Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Stadionordnung, Fangesänge, Uservorstellung....

Scheiß L-O-K / Scheiß H-F-C in der Uffta?

Klar das gehört da rein - wir sind hier nicht beim Halma!
137
33%
Brauchen wir nicht - ausgelatschte Wege gibts genug in LE!
282
67%
 
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Fanblock-Gänger
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Fanblock-Gänger » Mi Jun 19, 2019 10:27 pm

RotorBrowser hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 6:00 pm Als Selbstreinigung könnte ich vorstellen, daß von jedem OFC in B Summe X an Fans (gesamt dann so "200 Männer") die vordersten Reihen einnimmt sich Alle umdrehen und die Aces auffordern den Block zu räumen. Haben ja sowieso keinen Anspruch auf einen bestimmten Platz.
Oder die OFC besetzen den Block komplett in Absprache mit dem Verein und Fanbeauftragten vor dem offiziellen Einlaß und halten die Typen so draußen...
Ich auch. Und ich kenne viele, die diese Idee auch schon geäußert haben.

Eskalation? Ähm. Wie eine friedliche! Revolution geht, sollten wir Leipziger am besten wissen.

Zu den Gründen, warum ich das befürworten würde:

Reden die sonnenbebrillten Teenies mit den Fanclubs und versuchen sie mit Engelszungen davon zu überzeugen, dass bei Auswärtsspielen IHR Banner dort besser hängen würde als das andere?
Reden die sonnenbebrillten Teenies mit 95% der im Gästeblock Anwesenden und überzeugen sie mit Engelszungen, dass ein Großteil des Gästeblocks nicht genutzt werden kann, wenn man überhaupt etwas vom Spiel gucken will, damit IHRE Banner dort hängen?
Wer deckt diejenigen, die zündeln? Mindestens die Capos mit!
Wer fordert Politik und Toleranz im Stadion zu tapezieren, hält sich aber null daran?
Mit welchem Recht gerieren sich die in Rede stehenden Gruppierungen im B daheim und auch auswärts als HERRSCHER der Kurve, Herrscher als Minderheit über die Mehrheit?
Wir in B haben schon einmal gezeigt, wer Herr im Hause ist. DANACH!!! gab es Gespräche, nach einer für sie nicht so charmanten Niederlage.
WIR Fans müssen ein ZEICHEN setzen! WIR. Ob OFC oder nicht. Da kann man stundenlang sappeln, ändern wird sich nichts. Das hat auch die Vergangenheit gezeigt. Ich möchte nicht wissen, wie viel Zeit schon verquatscht wurde, ohne ein Mü an Ergebnis.

Ob es mit Enrico anders wäre ist müßig zu diskutieren. Er ist nun mal nicht mehr da und es hat sich auch etwas entwickelt. Worauf sollen wir Fans warten?! Und wie lange?

Wir reden von 99,8 oder 99,9% der Fans im Stadion, die das nicht wollen, was 0,1-0,2% im Stadion wollen. Wie anders sollen WIR zeigen, dass wir DAS nicht wollen!?
Bei uns wäre es möglich. Bei anderen Vereinen wäre es undenkbar, dass "normale" Fans "Ultras" derart die rote Karte zeigen. So lange es bei uns noch geht, wäre es ein Versuch wert.
Bevor noch andere Dinge an den Kopf bekommen, voll gesappelt werden, und und und.

Daniel1975
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Daniel1975 » Mi Jun 19, 2019 10:46 pm

Fanblock-Gänger hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 10:27 pm
RotorBrowser hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 6:00 pm Als Selbstreinigung könnte ich vorstellen, daß von jedem OFC in B Summe X an Fans (gesamt dann so "200 Männer") die vordersten Reihen einnimmt sich Alle umdrehen und die Aces auffordern den Block zu räumen. Haben ja sowieso keinen Anspruch auf einen bestimmten Platz.
Oder die OFC besetzen den Block komplett in Absprache mit dem Verein und Fanbeauftragten vor dem offiziellen Einlaß und halten die Typen so draußen...
Ich auch. Und ich kenne viele, die diese Idee auch schon geäußert haben.

Eskalation? Ähm. Wie eine friedliche! Revolution geht, sollten wir Leipziger am besten wissen.

Zu den Gründen, warum ich das befürworten würde:

Reden die sonnenbebrillten Teenies mit den Fanclubs und versuchen sie mit Engelszungen davon zu überzeugen, dass bei Auswärtsspielen IHR Banner dort besser hängen würde als das andere?
Reden die sonnenbebrillten Teenies mit 95% der im Gästeblock Anwesenden und überzeugen sie mit Engelszungen, dass ein Großteil des Gästeblocks nicht genutzt werden kann, wenn man überhaupt etwas vom Spiel gucken will, damit IHRE Banner dort hängen?
Wer deckt diejenigen, die zündeln? Mindestens die Capos mit!
Wer fordert Politik und Toleranz im Stadion zu tapezieren, hält sich aber null daran?
Mit welchem Recht gerieren sich die in Rede stehenden Gruppierungen im B daheim und auch auswärts als HERRSCHER der Kurve, Herrscher als Minderheit über die Mehrheit?
Wir in B haben schon einmal gezeigt, wer Herr im Hause ist. DANACH!!! gab es Gespräche, nach einer für sie nicht so charmanten Niederlage.
WIR Fans müssen ein ZEICHEN setzen! WIR. Ob OFC oder nicht. Da kann man stundenlang sappeln, ändern wird sich nichts. Das hat auch die Vergangenheit gezeigt. Ich möchte nicht wissen, wie viel Zeit schon verquatscht wurde, ohne ein Mü an Ergebnis.

Ob es mit Enrico anders wäre ist müßig zu diskutieren. Er ist nun mal nicht mehr da und es hat sich auch etwas entwickelt. Worauf sollen wir Fans warten?! Und wie lange?

Wir reden von 99,8 oder 99,9% der Fans im Stadion, die das nicht wollen, was 0,1-0,2% im Stadion wollen. Wie anders sollen WIR zeigen, dass wir DAS nicht wollen!?
Bei uns wäre es möglich. Bei anderen Vereinen wäre es undenkbar, dass "normale" Fans "Ultras" derart die rote Karte zeigen. So lange es bei uns noch geht, wäre es ein Versuch wert.
Bevor noch andere Dinge an den Kopf bekommen, voll gesappelt werden, und und und.

Genauso sieht es aus! Diese Möchtegernultras wollen sich doch nur bei anderen Szenen anbiedern, ausgelacht werden sie trotzdem :roll: !

Rind
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Rind » Do Jun 20, 2019 12:18 am

RotorBrowser hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 6:00 pm Als Selbstreinigung könnte ich vorstellen, daß von jedem OFC in B Summe X an Fans (gesamt dann so "200 Männer") die vordersten Reihen einnimmt sich Alle umdrehen und die Aces auffordern den Block zu räumen. Haben ja sowieso keinen Anspruch auf einen bestimmten Platz.
Oder die OFC besetzen den Block komplett in Absprache mit dem Verein und Fanbeauftragten vor dem offiziellen Einlaß und halten die Typen so draußen...
Jetzt wird's aber total lächerlich :lol:

Rind
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Rind » Do Jun 20, 2019 12:26 am

dersichdenwolftanzt hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 5:42 pm
Rind hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 5:11 pm Bei Einigen hier denkt man sie gehen erst seit kurzem zum Fussball...
Da Frag ich mich schon, was allgemeingültige Regeln damit zutun haben, ob ich nun seit einer Woche oder seit 10 Jahren zum Fußball gehe.
Ich gehe schon zum Fußball, da standest du noch als Saure Sahne im Konsum.

Daher nochmal:
- respektieren unsere Gegner und deren Fans, das Schiedsrichtergespann sowie unsere Spieler und Zuschauer
- Wir lehnen Diskriminierung und Gewalt ab
- Wir respektieren alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Abstammung, Hautfarbe, Herkunft, Glauben, sozialer Stellung oder sexueller Identität.
- Wir setzen uns dafür ein, dass keine Gewalt von als RB Fans aus geht
- Wir akzeptieren die für die Stadien geltenden Regeln
- Wir wissen, dass Verstöße gegen die o. a. Punkte zu Stadionverboten und/oder Hausverboten führen können

Würde dies denn von Euch unterschrieben werden??
Erstens: Woher willst du wissen wann ich "Saure Sahne im Konsum" war?
Zweitens: Du redest von "Wir" und "Euch". Wer sind denn "Wir"? Und ich weiß nicht wen du mit "Euch" meinst, aber ich spreche nur für mich, gehöre keinem Fanclub an und bin auch (hoffe ich jedenfalls) nicht schizophren.

Rind
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Rind » Do Jun 20, 2019 12:36 am

Fanblock-Gänger hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 10:27 pm
RotorBrowser hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 6:00 pm Als Selbstreinigung könnte ich vorstellen, daß von jedem OFC in B Summe X an Fans (gesamt dann so "200 Männer") die vordersten Reihen einnimmt sich Alle umdrehen und die Aces auffordern den Block zu räumen. Haben ja sowieso keinen Anspruch auf einen bestimmten Platz.
Oder die OFC besetzen den Block komplett in Absprache mit dem Verein und Fanbeauftragten vor dem offiziellen Einlaß und halten die Typen so draußen...
Ich auch. Und ich kenne viele, die diese Idee auch schon geäußert haben.

Eskalation? Ähm. Wie eine friedliche! Revolution geht, sollten wir Leipziger am besten wissen.

Zu den Gründen, warum ich das befürworten würde:

Reden die sonnenbebrillten Teenies mit den Fanclubs und versuchen sie mit Engelszungen davon zu überzeugen, dass bei Auswärtsspielen IHR Banner dort besser hängen würde als das andere?
Reden die sonnenbebrillten Teenies mit 95% der im Gästeblock Anwesenden und überzeugen sie mit Engelszungen, dass ein Großteil des Gästeblocks nicht genutzt werden kann, wenn man überhaupt etwas vom Spiel gucken will, damit IHRE Banner dort hängen?
Wer deckt diejenigen, die zündeln? Mindestens die Capos mit!
Wer fordert Politik und Toleranz im Stadion zu tapezieren, hält sich aber null daran?
Mit welchem Recht gerieren sich die in Rede stehenden Gruppierungen im B daheim und auch auswärts als HERRSCHER der Kurve, Herrscher als Minderheit über die Mehrheit?
Wir in B haben schon einmal gezeigt, wer Herr im Hause ist. DANACH!!! gab es Gespräche, nach einer für sie nicht so charmanten Niederlage.
WIR Fans müssen ein ZEICHEN setzen! WIR. Ob OFC oder nicht. Da kann man stundenlang sappeln, ändern wird sich nichts. Das hat auch die Vergangenheit gezeigt. Ich möchte nicht wissen, wie viel Zeit schon verquatscht wurde, ohne ein Mü an Ergebnis.

Ob es mit Enrico anders wäre ist müßig zu diskutieren. Er ist nun mal nicht mehr da und es hat sich auch etwas entwickelt. Worauf sollen wir Fans warten?! Und wie lange?

Wir reden von 99,8 oder 99,9% der Fans im Stadion, die das nicht wollen, was 0,1-0,2% im Stadion wollen. Wie anders sollen WIR zeigen, dass wir DAS nicht wollen!?
Bei uns wäre es möglich. Bei anderen Vereinen wäre es undenkbar, dass "normale" Fans "Ultras" derart die rote Karte zeigen. So lange es bei uns noch geht, wäre es ein Versuch wert.
Bevor noch andere Dinge an den Kopf bekommen, voll gesappelt werden, und und und.
Na dann setzt mal ein ZEICHEN. Viva la Revolution! Bin gespannt auf den nächsten Spieltag zu Hause. :corn:

melzer
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von melzer » Do Jun 20, 2019 6:49 am

Also wenn man das hier liest, könnte man denken, manche lagen zu lange in der Sonne :lol:

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RotorBrowser
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von RotorBrowser » Do Jun 20, 2019 6:56 am

melzer hat geschrieben: Do Jun 20, 2019 6:49 am Also wenn man das hier liest, könnte man denken, manche lagen zu lange in der Sonne :lol:
WIR werden uns durchsetzen, weil wir Sonne im Herzen haben und keinen Groll!

P.S. Wie ist eigentlich dein Beitrag zur Änderung der Situation?

Joker84
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Joker84 » Do Jun 20, 2019 8:41 am

Die Red Aces wollen doch gar nix ändern. Also ist von dieser Seite wenig zu erwarten.
Was ich mir als realistisches Szenario noch vorstellen könnte ist, dass man nicht mehr auf die Capos hört. Da sie aber in der Mitte sitzen, wird es schwer zwischen den Blöcken 29 und 27 zu kommunizieren. Wenn es da einen Weg gäbe.

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katmik
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von katmik » Do Jun 20, 2019 8:48 am

Jupp hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 7:43 pm
Adamson hat geschrieben:
Jupp hat geschrieben: Mi Jun 19, 2019 12:44 pm Deswegen meine Frage nach Lösungsvorschlägen zum Thema.
Idealfall: Die „Querulanten“ verlassen das Stadion und schließen sich einem anderen Verein an. Freiwillig.
Das halte ich aber für ausgeschlossen.
Zweite Möglichkeit. Jemand wird auserkoren und geht zu den Gruppen hin und sagt denen, dass sie nicht mehr erwünscht sind. Die nicken brav und verlassen mit gesenktem Haupt aber aufrecht das Stadion.
Wer übernimmt? Gibt es Freiwillige? Wem legen wir denn überhaupt das Wegbleiben nahe? Nur den Red Aces oder allen, die uns nicht passen? Da fängt der Hamster schon an zu humpeln.

Oder, wir geben jedem eine zweite Chance und versuchen in einem Gespräch herauszufinden, was die gegenseitigen Befindlichkeiten sind, wo die Grenzen sind und auf welche Grundwerte man sich für eine gemeinsame Fanarbeit einigen kann. Die unterschreiben alle und alle werden glücklich.
Das klingt jetzt vielleicht ganz gut. Aber, wer dürfte denn an so einem Gespräch alles teilnehmen? Wer organisiert? Wo? Läuft das dann so ab wie bei der "Freiheitsfront Judäa" und man streitet stundenlang über Protokollfragen?
Käme noch hinzu, wie will man einen gemeinsamen Nenner finden, wenn die Grundlagen schon gar nicht da sind. Wie gesagt, man müsste ja zunächst erst einmal klären, wovon man eigentlich Fan ist.
Der Fanverband könnte als Beispiel einladen. Die dürften die Kontakte zu den Fanklubs haben. Von jedem Fanklub könnten bspw. 3-5 Leute kommen, dazu sollte auch die Fanbetreuung dabei sein. Das Thema Fanbetreuung finde ich bei diesem Thema allgemein ärgerlich. Als ein Enrico Hommel da war, gab es die Gruppe auch schon, aber er hat durch eine gute Vertrauensbasis die auch mal eingenordet. Jetzt gibt es da niemand mehr zu den die bekannten Gruppen Vertrauen haben, von neuen Fanbetreuern ist noch nichts zu hören. Die Red Aces gibt es seit 2010, die waren also schon in den Zeiten dabei, die noch heute zu Recht glorifiziert werden. Für mich die klare Schlussfolgerung, dass man diese Personen erreichen kann, zumal sie eben nicht durch Gewalt auffallen.

@RotorBrowser
Was du hier vorschlägst, ist nichts anderes als die Gefahr einer Gewalteskalation, ansonsten hättest du ja nicht von Männern geschrieben. Zur Erinnerung, das Gewaltmonopol liegt in Deutschland ausschließlich bei der Polizei und das ist auch gut so.
Im Falle der Protestaktion nach der Kündigung von Merten hat es doch auch funktioniert. Der Fanverband sowie FC, OFC und wie sie alle heißen, haben darüber beraten, was man gemeinsam als Fanblock tun kann, um seinen Unmut über die Zustände in der Fanbetreuung zum Ausdruck zu bringen. Letztlich wurde beschlossen, keinen Stimmungsboykott o.ä. während des Spiels zu veranstalten, denn das hätte keine Mehrheit gefunden. Auch wenn hier nicht jeder verstanden hat oder begreifen will, warum eine anständige Fanbetreuung notwendig ist und dass das bei RBL irgendwie alles nicht gut war, so ist es trotzdem wahr. Ergebnis der gemeinsamen Aktion waren Gespräche mit dem Verein, wo einiges auf den Weg gebracht wurde. Es soll ja auch noch weitere Gespräche geben. Und wir werden ja dann sehen, ob sich hinsichtlich Fanbetreuung was zum positiven tut.
Jedenfalls war es ja möglich, vernünftig miteinander zu reden und einen gemeinsamen Weg zu gehen als Fanblock. Warum sollte sowas jetzt nicht möglich sein?

Was du vorhast, @RotorBrowser, ist reine Konfrontation, so nach dem Motto, wir alten Säcke zeigen euch grünen Jungspunden jetzt mal, wo der Hammer hängt. Nach Sonne im Herzen sieht das nicht aus sondern nach ganz viel Hass.
Ich würde mich an sowas nicht beteiligen und ich hoffe, mein OFC würde das auch nicht tun.
Wenn es dir nicht passt, dass die Jungs und Mädels dort in der 28 stehen, dann sammel dir 200-300 Leute zusammen, kommt früh genug ins Stadion, stellt euch auf die entsprechenden Plätze und bleibt dort mit der Begründung "freie Platzwahl". Das macht ihr dann bei jedem Spiel. Mal sehen, wie lange ihr das durchhaltet. ;) Und ich bitte auch um einen ordentlichen Support eurerseits, damit man auch merkt, dass jetzt die wahren und tollen Fans in der 28 sind, die alles richtig machen. ;) Und kein Gemecker mehr wegen sch... Stimmung.

Ich habe ja hier auch schon geschrieben, dass ich nicht nachvollziehen kann, warum die Jungs und Mädels der Aces und auch der Rasenballisten und was weiß ich wer noch, wenn sie doch so ein großes Problem mit Sponsor, Hauptverantwortlichen und Kommerz überhaupt haben, trotzdem Fans von RBL sind. Das müssen sie selbst wissen. Vielleicht sind sie ja masochistisch veranlagt oder haben irgendwelche Ideale, die man dann oft beim Älterwerden vergisst. Keine Ahnung. Bin alt und habe es vergessen. Man muss nicht mit dem mitgehen, was sie tun und man sollte auch, gerade hinsichtlich Pyro die Dinge nicht einfach übergehen und so tun, als ob nichts wäre. Aber der Weg, den du gehen willst, wird nichts bringen außer noch mehr Frust und zusätzlich noch Gewalt.
Und noch eins. Welche Gruppe ist die nächste auf deinem Zettel?
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als jener, der ohne Ziel umherirrt. (Lessing)

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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von katmik » Do Jun 20, 2019 8:50 am

Joker84 hat geschrieben: Do Jun 20, 2019 8:41 am Die Red Aces wollen doch gar nix ändern. Also ist von dieser Seite wenig zu erwarten.
Was ich mir als realistisches Szenario noch vorstellen könnte ist, dass man nicht mehr auf die Capos hört. Da sie aber in der Mitte sitzen, wird es schwer zwischen den Blöcken 29 und 27 zu kommunizieren. Wenn es da einen Weg gäbe.

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In der 28 gibt es doch genug andere, denen das auch stinkt, was auf dem Capopodest läuft.
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als jener, der ohne Ziel umherirrt. (Lessing)

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