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von oldbull53 » Mi 22. Jun 2016, 10:24
Die Peinlichkeitsskala der "Fangruppen" der s.g. Traditionsvereine, wie aktuell die bekannt gewordene Fansatzung bei Dynamo, erreicht langsam aber sicher schwindelerregende Höhen.
Haben die "Terrorzellen" dieser Vereine Narrenfreiheit, weil die Angst unter den "Traditionsfans" grassiert, das ihr Verhalten auf den Rängen und vor den Stadien zum sportlichen wie wirtschaftlichen Absturz führen kann und wird und sie mit ihren Matchogehabe davon ablenken müssen?
Endlich die lächerliche Traditionsmaske vom Hassgesicht gerissen wird, weil Gewalt und Terror, garniert mit Pyro, die einzige Existenzberechtigung für diese Minderheiten sind, weil das Spiel auf dem Rasen sie eigentlich nur zweitrangig interessiert, wodurch sich ihre Ablehnung und Hass gegen alles "Andersartige" und Neue letztendlich auch gegen das eigene Publikum, die aus Angst schweigende Mehrheit, richtet?
Die Vereine und der DFB müssen endlich mal Rückgrat zeigen, auch juristisch, damit durch eine kriminelle Minderheit, getarnt in Vereinsfarben, die Städte und Stadien nicht zu "Kriegszonen macht.
Es ist bedenklich, aber gerade in Dresden, auch mit der zunehmenden politischen Militanz dieser s.g. Fangruppen sichtbar, innerhalb der Fanverbände eine klare und eindeutige Position gegen Gewalt, Rassismus und Hass bezogen werden muß!
Auch Fußball ist, trotz ausufernder Kommerzialisierung "nur" Sport und Unterhaltung und sollte nicht einer Minderheit von Selbstdarstellern, Extremisten, Rassisten und Kriminellen widerstandslos überlassen werden.
Lieber kein Pseudomitglied ohne wirkliches Mitspracherecht, wie bei allen Traditionsvereinen, sondern einen profesionell und wirtschaftlich geführten "Plastikclub" für die ganze Familie, ohne Hass und Gewalt!
Die Verharmlosungssprüche der Verantwortlichen von Dynamo bestärken mich eigentlich nur darüber, das es fünf vor zwölf ist, ebenso die Randalen in Frankreich mit sichtbarer s.g. "sächsischer" Traditions-Fanbeteiligung!