Müller Milch!

[raceface]

Ich hoffe ich bin mit meiner Frage im richtigen Forum?

Ob uns die anderen "Fans" so hassen würden wenn wir als Hauptsponsor statt einer Brause Müller Milch hätten?
Statt eines Herr Manteschitz einen Herr Müller?

Was meint Ihr?

[Rumpelstilzchen]

Nicht so viel kiffen am Freitag Mittag. :mrgreen: Was ist das denn für eine Frage...

Es ist grundsätzlich egal, welches Produkt mit einem Fußballverein quasi beworben wird, das ist für die Gegner, die dies als Hauptproblem ansehen total unerheblich. Es seid denn es ist Plutonium oder sowas.

[raceface]

Hat mit kiffen nix zu tun (oder sollte ich?)
Aber es geht mir (bestimmt nicht nur mir) das mit dem Scheiß Brauseclub usw. auf die Nerven!

Wäre weniger Hass bei Müller Milch (oder sonst wem)?

[RB-Junky]

Auf keinen Fall!

[f.k.]

Dann wären wir eben der "scheiß Milchverein"... Der Kreativität ist da keine Grenzen gesetzt

[Fanblock-Gänger]

Den Hatern steigt in die Nase, dass Red Bull (oder meinetwegen SAP, Müller Milch) eben kein SPONSOR sondern BESITZER sei. Das ist zumindest das, worauf sie stets rumreiten.

Dass sie aber S. Vettel zujubeln dürfte Hinweis drauf sein, dass es Wurscht ist, um welche beworbene Marke es sich handelt.

[Martn]

Aber ne sehr kreative idee :mrgreen:

[DeChefe]

Und wenn Post- und Telekom-Sportverein Dortmund irgendwann mal in die 3. Liga auf steigt sind die dann die Dummen

[cremo]

Ich glaube bei deinem Beispiel wären wir richtig schlecht gefahren!

siehe Kritik : http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehme ... %C3%BCller" onclick="window.open(this.href);return false;

Ganz krass finde ich ja :

Den Vorwurf, Subventionen zu missbrauchen, wurde gegen den Konzern nach der Übernahme der Sachsenmilch AG in Leppersdorf und deren Ausbau zum größten Milchwerk in Europa erhoben. Mit dem Versprechen, 144 Arbeitsplätze zu schaffen, bekam Müllermilch dafür 2005 vom Land Sachsen und der EU Subventionen in Höhe von über 70 Millionen Euro. Im Gegenzug schloss Müller jedoch gleich darauf ein Werk in Vienenburg und ein weiteres in Amelunxen, wobei 165 Arbeitsplätze verloren gingen.