Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Sehr beeindruckend! In wenigen Stunden sind 6.000 Pfund zusammengekommen für Dave! Das zeigt, was es mittlerweile für eine Gemeinschaft unter den Fans von RBL gibt. Ich denke da geht in den nächsten Tagen noch einiges.
Marko von RBL International hat hier nochmal alles zusammengefasst: https://www.rblinternational.de/dave/
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
HILFE FÜR DAVE HARMON
Anonym wurde uns dieses von Upa signierte Trikot in XL zur Versteigerung zur Verfügung gestellt!
Öffnet Eure Herzen und Brieftaschen!
https://www.rblinternational.de/dave/auktion-fuer-dave/
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Mal hier reingepackt: Gibt es wieder eine Kleiderspende so in Richtung Advent? Bei mir liegt noch ein Berg im Lockdown aussortierter Sachen rum XD
"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.", Albert Einstein
Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Da dies die Red Aces/rasenballisten organisiert hat, ist die Frage berechtigt nach der Auflösung der Aces.
Da bleibt wohl nur abwarten und Tee trinken.
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Für immer Zentralstadion!
Nach den Sternen gegriffen, sie gesehen, aber nie erreicht.
RIP Red Aces Leipzig!
9 Jahre purer Wahnsinn
FUCK RACISM
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Ich habe das mal hierher verschoben weil mir dieser Beitrag von @jezek einfach so richtig gut gefällt. Du sprichst mir aus der Seele.
jezek hat geschrieben: ↑Do Apr 21, 2022 10:34 am (...)
Ich sitze seit vielen Jahren in Sektor A in Nachbarschaft zu unserem Stehblock, klar gibt es immer mal sichtbare Unterschiede zu klassischen Ultrafankurven von anderen Vereinen - in Auftreten und Lautstärke. Dieser Sängerwettstreit zwischen den Kurven und Fronten im Halbfinale, war besonders die Minuten nach dem Boykottende der Unioner zu hören - da konnte man auch teilweise von der Lautstärke auf Leipziger Seite gut mithalten. Ich finde nicht, dass man diesen immerwährenden Testosteron getriebenen Wettbewerb, wir sind die Lautesten und dominantesten, bis ins Letzte führen sollte (haben den Längst und Größten) - diese martialische Ultramacker-Ding, die wie uniformierte Armeeeinheiten auftreten, ist so oder so nicht meine Sache. Viel besser wäre seinen eigenen Wert zu kennen, sie Stück um Stück zielgerichtet herauszustellen und zu zeigen. Eben keine Kurve die „nur“ von harten Jungs oder Männern dominiert wird, sondern eine vielfältige Fankurve - die eben auch mal nicht so die Hardcorefront spielt oder imitiert. Worauf man tatsächlich mehr Wert und Energie legen könnte, wäre der gemeinsame visuelle Auftritt in der Leipziger Kurve - diese Tradition sollte man auf- bzw. ausbauen. Da können auch „Familienangehörige“ mitmachen, die nicht so stimmgewaltig sind und ich meine nicht nur Choreografien, sondern auch optische Maßnahmen darunter.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)
Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Hier mal ein Beitrag vom MDR, der sich recht kritisch mit der Entwicklung der RB-Fanszene auseinandersetzt. Auch wenn es der MDR ist, auch wenn es von Alexander Küpper ist, ich fand den Beitrag gut, manche Dinge sehe ich nicht so, aber im Großen und Ganzen stimme ich damit überein.
https://www.mdr.de/sport/fussball_1bl/r ... g-100.html
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
btw
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Aber Adamson, das war eine Pro-Contra-Debatte und somit fehlt dann bei Dir das Gegenstück.Adamson hat geschrieben: ↑Di Mai 10, 2022 12:31 pm Hier mal ein Beitrag vom MDR, der sich recht kritisch mit der Entwicklung der RB-Fanszene auseinandersetzt. Auch wenn es der MDR ist, auch wenn es von Alexander Küpper ist, ich fand den Beitrag gut, manche Dinge sehe ich nicht so, aber im Großen und Ganzen stimme ich damit überein.
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?
Ich kann nur meine Vermutung äußern.
Wenn ich es richtig aufgeschnappt habe, war G. ehrenamtlich tätig (nicht mal 450 € ?). Zwischen den Zeilen habe ich nun gelesen, dass er eine Entscheidung treffen musste für irgendwas. Ich vermute, dass man ihn mit einer Vollzeitstelle hingehalten hat und dieser Zustand nun den zumutbaren, zeitlichen Rahmen ausgeschöfft hat.
Ohne Perspektive sucht man sich selbst eine an anderer Stelle.
Wenn ich es richtig aufgeschnappt habe, war G. ehrenamtlich tätig (nicht mal 450 € ?). Zwischen den Zeilen habe ich nun gelesen, dass er eine Entscheidung treffen musste für irgendwas. Ich vermute, dass man ihn mit einer Vollzeitstelle hingehalten hat und dieser Zustand nun den zumutbaren, zeitlichen Rahmen ausgeschöfft hat.
Ohne Perspektive sucht man sich selbst eine an anderer Stelle.