Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Stadionordnung, Fangesänge, Uservorstellung....

Scheiß L-O-K / Scheiß H-F-C in der Uffta?

Klar das gehört da rein - wir sind hier nicht beim Halma!
137
33%
Brauchen wir nicht - ausgelatschte Wege gibts genug in LE!
282
67%
 
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Grinch1969
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Grinch1969 » Mi Jun 22, 2016 1:08 pm

Für die Dauer des Spiels ist das dass durchaus schaffbar und reicht aus.
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.

Rasenballsport, das aufgezwungene Feigenblatt in der BuLi für Red Bull....

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RB-Junky
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von RB-Junky » Mi Jun 22, 2016 3:37 pm

War ja klar, dass genau die Personen hier schreien "Politik gehört nicht ins Stadion", die auch in der Flüchtlingsdebatte auf den Tisch hauen und "Merkel muss weg" bläken ... *hust* grinch *hust*
Für immer Zentralstadion!

Nach den Sternen gegriffen, sie gesehen, aber nie erreicht.
RIP Red Aces Leipzig!
9 Jahre purer Wahnsinn


FUCK RACISM

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Grinch1969
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Grinch1969 » Mi Jun 22, 2016 3:51 pm

Für die Dauer eines Fußballspiels schaffen auch die es mal die Füße politisch stillzuhalten die diesen Staat gerne sofort auflösen würden hust!!RB-Junky!!hust
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.

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Martn
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Martn » Mi Jun 22, 2016 5:00 pm

:corn:
RasenBallsport Lipsia!

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Jupp
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Jupp » Mi Jun 22, 2016 5:08 pm

Grinch1969 hat geschrieben:Für die Dauer eines Fußballspiels schaffen auch die es mal die Füße politisch stillzuhalten die diesen Staat gerne sofort auflösen würden hust!!RB-Junky!!hust
Gilt dann aber doch bitte für alle, wenn ich an die Pfiffe gegen Jung und Krumbiegel denke. ;)
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von mahe » Mi Jun 22, 2016 5:17 pm

Jupp hat geschrieben:Gilt dann aber doch bitte für alle, wenn ich an die Pfiffe gegen Jung und Krumbiegel denke. ;)
damit unterstellst du jedem, dass die pfiffe politisch motiviert waren.

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Grinch1969
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Grinch1969 » Mi Jun 22, 2016 5:19 pm

Jupp hat geschrieben:
Grinch1969 hat geschrieben:Für die Dauer eines Fußballspiels schaffen auch die es mal die Füße politisch stillzuhalten die diesen Staat gerne sofort auflösen würden hust!!RB-Junky!!hust
Gilt dann aber doch bitte für alle, wenn ich an die Pfiffe gegen Jung und Krumbiegel denke. ;)
Na aber sofort..... schön dass wir mal einer Meinung sind :D
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.

Rasenballsport, das aufgezwungene Feigenblatt in der BuLi für Red Bull....

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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Jupp » Mi Jun 22, 2016 5:20 pm

mahe hat geschrieben:
Jupp hat geschrieben:Gilt dann aber doch bitte für alle, wenn ich an die Pfiffe gegen Jung und Krumbiegel denke. ;)
damit unterstellst du jedem, dass die pfiffe politisch motiviert waren.
In Teilen jedenfalls schon. Andere wollten Krumbiegel nicht für die Hymne oder fanden es unpassend, dass der Bürgermeister dort eingespielt wird.
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von TaurinFan » Mi Jun 22, 2016 5:45 pm

Grinch1969 hat geschrieben:Für die Dauer des Spiels ist das dass durchaus schaffbar und reicht aus.
Auch für die Dauer des Spieles ist das nicht schaffbar. Alle Zuschauer, alle Verantwortlichen müssten stets einen "neutralen" wertungsfreien Eindruck hinterlassen. Ansonsten steuert man mit Politik ja eher entgegen oder greift anderen möglichen politischen Eindrücken vor.

Natürlich muss man das filtern und kann nicht jedes Statement zulassen, aber "unpolitisch" oder ähnliches halte ich für praktisch unmöglich.

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tomsen
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Re: DFB-Pokal 2016/2017

Beitrag von tomsen » Mi Jun 22, 2016 6:24 pm

TaurinFan hat geschrieben:
oldbull53 hat geschrieben: Nur gibt es zu den s.g. Traditionsvereinen derzeit noch einen "kleinen" Unterschied, der Verein und die Mehrheit der Fangruppen und Zuschauer zeigen und leben NULL Tolleranz gegenüber solchen Personen und entstehenden Gruppierungen und das ist gut so.
Na ja.
Wo siehst du da den Unterschied? Wir haben bisher keine größeren organisierten Problemstrukturen. Aber abseits davon ist es doch vereinsseitig relativ standard. Ist jemanden ein bestimmtes Fehlverhalten nachzuweisen, ist er raus. Das Vorgehen wirst du auch bei den allermeisten anderen Vereinen finden. ...
Gut dass Du "bei den allermeisten" schreibst. Da Dresden gerade Thema ist... dort fällt mir immer wieder auf, dass Honks und Pyromanen von der Ordnerschaft liebevoll ein Arm auf die Schulter gelegt wird und sie freundlich und verständnisvoll zum Block zurück geleitet werden (siehe Aufstiegsfeier). Ich bin mir sicher, das kotzt den größten Teil der Dresdner Stadiongänger an. Die Chaoten wissen genau, dass ihnen nicht viel blüht. Ich kenne die Vereinsstrukturen in Dresden nicht, aber mir kommt es so vor, als ob der Verein ziemlich kuscht und irgendwelche Gruppierungen dort recht viel zu sagen haben. Frage mich auch, woher die Ordner kommen bzw. wer ihnen den Kuschelkurs verordnet.

Ich ziehe grundsätzlich Deeskalation vor, aber Fackelträger und Platzstürmer sind auf der Ebene nicht erreichbar. In Leipzig würde ich mir wünschen, dass Verein und Fans Auswüchse bereits im Keim ersticken. Im Stadion sollten solche Typen von der Ordnerschaft rigoros weggefangen (selbst wenn es nur 3 sind) und jedes Mal auf´s Neue ein Exempel statuiert werden. Stadionverbot, Strafzahlungen, ggf. Schadenersatz, alles was möglich ist. Das Forum kann auch wertvolle Dienste leisten, das eine oder andere Foto nicht schaden (im Rahmen geltenden Rechts, vielleicht kann die Forumsleitung dazu mal referieren).

Mit dem Beispiel Dresden vor Augen und der anderen Vereinsstruktur bei uns, bin ich optimistisch dass es in Leipzig und auswärts (seitens RB-Fans) friedlich bleibt.
Aus Liebe zu meiner Heimatstadt und Interesse an gutem Fußball.

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