Verkehrskonzept Sportforum

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Karline
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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von Karline » Sa Jun 02, 2018 1:00 pm

@Leipziger
Aktuell könnten Anwohner, außerhalb von Veranstaltungen, den Parkplatz an der Arena, am Naturkundemuseum oder bei der IHK nutzen, wenn es im Viertel keine freien Plätze gibt.

Doch stattdessen wird in 2. Reihe, im Kreuzeungsbereich oder auf dem Gehweg geparkt.
Wer lieber Strafzettel kassiert als paar Meter zu laufen, wird nie im Leben das Parkhaus am Stadionvorplatz nutzen.

In der Gottschedstraße wird nicht mal das Parkhaus direkt um die Ecke genutzt und lieber im Parkverbot gestanden.

Nur für Spieltage nutzt die Investition in ein Parkhaus absolut nicht.


Außerdem würden mehr Stellplätze noch mehr Verkehrsprobleme rund ums Stadion bedeuten. Und da fehlt mir doch jegliches Verständnis, wenn paar Unverbesserliche aufs Auto vorm Stadion pochen. Während die Masse wegen Stau kaum heim kommt.

Mauli17
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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von Mauli17 » Sa Jun 02, 2018 6:37 pm

Ich bin immernoch dafür das Busse eingesetzt werden, die nur die P&R Plätze anfahren und zwar auf direktem Wege.. Sowohl vor als auch nach dem Spiel... Somit werden diese auch genutzt und man muß nicht mit dem Auto bis ans Stadion ran.. Währe bestimmt für die Auswärtigen eine schöne Alternative..anstatt immer nur im Stau zu stehen..

Für uns heimischen wünsche ich mir immer noch eine Fußgängerbrücke / Radfahrbrücke vom RB Leistungszentrum aus über die Elster... Somit kann man aus den westlichen Stadtteil bequem zu Fuß anreisen .. Man könnte diese auch so bauen,das diese auch noch nur für Rettungsfahrzeuge genutzt werden kann.. Stichwort Evakuierung..

Verstehe immer noch nicht warum die Doppelhaltestellen bei Veranstaltungen nur einfach angefahren werden... Desweiteren könnte man auch da ja der Straßenbahnhof Jahnalle unweit des Stadion ist... Vor Spielende schonmal ein paar leere Bahnen in die Spur schickt die an der Haltestelle Feuerbachstraße parkt und dann Richtung Westen losschickt und erst ab Waldstraße zusteigen kann.. Somit wäre auch am Sportforum ein Zustieg möglich und muß nicht erst 3 bis 4 Bahnen auslassen.. Da diese schon voll ankommen..

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RaBaSpo
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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von RaBaSpo » Sa Jun 02, 2018 9:13 pm

Das Problem ist, dass bei den LVB seit Jahren Fahrzeugmangel herrscht. Somit können die Linien 53 und 54, die zur WM 2006 eingerichtet wurden und bei solchen Veranstaltungen mit der 10 bzw. 2 gekoppelt waren, nicht mehr gefahren werden. Deswegen fahren ja nur noch die 51 und die 56 an Spieltagen zwischen Wahren und Lößnig bzw. Messegelände und Sportforum via Hbf., Westseite. Die Linien waren ja ursprünglich dazu gedacht die P+R-Plätze Wahren, Messegelände, Lausen und Dölitz anzubinden und von dort die Zuschauer zum Stadion zu bringen.

Der Fahrzeugpark ist schon seit Jahren nicht mehr auf Großveranstaltungen getrimmt. Auch wenn die Tschechenbomber(auch "Tatra" genannt) mittlerweile veraltet sind und vor der Rente stehen, müssten um einen geordneten Veranstaltungsverkehr fahren zu können mindestens 60 davon für solche Verkehre vorgehalten werden. Da die noch zusätzlich im Alltagsverkehr fahren(seit einigen Jahren ja trotz ursprünglichem "Verbot" sogar wieder am WE) kriegt man die erforderlichen Reserven nicht zusammen. Bei der WM war es das letzte Mal der Fall, dass man alles auf die Gleise geschickt hat was noch irgendwie rollen konnte. Damals hatte die Straßenbahn durch den Generationswechsel von Original-T4 auf die Niederflurbahnen noch genügend Reserve um die Verkehre abzudecken.

Ob die Bahnen nach Westen sich lohnen weiß ich nicht. Fakt ist, dass viele die Richtung Westen fahren an der Marschnerstraße in die 1 und 2 sowie 14 steigen, entweder nach Grünau oder nach Plagwitz. Die 8 und die 15 decken mit den nördlichen Teil von Grünau ab, da sind weitere Bahnen eher nicht erforderlich.

Und @Mauli17: Die leeren Bahnen Richtung Westen werden derzeit vor Spielende in der Ebertstraße vom Westplatz kommend aufgestellt.
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melzer
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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von melzer » Sa Jun 02, 2018 10:26 pm

So ein Parkhaus ist absolut lächerlich und sinnlos. Wo und wie bitte schön sollen denn nach Spielende hunderte Fahrzeuge abfahren zu dem bereits vorhandenen Verkehrschaos an den Spieltagen? Schaut euch mal in den anderen Städten um. Bremen z. B. ähnliche Größe wie wir. Stadion in der Stadt. Da stehen nach Spielende gefühlte 20 Straßenbahnen zum Abtrantsport bereit. Ich verstehe diese Bequemlichkeit einfach nicht. Ich fahre immer Straba und war noch nie später als 1 Stunde nach Spielende am Hbf. PS: In München standen wir 1,1/2 Stunden nach Spielende noch im Parkhaus. Ist es das, was ihr hier mit dem Parkhaus wollt? Na dann viel Spaß!

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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von Leipziger82 » So Jun 03, 2018 1:52 am

Wer mit Auto kommt ist selber schuld. Das Parkhaus ist am Verkehrschaos nämlich nicht schuld. Das Chaos gibt's schon. Für 20 Trams zum Abtransport braucht es vernünftige Schieneninfrastruktur. Dann soll noch der Fluß freigelegt werden. Dann soll noch was für Schwimmer gebaut werden. Dann will man noch Restaurants bauen. Ja wann fängt das denn an? Wir wissen doch nicht erst seit einer Woche, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht!!!??? Jetzt diskutieren wir über ein scheiß Parkhaus. Die Stadt muss handeln, es mangelt an allem! Der Vorplatz, die Straßenbahnen, die Infrastruktur der An- und Abreise wie auch die Parkmöglichkeiten sind tiefstes Russland! DAS ist Osten! Gott ob da jetzt so ein scheiß Parkhaus sinnvoll ist oder nicht. Es geht um das

G E S A M T K O N Z E P T !

Und das ist

nicht

EXISTENT!

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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von Fanblock-Gänger » So Jun 03, 2018 11:48 am

Teekessel hat geschrieben:Die Stadt könnte doch auch selbst den Betreiber machen. Man schmückt sich doch gern mit den RB Federn und die Kohle die durch RB reinkommt,nimmt man auch gern. Aber wehe es kostet die Stadt mal Geld, dann hört der Spaß auf...
Warum sollte die Stadt ein Parkhaus betreiben? Betreibt irgendwo irgendeine Kommune ein Parkhaus, wenn es sich nicht gerade um Kundenparkplätze für das Rathaus handelt?
Soll doch RB die Erlöse aus dem Verkauf von Keita ins Parkhaus stecken. Und wenn noch etwas übrig bleibt eine Straßenbahnschleife bauen und neue Straßenbahnen anschaffen. Eine kostet so um die 1,3 Millionen Euro. Für 75 Millionen aus dem Keita-Verkauf könnt ihr euch mal durchrechnen, wie viele Bahnen es dafür geben könnte.
Leipziger82 hat geschrieben:Ein Parkhaus mitsamt der Infrastruktur für bessere Tram-Anbindung am Stadion ist eine verdammte PFLICHTAUFGABE der Stadt.
Tram ja, Parkplätze nein.

Gehen wir mal vom Verursacherprinzip aus und spinnen mal durch, das Zentralstadion hätte noch nicht gestanden und RB hätte an diesem Standort ein Stadion errichtet, das es vorher dort noch nicht gab. Wessen PFLICHTaufgabe wäre es, für Parkplätze zu sorgen?

Im Artikel steht, dass Pläne für die Straßenbahn noch kommen, mglw. bis in einem Jahr. Und wenn hier nach dem Schwimmstadion gefragt wird... hängt das unter Umständen damit zusammen? Sollte nicht noch ein kleines Flüsschen dort frei gelegt werden?
Es war ein Gedanke, die Wendeschleife samt Aufstellgleisen rund um das Parkhaus zu legen. Nun gibt's aber keins, weil es keinen privaten Investor gibt. In Sachen Schwimmstadion muss ggf. noch die Denkmalbehörde zustimmen.

Parkuhren, Anwohnerparken... die Stadt will nur Kasse machen. Meine Güte. Geht's noch subtiler und einfacher? Ich haue noch einen raus: Statt Parkhäusern soll die Stadt lieber Kitas und Schulen bauen.

Zum Thema LVB: Es fehlt nicht nur an Straßenbahnen (Investition in neue Bahnen verzögerten sich u.a., weil die FDP in der Staatsregierung ÖPNV jetzt nicht sooo interessant und wichtig sieht, und die Zuschüsse sich in dieser Zeit im Rahmen hielten, weshalb auch Heiterblick nur teilweise neu gebaut und erweitert wird. Neben Bahnen mangelt es den LVB auch an Fahrern.

Und nun noch vorbeugend für alle, die immer noch meinen, ein Stadion am Stadtrand wäre toll gewesen: Die Anbindung an den ÖPNV, eine Trasse Straßenbahn raus zum Stadion wäre Irrsinn gewesen. Da hätte die öffentliche Hand das nie stemmen können. Und mit dem Fuhrpark schon gar nicht. Es hätte ggf. eine Eisenbahnanschluss und -bahnhof benötigt. Wie lange die Planung dafür braucht wisst ihr selbst. Mehr und größere Züge als sonst schon hätte es dafür def. nicht gegeben. Bezahlt hätte das müssen der Stadionbetreiber. Und übrigens auch die Schaffung von Parkplätzen und Straßenanschluss, wie eine neue oder ausgebaute Autobahnausfahrt. Vielleicht hätte es irgendwie noch Fördermittel gegeben. Vielleicht.

Ich finde in Sachen Parken das Konzept gut. Die Anwohner müssen geschützt werden. Und die Einfahrt in die Schleife Feuerbachstr. u.a. auch, bevor dort Autos die Gleise zuparken.
Zuletzt geändert von Fanblock-Gänger am So Jun 03, 2018 11:51 am, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von east-west » So Jun 03, 2018 11:49 am

@Leipziger
"Tiefstes Russland" ist dann doch übertrieben, findest Du nicht!? MIV-Infrastruktur wie z.B. ein Parkhaus zieht diesen eben an dabei wäre gerade eine Verbesserung bei der An-und Abreise über das Tramsystem wünschenswert. Ein erster Schritt wäre hier endlich mal konsequent die alten, wartungsintensiven Tatras von der Schiene zu nehmen die darüber hinaus auch viel zu wenig Kapazität haben. Die Alte Elster, die Du ansprichst kommt nicht vor 2027 und wird dann auch nur entlang des Grünstreifens an der Ebert-Straße verlaufen. Der Stadionvorplatz soll laut LVZ umgestaltet werden und für zu wenig Restaurants kannst Du die Stadt nun wirklich nicht in die Pflicht nehmen (denkbar hier, dass die Waldstraße sich in dieser Hinsicht über die Jahre noch weiter profiliert - die potentielle Ladenstruktur ist zumindest vorhanden wird aber z.T. noch von branchenfremden Akteuren genutzt).

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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von Jupp » So Jun 03, 2018 12:03 pm

Es gibt auch ein Verkehrskonzept zum Sportforum, was allerdings aus dem Jahr 2014 ist: http://english.leipzig.de/fileadmin/med ... eipzig.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

Seitdem spielen wir nicht mehr in Liga 3, hat Red Bull/RBL das Stadion gekauft und nun den Bauantrag zur Erweiterung eingereicht. Es ist noch gar nicht so lange her wo ein Neubau am Stadtrand in der Diskussion war. Teile des Konzeptes wurden umgesetzt, da hätte natürlich schon mehr passieren können. Jetzt wird das Konzept der geplanten Kapazität angepasst und entsprechende neue Maßnahmen entwickelt. Ziel muss es jetzt sein nach Erstellung des Konzeptes die Maßnahmen bis zur Fertigstellung des Umbaus umzusetzen.
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Karline
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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von Karline » So Jun 03, 2018 12:43 pm

Ein Konzept sind aufgehübschte Worte auf Papier. Was zählt ist einzig die Umsetzung.

Auf der Ost-West-Route funktioniert es super. Auf der Nord-Süd-Route wird gemacht, was möglich ist.

Knackpunkt ist und bleibt die Jahnallee. Da kann man noch so viele Gleisschleifen am Stadionvorplatz und zusätzliche Trams fordern. Die Jahnallee hat die Kapazitätsgrenze längst erreicht. Auch dank der netten Autofahrer.

Also Bombe auf Waldstraße und Jahnallee, doppelt Gleise in jede Richtung, damit an 25 Tagen keiner länger als 5 Minuten warten muss???
Da kann ich mir nur an den Kopf greifen.

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Re: Verkehrskonzept Sportforum

Beitrag von raceface » So Jun 03, 2018 12:44 pm

Fanblock-Gänger hat geschrieben:
Teekessel hat geschrieben:Die Stadt könnte doch auch selbst den Betreiber machen. Man schmückt sich doch gern mit den RB Federn und die Kohle die durch RB reinkommt,nimmt man auch gern. Aber wehe es kostet die Stadt mal Geld, dann hört der Spaß auf...
Warum sollte die Stadt ein Parkhaus betreiben? Betreibt irgendwo irgendeine Kommune ein Parkhaus, wenn es sich nicht gerade um Kundenparkplätze für das Rathaus handelt?
Soll doch RB die Erlöse aus dem Verkauf von Keita ins Parkhaus stecken. Und wenn noch etwas übrig bleibt eine Straßenbahnschleife bauen und neue Straßenbahnen anschaffen. Eine kostet so um die 1,3 Millionen Euro. Für 75 Millionen aus dem Keita-Verkauf könnt ihr euch mal durchrechnen, wie viele Bahnen es dafür geben könnte.
Leipziger82 hat geschrieben:Ein Parkhaus mitsamt der Infrastruktur für bessere Tram-Anbindung am Stadion ist eine verdammte PFLICHTAUFGABE der Stadt.
Tram ja, Parkplätze nein.

Gehen wir mal vom Verursacherprinzip aus und spinnen mal durch, das Zentralstadion hätte noch nicht gestanden und RB hätte an diesem Standort ein Stadion errichtet, das es vorher dort noch nicht gab. Wessen PFLICHTaufgabe wäre es, für Parkplätze zu sorgen?

Im Artikel steht, dass Pläne für die Straßenbahn noch kommen, mglw. bis in einem Jahr. Und wenn hier nach dem Schwimmstadion gefragt wird... hängt das unter Umständen damit zusammen? Sollte nicht noch ein kleines Flüsschen dort frei gelegt werden?
Es war ein Gedanke, die Wendeschleife samt Aufstellgleisen rund um das Parkhaus zu legen. Nun gibt's aber keins, weil es keinen privaten Investor gibt. In Sachen Schwimmstadion muss ggf. noch die Denkmalbehörde zustimmen.

Parkuhren, Anwohnerparken... die Stadt will nur Kasse machen. Meine Güte. Geht's noch subtiler und einfacher? Ich haue noch einen raus: Statt Parkhäusern soll die Stadt lieber Kitas und Schulen bauen.

Zum Thema LVB: Es fehlt nicht nur an Straßenbahnen (Investition in neue Bahnen verzögerten sich u.a., weil die FDP in der Staatsregierung ÖPNV jetzt nicht sooo interessant und wichtig sieht, und die Zuschüsse sich in dieser Zeit im Rahmen hielten, weshalb auch Heiterblick nur teilweise neu gebaut und erweitert wird. Neben Bahnen mangelt es den LVB auch an Fahrern.

Und nun noch vorbeugend für alle, die immer noch meinen, ein Stadion am Stadtrand wäre toll gewesen: Die Anbindung an den ÖPNV, eine Trasse Straßenbahn raus zum Stadion wäre Irrsinn gewesen. Da hätte die öffentliche Hand das nie stemmen können. Und mit dem Fuhrpark schon gar nicht. Es hätte ggf. eine Eisenbahnanschluss und -bahnhof benötigt. Wie lange die Planung dafür braucht wisst ihr selbst. Mehr und größere Züge als sonst schon hätte es dafür def. nicht gegeben. Bezahlt hätte das müssen der Stadionbetreiber. Und übrigens auch die Schaffung von Parkplätzen und Straßenanschluss, wie eine neue oder ausgebaute Autobahnausfahrt. Vielleicht hätte es irgendwie noch Fördermittel gegeben. Vielleicht.

Ich finde in Sachen Parken das Konzept gut. Die Anwohner müssen geschützt werden. Und die Einfahrt in die Schleife Feuerbachstr. u.a. auch, bevor dort Autos die Gleise zuparken.
Ich glaube demnächst in Borna an der Sana Klinik. Betreiber sind wohl die Stadtwerke, ergo die Stadt. Es geht also wenn man will.
Otto Rehhagel: „Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.“

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