
ja doch die haben wir genug, aber solche Nebensächlichkeiten, lenken herrlich davon ab.Haben wir denn keine echten Probleme in der Welt, oder wenigstens in Deutschland?
The-Last-ReBeL hat geschrieben:ja doch die haben wir genug, aber solche Nebensächlichkeiten, lenken herrlich davon ab.Haben wir denn keine echten Probleme in der Welt, oder wenigstens in Deutschland?
http://www.zeit.de/sport/2017-06/champi ... rechtigung" onclick="window.open(this.href);return false;Die DFL fürchtete um ihre 50+1-Regel, die RB mit einer Klage womöglich zu Fall gebracht hätte, und kam daher dem Brausehersteller entgegen. Für viele Fans ist das der größte Sündenfall der jüngeren Fußballgeschichte. 2013 war das. Die Uefa ist offenbar ähnlich sorglos. Zu diesem Spiel gehören ohnehin beide: Red Bull, die Schlupflöcher mit dem Bulldozer einrennen, und die Verbände, die mit sich spielen lassen. Formell verhielt sich RB wohl korrekt, doch den Geist der Regel lebt die Uefa-Entscheidung nicht.
http://www.sueddeutsche.de/sport/champi ... -1.3555026" onclick="window.open(this.href);return false;Damit landet das Problem bumerangartig wieder bei der Uefa. Denn die statuiert mit ihrer "Lex Red Bull" ein Exempel, auf das sich im Kosmos der Milliardäre und Konzerne, die Fußball-Klubs einsammeln, bald einige Eigentümer berufen dürften. Die Gefahr ist virulent, dass es zu Formel 1-artigen Szenarien kommen kann, zu einer Art Stallregie. Die regelt dann, wie im Duell von Mercedes 1 und Mercedes 2, bei Gazprom 1 gegen Gazprom 2 das Weiterkommen.
https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 67753.html" onclick="window.open(this.href);return false;Es setzt sich damit auf internationaler Ebene fort, was DFB und DFL vorgemacht haben. Denn auch der deutsche Verband und die Liga haben bei RB Leipzig gleich mehrfach beide Augen zugedrückt, wenn es um Lizenzerteilungen und die Einhaltung von Regeln wie "50+1" oder Satzungsfragen ging. Wenn neuerdings Kritik aus dem Fanlager an dem umstrittenen Fußballprojekt mit Geldstrafen sanktioniert wird, verstärkt dies den Eindruck, dass hier auch politische Motive eine Rolle gespielt haben könnten. Und das hört sich ganz und gar nicht vernünftig an.
Die meisten Journalisten sind aber auch Fußballfans.Fanblock-Gänger hat geschrieben:Na passt mal auf, Kinners. Jetzt, wo regeltechnisch und sportjuristisch pro entschieden wurde, wird wieder ein ominöser Geist beschworen. Dass dies als erstes die "Zeit" tut und nicht Herr Köster, ist dabei durchaus kurios.
http://www.zeit.de/sport/2017-06/champi ... rechtigung" onclick="window.open(this.href);return false;Die DFL fürchtete um ihre 50+1-Regel, die RB mit einer Klage womöglich zu Fall gebracht hätte, und kam daher dem Brausehersteller entgegen. Für viele Fans ist das der größte Sündenfall der jüngeren Fußballgeschichte. 2013 war das. Die Uefa ist offenbar ähnlich sorglos. Zu diesem Spiel gehören ohnehin beide: Red Bull, die Schlupflöcher mit dem Bulldozer einrennen, und die Verbände, die mit sich spielen lassen. Formell verhielt sich RB wohl korrekt, doch den Geist der Regel lebt die Uefa-Entscheidung nicht.http://www.sueddeutsche.de/sport/champi ... -1.3555026" onclick="window.open(this.href);return false;Damit landet das Problem bumerangartig wieder bei der Uefa. Denn die statuiert mit ihrer "Lex Red Bull" ein Exempel, auf das sich im Kosmos der Milliardäre und Konzerne, die Fußball-Klubs einsammeln, bald einige Eigentümer berufen dürften. Die Gefahr ist virulent, dass es zu Formel 1-artigen Szenarien kommen kann, zu einer Art Stallregie. Die regelt dann, wie im Duell von Mercedes 1 und Mercedes 2, bei Gazprom 1 gegen Gazprom 2 das Weiterkommen.
Schreiben sie, ohne zu betrachten, was beim Europapokal bereits so in solchen Dingen passiert ist.
https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 67753.html" onclick="window.open(this.href);return false;Es setzt sich damit auf internationaler Ebene fort, was DFB und DFL vorgemacht haben. Denn auch der deutsche Verband und die Liga haben bei RB Leipzig gleich mehrfach beide Augen zugedrückt, wenn es um Lizenzerteilungen und die Einhaltung von Regeln wie "50+1" oder Satzungsfragen ging. Wenn neuerdings Kritik aus dem Fanlager an dem umstrittenen Fußballprojekt mit Geldstrafen sanktioniert wird, verstärkt dies den Eindruck, dass hier auch politische Motive eine Rolle gespielt haben könnten. Und das hört sich ganz und gar nicht vernünftig an.
So was schreiben Journalisten, nicht Fußballfans. Sollte man zumindest davon ausgehen. Gut, ist ein Kommentar, aber wenig reflektiert.
Na dann, ich mache meine Aladin-Lampe an und versuche geistesgegenwärtig einen Geist zu beschwören. Ich ziehe dazu mal einen Rechtsanwalt zu Rate und werde mit ihm sinnieren, hinter welchen Gesetzen dieses Landes ein Geist steht, gegen den der RA bereits verstoßen hat.
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Was meint er damit? Auch die "Steine" in Dortmund? Hier sollte man als Schreiberling doch mal bitte differenzierter zu Werke gehen!...Wenn neuerdings Kritik aus dem Fanlager an dem umstrittenen Fußballprojekt mit Geldstrafen sanktioniert wird, verstärkt dies den Eindruck, dass hier auch politische Motive eine Rolle gespielt haben könnten. Und das hört sich ganz und gar nicht vernünftig an.
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Nein, das meint z.B. dass z.B. der CFC schon Strafe zahlen musste für einen Doppelhalter mit der Aufschrift "Scheiß Red Bull".EisenerBulle hat geschrieben:Was meint er damit? Auch die "Steine" in Dortmund? Hier sollte man als Schreiberling doch mal bitte differenzierter zu Werke gehen!...Wenn neuerdings Kritik aus dem Fanlager an dem umstrittenen Fußballprojekt mit Geldstrafen sanktioniert wird, verstärkt dies den Eindruck, dass hier auch politische Motive eine Rolle gespielt haben könnten. Und das hört sich ganz und gar nicht vernünftig an.
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