Ok, dann hab ich mich geirrt. Aber irren ist ja bekanntlich "männlich“. :mrgreen:Anderson hat geschrieben:Aber nur für die, die nicht fest im Glauben sind ...

Ok, dann hab ich mich geirrt. Aber irren ist ja bekanntlich "männlich“. :mrgreen:Anderson hat geschrieben:Aber nur für die, die nicht fest im Glauben sind ...
Da bin ich aber froh dass Du das nicht entscheidest.Roter Brauser hat geschrieben:Unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten müsste der Verein die Nachwuchsarbeit einstellen.
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Bei Dortmund sind noch neun Spieler im Verein: Christian Pulisic (erste Mannschaft), Dzenis Burnic, Felix Passlack, Jacob-Bruun Larsen, Janni-Luca Serra (jeweils alle an Erst- und Zweitligavereine verliehen), Patrick Fritsch, Amos Pieper (beide BVB II), Julian Schwermann, Jan-Niklas Beste (beide BVB U19, aber nach der Saison nicht mehr im Verein).
Beim BVB gibt es aus meiner Sicht eine höhere Identifikation von den Spielern mit dem Verein, auch weil der Verein einen Plan hat, wie er die Spieler entwickeln will.
Das ist eine steile These.Stiller_Support hat geschrieben:Ach kommt die machen nichts anderes.
Man holt zu RB schon nur Spielertypen, die etwa ins Konzept passen. Sprintfähigkeit ist angeboren und nur sehr eingeschränkt trainierbar, Ausdauer kann man sich mit Training erarbeiten, auch relativ kurzfristig. Dann muss man nur noch lernen, wohin man ständig rennen soll.Stiller_Support hat geschrieben: Was ist denn der unterschied wenn ein Spieler zu uns kommt und unsere Spielweise nicht kennt ?
Lookman mal als Beispiel. Der wurde immer besser und wusste wo er hin sollte.
Noch paar Wochen hier und er hätte sich auch komplett angepasst.
Felix Schimmel wechselt zur U21 vom 1. FC Nürnberg:Anderson hat geschrieben:Mal sehen, wo die ganzen 1999er so aufschlagen.
Fast alle werden gehen müssen (oder dürfen, je nach Sichtweise und persönlichen Erfahrungen), glaube ich.
Der einzige, der bei RB unter Vertrag bleibt, dürfte K. Senkbeil sein. Wo er dann spielt (leihweise) oder ob ihn man evtl. auch gleich ganz gehen lässt, wenn er eine gute Alternative hat, wird sich zeigen.