Minute 7 durch das Tor von Baumgartner gestoppt. Nach einem kurz ausgeführtem Freistoß knapp hinter der Mittellinie, schlägt Seiwald einen langen Ball in den Strafraum, wo Ouedraogo sich in der Luft durchsetzt und per Kopf auf Baumgartner ablegt, der den Ball nur noch reinzuschieben braucht. Doch die Freude soll nicht lange anhalten. Mal wieder sind des Abstimmungs- und individuelle Fehler, die den Gegner einladen. Ein Ball hinter die Kette langt, um die ansonsten sehr stabil stehende Leipziger Defensivreihe aussehen zulassen wie ein aufgescheuchter Ameisenhaufen. Der Ball landet dann über Umwege (und einem Luftloch von Orbán) bei Yan Couto, der das Ergebnis wieder egalisiert. Danach ist es ein hitziges Spiel im Mittelfeld, aber ohne große Strafraumszenen in Halbzeit 1.
Im zweiten Durchgang startet RB weniger wie ein aufgescheuchter Ameisenhaufen, sondern vielmehr wie freilaufende Bullen. In knapp fünf Minuten hatte man mehr Abschlüsse, als in der gesamten ersten Halbzeit. Doch das Tempo ließ sich natürlich nicht gänzlich aufrechterhalten. Dennoch blieb es ein aufregendes Spiel, welches RB am Ende verdient mit einem 1:1 über die Zeit bringt. Die Schlussphase ließ dabei deutlich erkennen, dass für unsere Jungs das Ergebnis deutlich akzeptabler ist, als für die Dortmunder.
Gegen starke Aktionäre eine der reifesten Leistungen der letzten Jahre gezeigt. Alle Spieler auf einem Top- Niveau. #Seiwald mit dem besten Spiel für #RBLeipzig. Ich bin zufrieden - und tatsächlich etwas beeindruckt. Hut ab Herr #Werner. #BVBRBL pic.twitter.com/yMFhpB1sUF
— sir_Ribben (@sirRibben) October 4, 2025
Aufgefallen
1) Erfahrung gegen momentane Leistung – Ole Werner entschied sich vor dem Spiel für Antonio Nusa anstelle des in den letzten Spielen sehr leistungsstarken Yan Diomande. Nusa, der bislang noch nicht so ganz in die Saison gefunden hat, soll mit seiner Erfahrung die nötige Abgebrühtheit bringen, die man in Dortmund braucht. Doch auch in diesem Spiel konnte der Norweger dem Spiel erneut nicht seinen Stempel aufdrücken. Keine Abschlüsse oder Torschussvorlagen, eine Zweikampfquote von 38% und 0% erfolgreiche Dribblings, sind das traurige Ergebnis. In Minute 65 kam dann Diomande herein, der das Spiel über die linke Seite direkt beflügelte. Nach nur wenigen Sekunden dribbelte er sich durch den Dortmunder Strafraum und sorgte immer wieder mit seinen Läufen für Gefahr. Sieben Dribblings und 86% Erfolgsquote untermauern seine Leistung. Für Werner, der vor dem Spiel keine Gründe für Nusas Startelfeinsatz geben wollte, bleibt es weiterhin eine schwierige Entscheidung, wen er über die linke Seite stürmen lassen möchte.
2) Das Duell des Spiels – fand auf der linken Leipziger Außenbahn statt. David Raum musste dort gegen den formstarken Karim Adeyemi ran. Dies war nicht nur ein sehr körperliches und durch Sprints geprägte Duell, sondern war auch das gesamte Spiel über taktisch geprägt. Raum, der auch in diesem Spiel viel am offensiven Spielaufbau beteiligt war, zwang seinem Teamkollegen in der Nationalmannschaft häufig dazu, nach hinten zu arbeiten. Auf der anderen Seite zog Kovač früh in der Partie Couto im eigenen Aufbau zurück, um Raum immer wieder zu locken, damit Adeyemi mehr Platz für seine gefährlichen Tiefenläufe bekommt. Doch unser Kapitän machte seinen Job in diesem Spiel sehr gut. Er war häufig an wichtigen Ballgewinnen beteiligt und machte auch nach vorne ordentlich Druck. Raum findet immer mehr auch zu seiner defensiven Stärke und kann das Duell der Außenbahn an diesem Tag für sich entscheiden.
3) Der Junge hat Durchsetzungskraft – Assan Ouédraogo spielt sich nach der Verletzung von Xaver Schlager in der Startelf fest. Und auch körperlich ist er mittlerweile in der Bundesliga angekommen. Dies zeigte er bei seinem Luftzweikampf vor dem 1:0, bei welchem er sich im Dortmunder Strafraum gut durchsetzte und seinen Scorerpunkt Nummer drei (Liga und Pokal) in dieser Saison sammelte. Auch im Mittelfeld setzte er sich häufig körperlich gut durch, eroberte Bälle und setzte auch offensiv immer wieder Akzente.
Doch für 90 Minuten langt es für Assan noch nicht. Bereits ab Minute 50 merkte man bei ihm, dass er sowohl körperlich als auch von der Konzentration her, nicht mehr ganz vor Ort war. Kurz vor seiner Auswechslung in Minute 65 verursachte er mit einem unglücklichen Ball fast das 2:1. Hier fehlt ihm einfach die Zeit und vor allem eine hoffentlich verletzungsfreie Saison. Dennoch bringt er unserem Team momentan einen enormen Mehrwert und ist (in Kombination mit Seiwald) ein guter Ersatz für Xaver Schlager.
Großes Kompliment an #Werner, was er nach 7 Spieltagen aus unseren AV gemacht hat! 👏👏👏👏#Baku - 5 geklärt, 2 abgefangen, 3 Tackles & 👇#Raum - 4 geklärt, 1 geblockt, 3 abgefangen, 8 Tackles & 👇#RBLeipzig pic.twitter.com/JA2HaJackf
— rolei1979 (@rolei1979) October 4, 2025
Ole Werner macht die Mannschaft stärker. Die Entwicklung ist beeindruckend.
4) Romulo findet seinen inneren Kane – Unser Sturmneuzugang war auch heute wieder sehr aktiv und ein wichtiger Posten in der Offensive. Dabei lässt sich erkennen, von welchem anderen Bundesligastürmer er seine Inspiration findet. Ähnlich wie Harry Kane, lässt er sich immer wieder im Aufbau fallen und steht fast eher wie ein 10er in der Kette. Dabei ist er die wichtigste Anspielstation für lange Bälle und machte diese (teilweise artistisch fest). Doch auch selbst er kommt immer wieder in gefährliche Situationen. Heute leider jedoch zu häufig aus dem Abseits heraus, weshalb ihm nur zwei Abseitstore zugute geschrieben werden können.
5) Defensive Stabilität, ick hör dir trapsen – Ole Werner zieht seine Lehren aus der teilweise recht luftigen Verteidigung gegen die Wolfsburger. So zieht sich Seiwald bei gegnerischem Ballbesitz in die eigene Defensivreihe zurück und agiert wie ein linker Innenverteidiger. Besonders die Tiefenläufe von Beier konnte man so deutlich besser verteidigen. Was passiert, wenn die gebildete Fünferkette auseinandergezogen wird, hat man jedoch gleich beim 1:1 gesehen, wo Seiwald zu weit herausrückt und Beier durchstarten kann. Dennoch ist eine deutliche Verbesserung zu erkennen.
6) Laufstrecke: 120,09 km zu 116,24 km – Diese Zahlen sind für die Auswertung des Trainerteams ganz wichtig und elementar für die zukünftige Ausrichtung. Denn es ist spannend zu wissen, wo man die Läufe gewinnt. Da aber die Ballbesitzanteile gleichmäßig verteilt waren (50% zu 50%) ist der BVB trotzdem 4 km als Team mehr gelaufen im Spiel. Hier fällt bei unseren Rasenballern noch auf, dass in der eigenen Ballbesitzphase in der Offensivausrichtung noch zu wenig Bewegung ist und sich somit das Freilaufen maximal auf den Nebenmann beschränkt. Viel wird dann über die Außen probiert, im Eins-gegen-Eins sich durchzudribbeln, während ein schnelles Aufbauspiel mit mehreren Spielern in Ballnähe aktuell noch weniger zelebriert wird. Mehr Freilaufen und mehr Mitspielen wollen, würde dann auch eine höhere Laufquote zur Folge haben und sich demnach auch mehr Möglichkeiten im Spielaufbau bis hin zum Torabschluss bieten.
Guten Tach aus Dortmund, die FRP hat ne Auswärtschoreo gebastelt #BVBRBL #RBLeipzig pic.twitter.com/rDEnv5Oro3
— RBlive! (@rb_live) October 4, 2025
Eigenwerbung: Eine Choreo zu 15 Jahren FRP. Eine Zusammenstellung der bisherigen Choreos? Gelungen!?
7) Zweikampfquote: 42% zu 58% für RB – Unsere Rasenballer gewannen die Mehrzahl der Zweikämpfe und insbesondere Schlüsselduelle. Nur zwei Gegentreffer aus den letzten fünf Begegnungen sprechen zusehends für mehr Stabilität im Team. Dass der BVB im eigenen Stadion sich offensiv kaum durchsetzen konnte, ist ein Verdienst des gesamten Teams. Da Xaver Schlager fehlt, hat man als Team gelernt, seine Fähigkeiten anderweitig aufzufangen und die Lehren aus dem (wilden) Wolfsburgspiel rechtzeitig gezogen. 0,67xG zu 1,14xG > in Sachen Torgefahr konnte man dem BVB den Schneid abkaufen und speziell Stürmer Guirassy komplett aus dem Spiel nehmen. Parallel dazu gelang es auch den pfeilschnellen und dribbelstarken Spieler Adeyemi nicht seine Stärken durchzusetzen, was letztendlich für David Raum und dem gesamten Team spricht.
8) Eigene Torgefahr – 8 Tore aus den ersten sechs Ligaspielen ist nicht gerade ein guter Wert. Aber unsere Offensive ist eine komplett neu zusammengestellte seit Saisonbeginn bzw. erst nach der Vorbereitung, nachdem Xavi und Sesko spät den Verein wechselten. Romulo macht das im Zentrum schon sehr gut. Ähnlich wie Yussuf Poulsen macht er die Bälle fest, lässt sich fallen und spielt klug mit seinen umliegenden Mitspielern zusammen, während Diomande oder Nusa und Bakayoko versuchen über die Außen im neuen Spielsystem durchzubrechen. Wie schon im Punkt 6 beschrieben, müsste einfach noch mit mehr Laufarbeit dazu beigetragen werden, um mehr Kreativität und einen besseren Spielfluss gewährleisten zu können. Anschließend würden sich auch mehr Torchancen, Torabschlüsse oder gar Treffer ergeben.
9) 2.500 Auswärtsfans – Nach 2.300 im vorherigen Jahr und 3.000 im Letzten, nahmen diesmal 2.500 RB-Fans den Weg auf sich, ihr Team im Dortmunder Stadion zu unterstützen. Die aktive Fanszene zelebrierte dabei eine eigene Choreo (FRP) und die Stimmung war während des Spiels relativ gut. Ausschlaggebend war einerseits auch das wenig überzeugende Spiel der Dortmunder, so dass deren Anhang nur in der Schlussphase des Spiels etwas lauter und stimmungsvoller wurden. Die eigene Mitmachquote in unserem Auswärtsblock könnte durchaus noch verbesserungswürdig sein, aber im Großen und Ganzen war es für die beteiligten Fans ein tolles Stadionerlebnis. Am Ende des Spiels konnte dann die Mannschaft vor dem Block gefeiert werden.
Fazit und Ausblick
Nach dem desolaten Start gegen die Bayern bleibt RB weiterhin ungeschlagen. Gegen die defensivstarken Dortmunder, die seit dem ersten Spieltag kein Gegentor mehr kassiert hatten, zeigt man offensive Klasse und defensive Stabilität. Mit dem Punktgewinn ist man nun einen Punkt über dem Soll der ersten sechs Spiele. Weiterhin zeigt die Elf von Ole Werner, dass sie an ihren Schwächen arbeitet und die Fortschritte sind eindrucksvoll zu erkennen.
Zudem macht es diese Saison endlich wieder Spaß unsere Mannschaft spielen zu sehen, auch wenn noch nicht alles gelingen mag. Sie tritt als Team auf, als eine geschlossene Einheit. Kein Spieler mehr, der sich ständig fallen lässt, auf dem Boden herumliegt und weinend gestikuliert oder nicht mit nach hinten arbeitet. Diese Konstellation ist zum Glück vorbei und Jeder arbeitet hier für Jeden. Das kann Früchte tragen und bildet ein wichtiges Fundament, um gemeinsam wachsen und sich verbessern zu können. Wir haben wieder ein Team!
Ich schreibe es ungern, aber ich erkenne eine Spielidee, eine Identität, eine Mannschaft, die füreinander arbeitet und worauf man aufbauen will.
— GordonShumway™ (@bumbumbastisch) October 4, 2025
Das gefällt mir #bvbrbl
Für unsere Jungs geht es jetzt zunächst in die Länderspielpause, bevor man gegen den HSV und Augsburg ran muss. Hier ist es wichtig, weiterhin fokussiert zu bleiben und die nötigen Schritte zu gehen. Das Spiel gegen den HSV ist nahezu ausverkauft und es gibt ein Wiedersehen mit Yussuf Poulsen. Hier haben wir die Gelegenheit, ihn gebührend zu verabschieden. Zu guter Letzt besteht die Möglichkeit, mit einem Erfolg im 7. Punktspiel sich ganz oben in der Tabelle festzusetzen. Aktuell stehen unsere Rasenballer nach sechs Spieltagen auf einem Champions League Platz – wer hätte das gedacht?! Doch zunächst müssen wir eine (hoffentlich verletzungsfreie) Länderspielpause abwarten.
Man erkennt weiterhin die Fortschritte, die das Team macht.
— Niklas (@gNiklas43) October 4, 2025
Den Punkt gegen einen Gegner, der schon deutlich weiter sein sollte, hat man sich heute mehr als verdient.
Nach der Länderspielpause kann man hoffentlich die nächsten Entwicklungsschritte gehen.#BVBRBL #RBLeipzig https://t.co/UmtlPc4xzO
Kicker – Whoscored – Sofacore – RBL – Bundesliga – FotMob – understat – fbref
Statistik
Borussia Dortmund: Kobel – Anton, Schlotterbeck, Bensebaini – Couto (60. Ryerson), Sabitzer, Nmecha (70. Bellingham), Svensson – Adeyemi (70. Brandt), Beier (81. Groß), Guirassy (81. Silva)
Bank: Meyer – Süle, Chukwuemeka, Özcan
RB Leipzig: Gulácsi – Baku, Orbán, Lukeba, Raum (C) – Ouédraogo (67. Banzuzi), Seiwald, Baumgartner – Bakayoko, (89. Harder) Rômulo, (90+3. Maksimović), Nusa (67.Diomande)
Bank: Vandevoordt – Bitshiabu, Klostermann, Haïdara, Gomis
Schiedsrichter: Sascha Stegemann (Niederkassel)
Tore: 0:1 Baumgartner (7.), 1:1 Couto (23.)
Torschüsse: 15 / 13
Schüsse aufs Tor: 3 / 3
expected Goals: 0,67 / 1,14
Passquote: 85% / 85%
Zweikampfquote: 42% / 58%
Ballbesitz: 50% / 50%
Laufstrecke: 120,09 km / 116,04 km
Fouls: 13 / 14
Ecken: 7 / 7
Abseits: 2 / 3
Gelbe Karten: Schlotterbeck / Baumgartner, Baku, Banzuzi
Zuschauer: 81.365 (davon 2.500 RBL-Fans)
*xG, ausgeschrieben expected goals meint die Erwartbarkeit der abgegebenen Schüsse, den Weg ins gegnerische Tor zu finden, hierbei wird jeder Torschuss einzeln bewertet, die Wahrscheinlichkeit computergesteuert berechnet und anschließend addiert. Heraus kommt ein Gesamtwert, der dann den sogenannten xG-Wert anzeigt.
*xGA, ausgeschrieben expected goals against meint die Erwartbarkeit der abgegebenen Schüsse, den Weg ins eigene Tor zu finden, hierbei wird jeder Torschuss des Gegners einzeln bewertet, die Wahrscheinlichkeit computergesteuert berechnet und anschließend addiert. Heraus kommt ein Gesamtwert, der dann den sogenannten xGA-Wert anzeigt.
RBoligei & Alex Hell, Flo
Permalink:
https://www.rb-fans.de/artikel/20251005-spielbericht-dortmund.html
- 1. Bundesliga
- 2025/26
- Assan Ouédraogo
- Auswärts
- Auswärtsspiel
- Borussia Dortmund
- Choreografie
- Fanszene
- Hinrunde
- Kloppico
- Romulo
- Topspiel
- Unentschieden




























