Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Zur Erklärung: Mit einem Stadionverbot sind höhere rechtliche Hürden verbunden und diese können deutschlandweit ausgesprochen werden. Hausverbote können eher ausgesprochen werden, gelten dann aber eben nur für die Red Bull Arena. Bedeutet, dass die Personen auch weiterhin auswärts dabei sein können, sowohl bei der 1. Mannschaft als auch bei einem Kreisklassespiel der Frauen. Pyro wurde bisher übrigens immer auswärts gezündet, es darf also bezweifelt werden, dass die Strafe etwas bewirkt.
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Es geht hier weder um Machogehabe noch darum, dass endlich mal gezündet werden darf bei dem Spiel beim Stern.
Die Fanszene der Sterne und Teile der Fanszene unseres Vereins führen ein sehr gutes Verhältnis, ja schon fast eine Freundschaft. Man wurde eingeladen um dem Spiel der Frauen einen würdigen Rahmen zu verleihen, es wurde ein Aktionsspieltag gestartet bei dem es um Sexismus im Fußball geht. Pyro wurde sogar erwünscht und mit dem Heimatverein abgesprochen.
Dass RB dies nutzt und die Sache mit Salzburg in Verbindung bringt ist eine absolute Sauerrei, da es hier Menschen trifft, die nicht einmal in Salzburg waren oder etwas mit der aktiven Szene von RB zu tun haben. Es wurde z.B. ein Hausverbot gegen einen Fan aus Erfurt erteilt, der immer zu den Frauenspielen fährt und auch nicht in Salzburg war.
Da am Sonntag Personen das Stadion nicht betreten durften, obwohl sie nicht einmal Post bekommen haben und das ganze eine Art von spontaner Willkür hatte, hat man sich eine halbe Stunde vor Anpfiff dafür entschieden das Stadion bei Anpfiff zu verlassen. Dementsprechend war es nicht möglich andere Gruppen im Voraus zu informieren.
Es gab von der aktiven Szene keinen 5 minütigen Boykott. Keine Ahnung wer da Anstoß des Ganzen war.
Das ist nur reines Machtgehabe des Vereins um zu sagen, wir haben die Zündler endlich erwischt.
Die Fanszene der Sterne und Teile der Fanszene unseres Vereins führen ein sehr gutes Verhältnis, ja schon fast eine Freundschaft. Man wurde eingeladen um dem Spiel der Frauen einen würdigen Rahmen zu verleihen, es wurde ein Aktionsspieltag gestartet bei dem es um Sexismus im Fußball geht. Pyro wurde sogar erwünscht und mit dem Heimatverein abgesprochen.
Dass RB dies nutzt und die Sache mit Salzburg in Verbindung bringt ist eine absolute Sauerrei, da es hier Menschen trifft, die nicht einmal in Salzburg waren oder etwas mit der aktiven Szene von RB zu tun haben. Es wurde z.B. ein Hausverbot gegen einen Fan aus Erfurt erteilt, der immer zu den Frauenspielen fährt und auch nicht in Salzburg war.
Da am Sonntag Personen das Stadion nicht betreten durften, obwohl sie nicht einmal Post bekommen haben und das ganze eine Art von spontaner Willkür hatte, hat man sich eine halbe Stunde vor Anpfiff dafür entschieden das Stadion bei Anpfiff zu verlassen. Dementsprechend war es nicht möglich andere Gruppen im Voraus zu informieren.
Es gab von der aktiven Szene keinen 5 minütigen Boykott. Keine Ahnung wer da Anstoß des Ganzen war.
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Für immer Zentralstadion!
Nach den Sternen gegriffen, sie gesehen, aber nie erreicht.
RIP Red Aces Leipzig!
9 Jahre purer Wahnsinn
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Wobei laut diesem Artikel das nix mit den Vorfällen in Salzburg zu tun hat:
http://www.sportbuzzer.de/artikel/zwei- ... gen-mainz/Mit den Vorfällen rund um die Europa-League-Partie in Salzburg, beim Fanmarsch zum Stadion wurden Bengalos und im Gästeblock ein Nebeltopf gezündet, haben die Stadionverbote nichts zu tun, betonte Mintzlaff. Bisher wisse der Verein nicht, wer dafür verantwortlich sei.
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
er wäre ja auch mit dem Klammersack gepudert, wenn er sagen würde.....Jupp hat geschrieben: ↑Mo Dez 17, 2018 9:58 am Wobei laut diesem Artikel das nix mit den Vorfällen in Salzburg zu tun hat:http://www.sportbuzzer.de/artikel/zwei- ... gen-mainz/Mit den Vorfällen rund um die Europa-League-Partie in Salzburg, beim Fanmarsch zum Stadion wurden Bengalos und im Gästeblock ein Nebeltopf gezündet, haben die Stadionverbote nichts zu tun, betonte Mintzlaff. Bisher wisse der Verein nicht, wer dafür verantwortlich sei.
wie oben geschrieben. Hier hatte man Ross und Reiter und der Fingerzeig ist doch mehr als deutlich.
Edit
und es ist doch ganz einfacht. Entweder diese Art der Fanszene hält sich an die Gepflogenheiten und Wünsche der Mehrheiten und die benannten Regeln des Vereins und des Gesetzes oder halt nicht.
"Rebellion entsteht aus Hoffnung!"
“Nach einem Marathon tut einem eine ganze Weile lang alles weh. Bei einem Fünf-Stunden-Triathlon ist das zumindest nicht so einseitig, es ist ausgeglichener"
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Jupp, das ist doch nicht dein Ernst. Es ist drei Wochen her, dass Minzlaff nach den Vorfällen in Salzburg unmissverständlich erklärt hat, dass man den Einsatz von Pyro bedingungslos sanktionieren wird und das mit lebenslangen Hausverboten. Das war keine Diskussionsgrundlage, sondern eine klare Ansage, die jeder verstanden haben sollte. Die Einschränkung, dass die Sanktionen nicht bei Spielen der Frauenmannschaft gelten, oder wenn der eigentliche Hausherr das gar nicht so schlecht findet, die gab es nie.Jupp hat geschrieben: ↑Mo Dez 17, 2018 9:10 am Zum Glück sieht das deutsche Rechtswesen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit vor und es wird entsprechend nach Schweregrad des Vorfalls sanktioniert. Das greift aber hier logischerweise nicht. Ich finde das übertrieben, andere okay und wir diskutieren hier hoffentlich sachlich darüber, ...
Wie will der Verein in Zukunft konsequent sanktionieren, wenn jetzt beim ersten Vorfall nach dieser Ansage schon wieder über die Höhe der Strafen diskutiert wird. Der Verein hatte zum Hausverbot keine Alternative. Von mir aus kann man die ganze Truppe in einem halben Jahr wieder begnadigen, aber die angedrohten Konsequenzen jetzt nicht durchzusetzen hätte gravierende Folgen. Nehmen wir an, dem Verein gelingt es diejenigen zu identifizieren, die für den Schlamassel in Salzburg verantwortlich waren. Wie willst du die Leute dann zur Verantwortung ziehen, wenn du drei Wochen später schon wieder die Augen zudrückst.
Edit:
Ich empfinde die sogar als Zumutung für den Leser. Mal abgesehen, dass man vor lauter Text in Klammern und nach dem siebten Schachtelsatz nicht mehr weiß, was einem der RBB eigentlich sagen will, habe ich den Eindruck, dass er am Ende selber nicht mehr wusste, was er da eigentlich schreibt. Randbemerkung 10 schlägt ja dem Fass den Boden aus.
"Je mehr wir uns der Wahrheit nähern, desto mehr entfernen wir uns von der Wirklichkeit." Stanislaw Jerzy Lec
Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Ich denke, dass das Hausverbot in die richtige Kerbe geschlagen hat.
Es war ein Exempel, es ging dabei nicht um Verhältnismäßigkeit.
Die Gruppe, die gestern mal wieder in selbstdarstellerischer Manier das Stadion verlassen hat, empfindet sich als Nabel der Fanszene. Nur das der Rest der Fans dies anscheinend mitnichten so sieht .
Gut erkennbar an den zahlreichen Kommentaren, die skandieren "Bleibt weg"^^.
Es war ein Exempel, es ging dabei nicht um Verhältnismäßigkeit.
Die Gruppe, die gestern mal wieder in selbstdarstellerischer Manier das Stadion verlassen hat, empfindet sich als Nabel der Fanszene. Nur das der Rest der Fans dies anscheinend mitnichten so sieht .
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Also ich bin der Meinung, da steckt mehr dahinter. Wir haben auf der einen Seite eine doch eher links eingestellte aktive Fangruppierung und auf der anderen Seite einen ehemaligen rang hohen Polizisten als RB Sicherheitschef und einen Vereins Mäzen der sagen wir es mal so ein paar fragwürdige Interviews in Sachen Flüchtlingspolitik gegeben hat. Wenn man da seitens der Vereinsführung nicht schon lange auf so einen Moment wie jetzt gewartet hat?
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
jetzt riecht es aber wirklich zu sehr nach Verschwörung...
Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Bei allem Respekt aber so wird es sicher nicht sein.melzer hat geschrieben: ↑Mo Dez 17, 2018 2:08 pm Also ich bin der Meinung, da steckt mehr dahinter. Wir haben auf der einen Seite eine doch eher links eingestellte aktive Fangruppierung und auf der anderen Seite einen ehemaligen rang hohen Polizisten als RB Sicherheitschef und einen Vereins Mäzen der sagen wir es mal so ein paar fragwürdige Interviews in Sachen Flüchtlingspolitik gegeben hat. Wenn man da seitens der Vereinsführung nicht schon lange auf so einen Moment wie jetzt gewartet hat?
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Sorry, ich schnalle es grad nicht. Du hattest mich letztens im Trondheim-Thread angesprochen. Dort hatten Karline, Theophil R. und Wuppertaler Feedback gegeben, hier nun Rumpel und Eventzuschauer. Das sind ein paar Leute.
Der Text kam unerwartet, ich weiß bis heute nicht, ob "sachlicher und respektvollen Umgang mit Mods" und die Bitte um Aufklärung ernst gemeint oder Ver*rsche war. Natürlich ist das genau mein Punkt. 3 Tage später finden hier im Thread mehrere User eine Stadion-Sperre unverhältnismäßig. Und Du pickst Dir zielstrebig Jupp heraus, schreibst was von Hass und er verkommt bald zur „lächerlichen Figur“?Adamson hat geschrieben: ↑Fr Dez 14, 2018 3:42 pmVielleicht war „unfassbar“ ein bissl dick. Was das mit Buchenwald und so zu tun hat, hab ich nicht verstanden. Ich hoffe nicht das was ich denke.
Da du Zustimmung von u.a. karline erhalten hast, hat mich das ein wenig nachdenklich gemacht, zumal ich eigentlich immer versuche meinen Mitmenschen Respekt entgegen zu bringen. Ich weiß, das gelingt nicht immer, aber wir sind halt alle nur Menschen. Und ich war eigentlich in den letzten Jahren auch bemüht mich hier für einen besseren Ton einzusetzen. Ich kann mir vorstellen, dass meinen Humor nicht alle teilen, aber meist ist es nicht die Absicht jemanden zu beleidigen. Meist.
Das „gerade du“ trifft mich ziemlich hart. Verstehe das nicht falsch, ich kann mit Kritik durchaus umgehen und ich denke, ich gehöre hier zu den ganz wenigen, die auch mal zugeben, wenn sie sich irren. Aber hier fühle ich mich wirklich zu Unrecht angegriffen. Ich mein nicht meine Art, die ist so, da ändert ihr mich nicht, sondern inhaltlich. Gerade mit manchen Mods pflege ich einen sachlichen und respektvollen Umgang. Kritisch ja, aber das beruht auf Gegegnseitigkeit. Dachte ich zumindest bislang. Das scheinen allerdings ja nicht alle so zu sehen. Oder ich habe eine völlig falsche Sicht auf mich.
Könntest du da bitte das „gerade du“ näher erläutern? Danach verspreche ich, euch hier nicht mehr zu nerven. Versprochen.
Persönlich finde ich beides reichlich (piep) - und ja Adamson, das ist die persönliche Ebene und auf die 12 beleidigend. Solltest Du das TATSÄCHLICH nicht verstehen, fürchte ich, ich kann Dir nicht helfen.
Aus Liebe zu meiner Heimatstadt und Interesse an gutem Fußball.