ERSTER DÄMPFER – NIEDERLAGE IN SINSHEIM, RBL BLEIBT ABER ZWEITER
Leipzig - (09.11.2025) Einen ersten Dämpfer nach den letzten Euphorie-Wochen setzte es durch die 1:3 Niederlage in Sinsheim. Gerade in diesem Spiel machte sich das Fehlen von Xaver Schlager und Castello Lukeba bemerkbar, aber auch die läuferische Überlegenheit der TSG. Am Ende fehlte die letzte Effizienz vor dem Tor sowie auch die Spielkontrolle, so dass die Spitzenteams im Kampf um die internationalen Plätze nun enger zusammengerückt sind.
Vor dem Spiel ist vor dem Spiel
Mit dem besten Saisonstart in der Bundesliga-Vereinsgeschichte und Tabellenplatz 2 ging es am 10. Spieltag nach Sinsheim zum Tabellensechsten. Nach zuletzt acht Pflichtspielsiegen und ein Remis (in Dortmund) durfte unser Team zurecht auf Wolke Sieben schweben. Der Sieg gegen den VfB Stuttgart war schließlich das i-Tüpfelchen am Ende der ersten englischen Woche in dieser Saison und steigerte noch einmal das Selbstvertrauen unserer Rasenballer.
Mit breiter Brust durften aber auch die Hoffenheimer in die Partie des „El Pastico“ gehen, die neuerdings den Namen des „Unbeliebtico“ zugewiesen bekam. Nach drei Bundesligasiegen in Folge kletterte die TSG auf Platz 6 in der Tabelle, während es in der Führungsetage drunter und drüber geht, und zwei Geschäftsführer freigestellt wurden. Das Führungschaos ist indes bei den Profis nicht angekommen, die unter Trainer Christian Ilzer durchaus als Überraschungsteam auftrumpfen. Die mutige Spielweise wird belohnt mit einem Zwei-Toreschnitt pro Spiel und in Sachen Laufarbeit ist die TSG sogar Bundesligaspitze (122,5 km/Spiel). Nicht nur in der Laufstrecke befinden sie sich ganz vorn, sondern auch bei den Sprints und intensiven Läufen. Ebenso schaffte es Hoffenheim mit 53% bis dato mehr Spielanteile und Spielkontrolle vorzuweisen als unsere Leipziger Rasenballer (48%). Coach Ilzer hat es geschafft, die TSG wieder auf Vordermann zu bringen.
Für Ole Werner und sein Team dürfte klar gewesen sein, dass es ein hochintensives Spiel werden würde. Es ging demnach wieder darum, mental auf der Höhe zu sein, defensiv kompakter zu stehen, zudem das ausgeprägte Flankenspiel der Hoffenheimer zu unterbinden und in der Offensive wieder Nadelstiche zu setzen. Insbesondere die Qualitäten unserer Flügelspieler sind noch eine große Unbekannte für die Gegner, so dass Yan Diomande, Johan Bakayoko und Antonio Nusa mit ihrer Dribbelstärke sich bisher oft durchsetzen konnten. Wie gegen Augsburg war auch in diesem Duell die Wahrscheinlichkeit höher, dass der Gegner freudig mitspielen wird und sich schließlich mehr Räume zum Gegenangriff offenbaren könnten. Ole Werner hatte in der Woche wieder die Gelegenheit, sein Team bestmöglich darauf vorzubereiten. Selbst hatte er nur ein Spiel aus den letzten 17 Bundesligaspielen verloren (in München). Er war demnach mit Bremen die letzten acht Saisonspiele ungeschlagen und war es auch nach der Niederlage in München mit seinem Leipziger Team. Das ist eine bemerkenswerte Serie, die nun auch in Sinsheim weiterhin Bestand haben sollte. Es war alles angerichtet für eine abwechslungsreiche Partie und sollte im besten Fall nicht wieder wie in der vergangenen Saison in einer 3:4 Niederlage münden.
Ole #Werner über die derzeitige Form der @TSG:
— RB Leipzig (@RBLeipzig) November 6, 2025
🎙️ "Im Vergleich zur letzten Saison haben sie einen riesigen Schritt nach vorne gemacht. Sie sind sehr variabel im Positionsspiel, spielen sehr kompakt und auch aggressiv gegen den Ball. Es ist eine offensive Spielweise, der man… pic.twitter.com/K7lHkgbZ36
Ole Werner wusste um die schwere der Aufgabe, konnte aber sein Team weniger gut auf die Hoffenheimer Spielweise einstellen
Dreisatz des Spiels
Wer am Ende 11 Kilometer weniger läuft als die gegnerische Mannschaft, muss sich am Ende nicht wundern, dass man dadurch zu wenig Spielkontrolle erlangt und selbst öfters unter Druck gerät. Es wurde nach der 3:4 Niederlage in der letzten Saison auch diesmal das erwartet schwere Spiel für unser Team. Die läuferische Klasse der Hoffenheimer war hinlänglich bekannt, die führend in Sachen intensive Läufe, Sprints und gelaufene Kilometer sind, so dass sich der geneigte Zuschauer auf ein abwechslungsreiches und teils wildes Spiel vorab einstellen konnte. Es wäre u.a. auch ein Spiel gewesen für Xaver Schlager, der leider aufgrund einer leichten Überlastungsreaktion in der Wade fehlte und schmerzlich vermisst wurde.
Nach einem guten Spielstart und der 1:0 Führung durch Yan Diomande keimte wieder Hoffnung auf, an die zuletzt erfolgreichen Spiele anknüpfen zu können. Dann aber wieder zeigte sich zusehends die mangelhafte Spielkontrolle, die auch eng verbunden ist mit der Laufarbeit. Ich kann nur den Ball in den eigenen Reihen laufen lassen, wenn sich genügend Spieler freilaufen und von seinem Gegenspieler lösen. Hier hat aber Hoffenheim viel mehr investiert und somit die Räume unserer Offensivspieler ausreichend zugestellt. Alternativ erlief und erspielte sich der Gastgeber auch im eigenen Ballbesitzfußball gute Möglichkeiten, die am Ende zu drei Gegentreffer führten. Sicherlich wäre bei mehr Effizienz vor dem Hoffenheimer Tor auch ein Remis möglich und gegebenenfalls auch aufgrund der guten 2. Halbzeit verdient gewesen. Aber bis zur 40. Spielminute hatte die TSG 62:38 % Ballbesitz und lief schon über 5 Kilometer mehr im Spiel. Hier hatte das Team von Ole Werner komplett die Spielkontrolle verloren und das Spiel verschenkt.
Das war alles im Wesentlichen nicht schlechter als die meisten Spiele der letzten Wochen. Nur fielen halt heute manche Steine, die zuletzt noch für RB fielen, in die andere Richtung.
— rotebrauseblogger (@rotebrauseblog) November 8, 2025
Aufgefallen
1) Erfolgsserie gerissen – Nach einem Remis (in Dortmund) und acht Pflichtspielsiegen endete nun die lange, erfolgreiche Serie und der beste Bundesligastart für unsere Rasenballer. Jetzt heißt es: die Arschbacken zusammenkneifen, die Lehren daraus ziehen und nach der Länderspielpause erneut angreifen. Auch für Ole Werner endete eine bemerkenswerte Serie nach 17 Bundesligaspielen saisonübergreifend, in der er nur einmal verlor (in München) und ansonsten ungeschlagen blieb. Trotzdem ist mit der Niederlage in Sinsheim kein Weltuntergang eingeläutet. Vielmehr befindet sich unser Team weiterhin auf Platz 2 und wird auch nach den ersten, folgenden Spieltagen nach der Länderspielpause im Spitzenfeld vertreten sein, weil die Konkurrenten ebenso gegeneinander aufeinandertreffen.
2) Der Kampf um die internationalen Plätze – Mit der 1:3 Niederlage rückte die TSG bis auf 3 Zähler an unsere Rasenballer heran. Somit liegen die vakanten Teams im Kampf um die internationalen Plätze von Platz 2 bis 6 nur noch wenige Punkte auseinander. Nach 10 Spieltagen darf schon einmal ein erstes Resümee gezogen werden und es ist erkennbar, dass es für unser Team eine brutale Aufgabe sein wird, weiterhin oben mitzumischen. Bis Weihnachten stehen für unsere Rasenballer schwere Spiele bevor. U.a. erwarten wir am nächsten Spieltag den Tabellensiebten Werder Bremen. Aber auch die nächsten Heimspiele gegen Frankfurt und Leverkusen werden die nächsten Gradmesser werden, wie auch die unangenehmen Auswärtsspiele bei Union Berlin und Mönchengladbach.
3) Fehlende Spielkontrolle / fehlendes Pressing –bis zur 40. Spielminute hatte das Leipziger Team nur 38 % Ballbesitz. Das spiegelt auch sehr gut den Saisonverlauf wider und ist keines Spitzenteams würdig. Denn mit der Spielkontrolle hängen sehr viele Parameter zusammen, die letztendlich mit höherer Wahrscheinlichkeit ausschlaggebend für den Erfolg sein können. Mit durchschnittlich 48,6 % Ballbesitz nach 10 Spieltagen lässt man in der Summe dem Gegner zu viel Raum, das eigene Spiel zu gestalten und womöglich sich auch genügend Torchancen herauszuarbeiten. Parallel offenbaren sich auch die Defizite in Sachen Pressing. Zu wenig zeigt man sich gierig, den Ball schnell wieder zurückerobern zu wollen, so dass genau diese Passivität es dem Gegner ermöglicht, sein Spiel aufzuziehen. Dieses Fehlverhalten war schließlich die Ursache in Halbzeit Eins und brachte das Hoffenheimer Team auf die Siegerstraße. Erst als unser Team in Rückstand lag und nach der Pausenansprache von Ole Werner, sahen wir eine gute 2. Spielhälfte unseres Teams, die jedoch läuferisch die Grenzen aufgezeigt bekam.


4) Hoffenheim lief 11 Kilometer mehr– und ja, das sind Welten! Man muss aber auch anerkennend konsternieren, dass die 129 gelaufenen Kilometer der Hoffenheimer Weltspitze sind. 118 gelaufene Kilometer unserer Rasenballer sind „eigentlich“ ein guter Wert, der aber in diesem Spiel einen erheblichen Unterschied zu Tage brachte. Durch den immens hohen läuferischen Aufwand hat es Hoffenheim in diesem Spiel geschafft, die Räume in der Defensive zu schließen, so dass unsere Offensivspieler kaum Gelegenheiten bekamen, sich frei durchzuspielen. Andererseits hatte der Gastgeber durch die hohe Laufbereitschaft erreicht, dass es ebenso in der Offensive viele Anspielstationen gab, um Torabschlüsse herauszuspielen.
Und da wären wir auch wieder beim Thema Pressing, welches nur durch ein hohes Laufpensum aufrechterhalten werden kann. Das Pressing lassen wir auch in dieser Saison fast gänzlich vermissen, ziehen uns oft als Team bis zur Mittellinie zurück und übergeben somit dem Gegner die Spielkontrolle. Zumindest in der ersten Halbzeit in Sinsheim war das viel zu passiv. Erst als man zurücklag und unter Druck war, das Spiel drehen zu müssen, rückte man kompakter auf. Andererseits sind wir in dieser Saison auch nicht in einer Dreifachbelastung gefangen. An dieser Stelle würde der geneigte Zuschauer denken, dass unsere Spieler in Höchstform auflaufen und bis zur letzten Sekunde läuferisch mithalten sollten. Klar hat sich die Nachspielzeit etwas verlängert zur Vorsaison, aber insgesamt haben sich fast alle Teams läuferisch weiterentwickelt und in dieser Rubrik eine Schippe draufgelegt. Wenn ich als Außenbahnspieler 2 Kilometer weniger laufe als mein Gegenspieler, dann stimmt insgesamt etwas nicht.
5) Defensive Anfälligkeit – Mit 1,5 xGA (zu erwartende Gegentore pro Match) ist das Spiel unser Leipziger Rasenballer in dieser Saison keineswegs sattelfest. Nur 4 Gegentreffer in den letzten 8 Bundesligaspielen hatten ein wenig den Augenschein erweckt, dass die Defensivarbeit auf Hochtouren läuft. Nun gelang Hoffenheim mit ihren eigenen Stärken gleich 3 Treffer gegen unser Team und selbst Péter Gulácsi konnte die Tore nicht verhindern (drei von vier Schüssen auf das Tor landeten im Netz). Einmal schlief man nach einem Eckball und verteidigte im Kampf um den zweiten Ball eine Hereingabe nicht, die zum 1:1 führte. Und beim 3:1 wurde man sehenswert ausgespielt und fand dabei keine Mittel, dieses zu verteidigen.
Eine gewisse Parallele zur letzten Saison ist weiterhin unverkennbar, in der auch unter Marco Rose das eigene Spiel zu unausgewogen war. Hier litt aber letztendlich auch die Offensive, die in dieser Saison taktisch anders aufgestellt ist, variabler agiert und erfolgreicher auftritt. Trotzdem blieb das Grundproblem bis aktuell bestehen. Mit 14,3 gegnerischen Torschüssen pro Spiel und 1,5 erwartbare Gegentreffer hat man in dieser Rubrik sich kaum verbessert und noch viel Arbeit vor sich. Mannschaften mit mehr Qualität, insbesondere im internationalen Fußball, würde hier gnadenlos die sich bietenden Torchancen besser nutzen.

Ein ungewohnter (misstrauischer) Anblick – Am Ende stehst du mit leeren Händen da.
6) Gute 2. Spielhälfte, aber ohne Großchance – 10:3 Torschüsse, 61:39 % Ballbesitz, 5:2 Ecken und ein Pfostenschuss durch David Raum zeigen eine gute Antwort unseres Teams auf die unzureichende 1. Halbzeit. Es war nicht alles schlecht an diesem Tag und hier gilt es den Fokus aufrechtzuerhalten und an die zweite Spielhälfte im nächsten Heimspiel anzuknüpfen. Einige gute Möglichkeiten konnten leider nicht zum Torerfolg verwertet werden, so dass das Prädikat Effizienz bzw. Chancenverwertung an diesem Spieltag nicht gerade unser Partner war. Hier erkennt man sehr gut, wie schmal der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg ist und die aktuelle Erfolgsserie nur erreicht werden konnte, wenn alle Parameter abgerufen werden konnten.
7) Yan Diomande liefert – und traf im dritten Bundesligaspiel in Folge! Mit 56 % gewonnene Zweikämpfe ist er als Offensivspieler in den Eins-gegen-Eins-Duellen sehr erfolgreich gewesen. Zudem gewann er 67 % seiner Dribblings in Sinsheim und bestätigte somit seine Ausnahmestellung in der Bundesliga. Mit 34,7 km/h war er schließlich schnellster Spieler, und in der Gesamtwertung aller Bundesligaspieler liegt er mit 36 km/h aktuell auf Platz 2. Ihm liegt die Zukunft zu Füßen und hoffentlich noch lange bei RB Leipzig.

Unser pfeilschneller Yan Diomande in Aktion.
Fazit und Ausblick
Mit der Niederlage gegen Hoffenheim setzte es einen ersten Dämpfer für unsere Leipziger Rasenballer. Aber aus Niederlagen kann man gestärkt hervorgehen, wenn man die richtigen Schlüsse daraus zieht. Noch bringt die eigene Spielanlage nicht die gewünschte Sicherheit. Hier muss Ole Werner unseren Spielern „Beine machen“, dass noch mehr Wege gegangen werden müssen, sowohl für die offensive Spielweise als auch für die Defensive. Denn wer unzureichend verteidigt wie bei allen drei Gegentreffern, darf sich am Ende nicht wundern, mit leeren Händen dazustehen.
Nach der Länderspielpause ist Werder Bremen zu Gast und somit ein Wiedersehen für Ole Werner mit seinen ehemaligen Schützlingen. Bremen ist seit fünf Bundesligaspielen ungeschlagen und spätestens hier sollten alle Beteiligten vorgewarnt sein, dass auch dieses Spiel ein besonderes sein wird. Läuferisch sind beide Teams gleich auf sowie auch in Sachen Ballbesitz (Spielkontrolle). Am Ende könnte die Effizienz vor dem Tor der ausschlaggebende Punkt werden. Da Bremen aber defensiv anfälliger ist, mit zwei erwartbare Gegentreffer pro Spiel (2,05 xGA) und offensiv seine Probleme im Sturmbereich hat, sollten unsere Rasenballer ihre Gelegenheiten in diesem Spiel bekommen. Wichtig wird aber sein, hier an die Leistung der zweiten Spielhälfte in Sinsheim anzuknüpfen und diesmal über 90 Minuten diesen Fokus aufrechtzuerhalten.
Randbemerkung – Auswärtsfans
Vielen Dank an die 1.200 mitgereisten RB-Fans. Es war immerhin schon das 6. Auswärtsspiel in dieser Saison bis zum 10. Spieltag. Mit bisher durchschnittlich 2.417 Auswärtsfans befindet man sich auf einem guten Weg, zumindest die letzten drei Jahre zu verbessern. Anders als bei den Traditionsfans, die größtenteils in Deutschland verteilt sind und viele Zuschauer aus dem regionalen Umfeld zu den Spielen ihres Teams einen kurzen Anfahrtsweg haben, müssen größtenteils unsere Fans aus der Leipziger Region Ganztagesreisen auf sich nehmen und hierbei nicht nur viel Geld in die Hand nehmen, sondern auch sehr viel Zeit, so dass teilweise der zweite Wochenendtag in Anspruch genommen wird. Im Vergleich zur Vorsaison (1.789 RB-Fans) waren bei denselben Spielen im Schnitt 628 RB-Fans mehr im Gästeblock anwesend (2.417 RB-Fans) - ein Plus von 35 %. Im Laufe der Saison bieten sich hier noch weitere Highlights an. So u.a. im Volksparkstadion beim HSV (über die Autobahn sehr gut erreichbar), im neuen Gästeblock von Werder Bremen oder im schönen Gästeblock vom 1. FC Köln, zumal auch die Stadionatmosphäre dort eine Großartige ist. Vielleicht kann sich der ein oder andere (Dauerkarteninhaber) RB-Fan sich hinreißen lassen, einen schönen Wochenendausflug (auch in Familie) zu gestalten und unser Team dabei auswärts unterstützen!

Kicker – Whoscored – Sofacore – RBL – Bundesliga – FotMob – understat – fbref
Statistik
TSG 1899 Hoffenheim: Baumann – Coufal, Hranac, Hajdari, Bernardo (87. Kabak) – Avdullahu, Prömel (88. Damar), Burger, Toure (75. Prass), Lemperle (76. Bebou) – Kramaric (67. Asllani)
Bank: Philipp – Damar, Tohumcu, Asllani, Kabak, Moerstedt, Bebou, Prass
RB Leipzig: Gulácsi – Baku (88. Klostermann), Orbán, Bitshiabu, Raum (C) – Ouédraogo (67. Banzuzi), Seiwald (75. Harder), Baumgartner – Diomande (67. Bakayoko), Rômulo, Nusa (88. Gomis)
Bank: Vandevoordt – Lukeba, Klostermann, Gomis, Haidara, Maksimović, Banzuzi, Harder, Bakayoko
Schiedsrichter: Patrick Ittrich (Hamburg)
Tore: 0:1 Diomande (9.), 1:1 Hajdari (20.), 2:1 Lemperle (38.), 3:1 Prömel (79.)
Torschüsse: 12 / 17
Schüsse aufs Tor: 4 / 5
expected Goals: 1,92 / 1,56
Passquote: 79 % / 83 %
Zweikampfquote: 47 % / 53 %
Ballbesitz: 49 % / 51 %
Laufstrecke: 128,94 km / 117,81 km
Fouls: 13 / 5
Ecken: 5 / 5
Abseits: 4 / 2
Gelbe Karten: Bernardo, Avdullahu, Lemerple / Raum, Bakayoko
Zuschauer: 26.251 (davon 1.200 RBL-Fans)
*xG, ausgeschrieben expected goals meint die Erwartbarkeit der abgegebenen Schüsse, den Weg ins gegnerische Tor zu finden, hierbei wird jeder Torschuss einzeln bewertet, die Wahrscheinlichkeit computergesteuert berechnet und anschließend addiert. Heraus kommt ein Gesamtwert, der dann den sogenannten xG-Wert anzeigt.
*xGA, ausgeschrieben expected goals against meint die Erwartbarkeit der abgegebenen Schüsse, den Weg ins eigene Tor zu finden, hierbei wird jeder Torschuss des Gegners einzeln bewertet, die Wahrscheinlichkeit computergesteuert berechnet und anschließend addiert. Heraus kommt ein Gesamtwert, der dann den sogenannten xGA-Wert anzeigt.
RBoligei
Permalink:
https://www.rb-fans.de/artikel/20251109-spielbericht-Hoffenheim.html
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