Wer redet vom Einstieg der Investoren? Audi und Co zahlen jährlich ca 150 Mio. Und Evonik und Dortmund haben die goldene Gans gefunden. Da werden einfach immer wieder neue Aktien ausgeschüttet, ein Prozess den man theoretisch unendlich oft machen kann.Wuppertaler hat geschrieben: ↑Mi Dez 02, 2020 4:25 pmIn der Form schon einmalig. Andere wie Kühne oder Tönnies stunden oder erlassen auch Darlehn. Aber bestimmt nicht in der Größenordnung von 100 Mio.Bei einem damals 4.Ligisten? Ja könnte sein. Ändert ja aber nix an der Tatsache, dass der Erfolg von RBL auf Pump aufgebaut ist und das in dreistelliger Mio-Höhe, selbst wenn sie direkt mit 100 Mio. Stammkapital eingestiegen wären.Aber Red Bull gehörten ja schon 99% der GmbH für schlanke 2,5 Mio. Von daher ist das schlecht vergleichbar mit einem Einstieg von Audi, Telekom, KKR etc.
Zum debt-equity-swap
Doch der BVB hat das zB 2006 abgezogen. Hat nur keinen interessiert. Und beim HSV hat Kühne direkt auf Forderungen verzichtet und dafür ja irgendwelche zukünftigen Erlöse vorab erhalten. Ob das jetzt was so anderes ist...