Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Stadionordnung, Fangesänge, Uservorstellung....

Scheiß L-O-K / Scheiß H-F-C in der Uffta?

Klar das gehört da rein - wir sind hier nicht beim Halma!
137
33%
Brauchen wir nicht - ausgelatschte Wege gibts genug in LE!
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Adamson
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Adamson » Mi Apr 26, 2017 3:24 pm

The-Last-ReBeL hat geschrieben:Sigantur hin und her. Wird es nicht freigegeben hat der Mist nichts bei uns Fans zu suchen.Manche scheinen Beratungsresistent zu sein
So sieht es aus. Ich halte das auch für den einfacheren Weg.
"Je mehr wir uns der Wahrheit nähern, desto mehr entfernen wir uns von der Wirklichkeit." Stanislaw Jerzy Lec

Fanblock-Gänger
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Fanblock-Gänger » Mi Apr 26, 2017 3:36 pm

Bullenschwein hat geschrieben:
Fanblock-Gänger hat geschrieben:Es spielt in meinem Fall, und ich denke auch bei vielen anderen, gar keine Rolle, welche politische Botschaft verkündet werden soll. Es spielt eine Rolle, DAS eine verkündet werden soll. Und insofern ist es dann auch relativ unerheblich, ob über Facebook-Profile erkundet wird, ob der ein oder andere dort eher fremdenfeindlich ausgerichtet ist.
In deinem Fall sicher nicht, aber wahrscheinlich bei vielen anderen. Dann nämlich, wenn die einzige Intension die ist, eine fremdenfeindliche Idiologie zu verbreiten. Heute heißt es "Politik raus aus dem Stadion" und morgen "xyz ihr Zigeuner".

Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, was Anstoß des Spruchbandes und der Stellungnahme der RA war bzw. ist. Es waren einzig die fragwürdigen und grenzwertigen Äußerungen von DM zum Thema Flüchtlinge. Natürlich ist das Thema immer auch politisch, vor allem aber ist es ein menschliches.
Ja und das ist eben ausgemachter Humbug! Aber man kann sich ja, wenn einem die Argumente ausgehen, und da meine ich nicht nur dich, das genauso wieder hin basteln, damit es politisch passt! Mir ist ein Rätsel, wie man auf diesen Käse kommt und das auch noch immer und immer wieder vor sich her trägt. Ich kann es mir nur mit ideologischer Verblendung erklären.

Die Conclusio daraus wäre, mal wieder: Wer verhindern will, dass linke Meinungen kund getan werden (oder contra rechts), ist mutmaßlich rechts.
Und genau das hat im Stadion nichts zu suchen!

Wer im Stadion, egal ob in Borna oder in Leipzig, mit linkem Gedankengut kommt (und provoziert), der kalkuliert ein, dass Unmut kommt und rechtes Gedankengut zum Vorschein kommt. Und der kalkuliert mit ein, dass er dann mit dem Finger auf die Leute zeigen kann, die eher rechts zu sein scheinen, um dann zu sagen: Siehste, die sind rechts, ich hab's doch gewusst.

Ich kann "Gutmensch" nicht hören und sehen, ich verabscheue diesen Begriff. Ich kann aber nachvollziehen, wenn es Leute gibt, die diesen Begriff verwenden.

So und nun den Bogen wieder zum Fußball zu spannen wird schwer, weil ich keine Ahnung habe, was das eigentlich mit Fußball zu tun hat!

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mahe
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von mahe » Mi Apr 26, 2017 4:06 pm

Meine Gedanken, die ich bei FB niederschrieb, nachdem ich die Stellungnahme der Red Aces und das Interview von Herrn Mateschitz vollständig und mehrmals gelesen habe.

Auch ich finde die Aussage über Gästezimmer und Gärten zynisch, zumal diese Optionen, so weit wie möglich, in Österreich zur Anwendung kamen. Alles andere, was gesagt bzw. geschrieben wurde, werde ich mit meinem demokratischen Verständnis und Blick auf die Meinungsfreiheit tolerieren, jedoch nicht akzeptieren.

Was ich jedoch ebenfalls nicht akzeptieren kann, ist das Verhalten der Gruppe Red Aces gegenüber der Fanszene von RB Leipzig. Wenn zum wiederholten Male ohne Genehmigung Banner ins Stadion gebracht werden und das vielleicht in letzter Konsequenz durch andere Fans auszulöffeln ist, dann ist das nicht hinnehmbar. Die Gastfreundschaft der Schalker wurde durch die Aktion mit dem Banner mit Füßen getreten. Es liegt also im Bereich des Möglichen, dass S04 bei unserem nächsten Besuch deutlich weniger bis gar nichts mehr genehmigt.

Des Weiteren wundere ich mich, dass einer privaten Meinung eines Menschen mehr Gewicht gegeben wird, als dem Handeln des Vereins. Ist es nicht unser Verein, der jegliche Banner gegen Diskriminierung genehmigt, der die Idee mit dem Besuch von Flüchtlingen bei einem Spiel zum Erfolg brachte, indem alle eingeladen wurden und somit eine Ungleichbehandlung unter den Flüchtlingen vermieden hat? RB Leipzig hat sich da in meinen Augen klar positioniert. Wenn DM diese verhindern hätte wollen, dann hätte er es sehr einfach umsetzen lassen können. Für mich ist das ein Indiez, dass hier mehr hinein interpretiert wird, als tatsächlich da ist.

Auch dass man bei dem Statement nicht mal selbst bei der Wahrheit bleibt, ist eine Dreistigkeit und/oder Kalkül. Die Red Aces nutzen hier selbst AfD-Taktiken, machen sich zum armen Opfer und klagen ihr Leid. Was genau bemängele ich gerade?
Red Aces hat geschrieben:Das aktuellste Geschehnis dieser Restriktionswelle ist das Verbot, das neue Fanzine innerhalb des Zentralstadions zu verteilen.
Das muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen, denn beim Heimspiel gegen Freiburg konnte man im Seelenbinder #3 die tatsächlichen Gründe erfahren. Aus einer selbstbestimmten Entscheidung das Fanzine vor dem Einlass zu verteilen, weil man so dem Genehmigungsverfahren entgeht, wird nun polemisch ein Verbot. Würde es tatsächlich seitens des Vereins ein Verbot geben, dann dürfen die Red Aces das Fanzine auch nicht vor dem Einlass verteilen, denn der Außenring und die Festwiese gehören ebenfalls zum Stadion-Areal.

Aus dem Bauchgefühl heraus schätze ich, dass die Mehrzahl der Personen in B zum Fußballschauen geht, davon nochmal viele ihre Mannschaft durch Fahnen und Gesang supporten möchten. Auch ist der Grundkonsens gefunden, dass man gegen Diskriminierung und Gewalt jeglicher Art einsteht. Was von der Mehrzahl der Fans nicht gewünscht ist, sind Banner, die nichts mit Mannschaft, Stadion und Stadt zu tun haben und dazu gehört eben auch die private Meinung von Didi Mateschitz.

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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von tortor_et » Mi Apr 26, 2017 4:44 pm

Jupp hat geschrieben:
kometa hat geschrieben:Nur weil andere in Alarmismus verfallen, und seien es auch "meinungsstarke Personen in Deutschland", muss man es selbst nicht auch tun. Das gilt nicht nur für dieses Thema, sondern ganz allgemein für die überhitzte Debattenkultur in diesen Zeiten.
Ich habe geschrieben, dass ich meine Meinung dazu bilde, wenn das Portal online ist und hoffe, dass hier vieles heißer gekocht wird, als es gegessen wird. Insofern wäre es gut, wenn wir mal etwas runterfahren.
Hier mal ein gutes Beispiel:
http://www.focus.de/sport/videos/matesc ... 32290.html" onclick="window.open(this.href);return false;

So ein Wahnsinn!
Mateschitz plant ein MedienCoop damit u.a. über RB Leipzig positiver berichtet wird.
00:40 "wesentlich wohlwollendere Berichterstattung ist das Ziel"
Glaubt das hier ehrlich jemand....?

Ich glaube, hier wurde in ein Wespennest gestochen.
Bevor wir uns nicht alle eine Meinung selber bilden können, sollten wir aufhören uns so intensiv anzugehen.

melzer
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von melzer » Mi Apr 26, 2017 8:04 pm

Ich freue mich schon auf ein Stadionverbot der Aces, wie es hier im Forum zum Teil schon gefordert wird. Wird dann 90 Minuten lang gesungen "Auf geht's Leipziger Jungs"? Wer macht dann die Stimmung? BC, HB oder wer? Ich lach mich tot :rofl: Leute macht Euch nicht lächerlich!
Wer auch nur ein bißchen Ahnung von unserer Fanszene hat, weiß dass ohne die RA erstmal tote Hose sein wird. Aber vom heimischen PC lässt sich halt immer groß rummposaunen. Geht mir schon lange auf n Sack, wenn hier immer von Leuten die nie vor Ort sind, die Auswärtsspiele ausgewertet werden, als ob sie die alles selbst erlebt haben. Sagt es doch den Aces persönlich im Stadion, oder traut ihr euch nicht?

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Adamson
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Adamson » Mi Apr 26, 2017 9:48 pm

Bravo, melzer! Mit einem kurzen, knackigen Beitrag das Niveau um drei Etagen nach unten gerissen! Schaffen nicht viele!
"Je mehr wir uns der Wahrheit nähern, desto mehr entfernen wir uns von der Wirklichkeit." Stanislaw Jerzy Lec

John L.

Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von John L. » Mi Apr 26, 2017 10:17 pm

mahe hat geschrieben:Meine Gedanken, die ich bei FB niederschrieb, nachdem ich die Stellungnahme der Red Aces und das Interview von Herrn Mateschitz vollständig und mehrmals gelesen habe.

Auch ich finde die Aussage über Gästezimmer und Gärten zynisch, zumal diese Optionen, so weit wie möglich, in Österreich zur Anwendung kamen. Alles andere, was gesagt bzw. geschrieben wurde, werde ich mit meinem demokratischen Verständnis und Blick auf die Meinungsfreiheit tolerieren, jedoch nicht akzeptieren.

Was ich jedoch ebenfalls nicht akzeptieren kann, ist das Verhalten der Gruppe Red Aces gegenüber der Fanszene von RB Leipzig. Wenn zum wiederholten Male ohne Genehmigung Banner ins Stadion gebracht werden und das vielleicht in letzter Konsequenz durch andere Fans auszulöffeln ist, dann ist das nicht hinnehmbar. Die Gastfreundschaft der Schalker wurde durch die Aktion mit dem Banner mit Füßen getreten. Es liegt also im Bereich des Möglichen, dass S04 bei unserem nächsten Besuch deutlich weniger bis gar nichts mehr genehmigt.

Des Weiteren wundere ich mich, dass einer privaten Meinung eines Menschen mehr Gewicht gegeben wird, als dem Handeln des Vereins. Ist es nicht unser Verein, der jegliche Banner gegen Diskriminierung genehmigt, der die Idee mit dem Besuch von Flüchtlingen bei einem Spiel zum Erfolg brachte, indem alle eingeladen wurden und somit eine Ungleichbehandlung unter den Flüchtlingen vermieden hat? RB Leipzig hat sich da in meinen Augen klar positioniert. Wenn DM diese verhindern hätte wollen, dann hätte er es sehr einfach umsetzen lassen können. Für mich ist das ein Indiez, dass hier mehr hinein interpretiert wird, als tatsächlich da ist.

Auch dass man bei dem Statement nicht mal selbst bei der Wahrheit bleibt, ist eine Dreistigkeit und/oder Kalkül. Die Red Aces nutzen hier selbst AfD-Taktiken, machen sich zum armen Opfer und klagen ihr Leid. Was genau bemängele ich gerade?
Red Aces hat geschrieben:Das aktuellste Geschehnis dieser Restriktionswelle ist das Verbot, das neue Fanzine innerhalb des Zentralstadions zu verteilen.
Das muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen, denn beim Heimspiel gegen Freiburg konnte man im Seelenbinder #3 die tatsächlichen Gründe erfahren. Aus einer selbstbestimmten Entscheidung das Fanzine vor dem Einlass zu verteilen, weil man so dem Genehmigungsverfahren entgeht, wird nun polemisch ein Verbot. Würde es tatsächlich seitens des Vereins ein Verbot geben, dann dürfen die Red Aces das Fanzine auch nicht vor dem Einlass verteilen, denn der Außenring und die Festwiese gehören ebenfalls zum Stadion-Areal.

Aus dem Bauchgefühl heraus schätze ich, dass die Mehrzahl der Personen in B zum Fußballschauen geht, davon nochmal viele ihre Mannschaft durch Fahnen und Gesang supporten möchten. Auch ist der Grundkonsens gefunden, dass man gegen Diskriminierung und Gewalt jeglicher Art einsteht. Was von der Mehrzahl der Fans nicht gewünscht ist, sind Banner, die nichts mit Mannschaft, Stadion und Stadt zu tun haben und dazu gehört eben auch die private Meinung von Didi Mateschitz.
Sehr sehr guter Beitrag mahe. Vor allem der 1.Absatz. Ein Meinung die man einordnen kann. :clap2:

So viele Worte kennt man vor dir gar nicht ;)

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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von mahe » Mi Apr 26, 2017 10:50 pm

@LJ
ich habe daran auch die ganze nacht geschrieben und heute vor der arbeit noch mal intensiv korrektur gelesen. bin mir sicher, dass der ein oder andere, das noch runder bekommen hätte, aber ich kann mit dem ergebnis leben.

ich sehe gerade, du bist gewechselt. :o



@melzer
die red aces machen sehr viel, das kann man imo nicht bestreiten. doch es gibt/gab situationen, da hilft der kontakt nicht weiter, weil man nicht gewillt ist, auch mal auf andere zuzugehen.

deine these, dass dann tote hose wäre, teile ich gar nicht. ich stelle mir sogar die frage, ob du ahnung von unserer fanszene hast.

die stimmung wird durch den capopodest initiiert. ich gehe mal diese personen durch.

capo s. (platzhirsche)
capo t. (lecrats)
trommler m. (bulls club)
trommler b. (sportfreunde)
trommler j. (aces?)

capo 27 (platzhirsche)
capo 29 (sportfreunde)


ich traue diesem team auch ohne aces zu, eine ordentliche menge für den support zu mobilisieren.

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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Eventzuschauer » Mi Apr 26, 2017 11:52 pm

Bullenschwein hat geschrieben:
Adamson hat geschrieben:
Bullenschwein hat geschrieben: Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, was Anstoß des Spruchbandes und der Stellungnahme der RA war bzw. ist. Es waren einzig die fragwürdigen und grenzwertigen Äußerungen von DM zum Thema Flüchtlinge. Natürlich ist das Thema immer auch politisch, vor allem aber ist es ein menschliches.
Es geht mir hier aber darum, dass ich als Fan nicht möchte, das vor mir irgendwelche Plakate oder Transparente hochgehalten werden, deren Inhalt ich nicht teile. Was ist denn daran ein Diktat? Im Gegenteil, mir wird eine Meinung diktiert. Irgendein Fotograph macht ein Bild und am nächsten Tag sehe ich mich in der Zeitung über einem Plakat auf dem steht - was weiß ich – „Krim ist Russland!“ oder so einen Mumpitz.
Diesen Wunsch möchte ich respektiert wissen und das geht am einfachsten, da man ja nicht wissen kann wer gegen welches Plakat etwas hat, indem man politisch oder gesellschaftskritisch motivierte Transparente aus dem Stadion verbannt.
Dieser Wunsch wird respektiert, in dem das Spruchband signiert wurde bzw. Spruchbänder grundsätzlich zu signieren sind. Wäre dem nicht so, würde ich den Einwand bzw. Beschwerde absolut nachvollziehen und teilen. So aber weiß die ganze Welt, und sie berichtet es auch, dass es von den RedAces kommt. Ich versteh das Problem da einfach nicht.
Und wenn jetzt irgendeine Gruppe Rechter Gesinnungsgenossen ein Plakat mit irgendwelchen Parolen hochhält, reingeschmuggelt, signiert und unter Zuhilfenahme von wahren Fans...wie sieht das dann aus? Findest Du das dann korrekt wenn Du Dich hinter einem politisch rechten und signierten Plakat wiederfindest?. Lächelnd....weil im Glauben was geiles Fußball orientiertes hoch zu halten!?

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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von tortor_et » Do Apr 27, 2017 12:02 am

Eventzuschauer hat geschrieben:...Und wenn jetzt irgendeine Gruppe Rechter Gesinnungsgenossen ein Plakat mit irgendwelchen Parolen hochhält, reingeschmuggelt, signiert und unter Zuhilfenahme von wahren Fans...wie sieht das dann aus? Findest Du das dann korrekt wenn Du Dich hinter einem politisch rechten und signierten Plakat wiederfindest?. Lächelnd....weil im Glauben was geiles Fußball orientiertes hoch zu halten!?
Nein.
Das ist vollkommen ein anderer Sachverhalt.
Hier kann man doch nicht "links" oder "rechts" vergleichen!

Du müsstest dann fragen;
"Hättest Du etwas dagegen, wenn einer ein LobLied auf Mateschitz hochhält?"
Nein.
Hätte ich nicht. Auch wenn ich vlt. zu einigen Punkten eine andere Meinung habe.

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