Sind Faschisten jetzt eine eigene Rasse/Ethnie? Dann ist deren Menschenbild vll. erblich und die können garnichts dafür.jeahmon hat geschrieben:"Kein Fussball den Faschisten" ist also "antirassistisch" ...
Irgendjemand angelt hier neben dem Teich!
Die Aktion sollte vielleicht "BLUFF" heißen...um Fussball gehts hier schon lange nicht mehr, ist nur noch ne Bühne für Aktivisten jeder Couleur...Brechreiz
this. Zu bemerken ist aber, dass der blöde StuRa von den Studenten zwangsfinanziert wird und entsprechende Stand im Standion es nicht wären.Fanblock-Gänger hat geschrieben:...nicht mal in Ingolstadt. *schluchz* Meine fast einzige Hoffnung.SmileyLpz hat geschrieben: ... als RBL Fans haben wir keine FanFreunde! :mrgreen:
Ansonsten: Die Sammelaktion - von mir aus. Aber einen entsprechenden Spendenstand brauche ich im Stadion dazu nicht zwingend. Denn es gibt viele gute Dinge für das es sich lohnt, einzutreten. Wenn aber sowas überhand nimmt im Stadion, dann fühle ich mich wie im Uni-Innenhof, wo stets und ständig der StuRa für und gegen alles mögliche protestiert.
Seh ich genauso...und scheinbar kann es einigen von uns nicht zu wenig um Fußball gehen.jeahmon hat geschrieben:"Kein Fussball den Faschisten" ist also "antirassistisch" ...
Irgendjemand angelt hier neben dem Teich!
Die Aktion sollte vielleicht "BLUFF" heißen...um Fussball gehts hier schon lange nicht mehr, ist nur noch ne Bühne für Aktivisten jeder Couleur...Brechreiz
Bullebier hat geschrieben:Seh ich genauso...und scheinbar kann es einigen von uns nicht zu wenig um Fußball gehen.jeahmon hat geschrieben:"Kein Fussball den Faschisten" ist also "antirassistisch" ...
Irgendjemand angelt hier neben dem Teich!
Die Aktion sollte vielleicht "BLUFF" heißen...um Fussball gehts hier schon lange nicht mehr, ist nur noch ne Bühne für Aktivisten jeder Couleur...Brechreiz
Jedem sein Aktionismus...aber bitte außerhalb des Stadions und ohne Vereinsfarben.
Fußball ist Fußball...mehr nicht.
Wenn man Rassismus im Stadion bagatellisiert und ignoriert, passiert das auch im Alltag. Man sieht doch, z.Bsp. anhand der HoGeSa, dass vor allem Xenophobie im "Volkskern" immer mehr in Stellung tritt und dagegen muss man dringend vorgehen! Der Fußball hat durch seine Reichweite und seinen Gesellschaftsquerschnitt definitiv einen bildungspolitischen Auftrag. Daher ist auch der allseits angebrachte Spruch : "Fußball ist Fußball und Politik ist Politik" definitiv Unsinn. Gerade hier sollte man viel öfter Stellung beziehen und Probleme nicht ausblenden. Wir alle geben unseren Kopf und unsere Einstellung nicht am Stadiontor ab. Ich zumindest nicht.Ingo hat geschrieben:Bullebier hat geschrieben:Seh ich genauso...und scheinbar kann es einigen von uns nicht zu wenig um Fußball gehen.jeahmon hat geschrieben:"Kein Fussball den Faschisten" ist also "antirassistisch" ...
Irgendjemand angelt hier neben dem Teich!
Die Aktion sollte vielleicht "BLUFF" heißen...um Fussball gehts hier schon lange nicht mehr, ist nur noch ne Bühne für Aktivisten jeder Couleur...Brechreiz
Jedem sein Aktionismus...aber bitte außerhalb des Stadions und ohne Vereinsfarben.
Fußball ist Fußball...mehr nicht.
Genau !!! Schmeißt alle die Ihre Politik ins Stadion tragen wollen, egal ob Rot, Braun, Schwarz, Grün oder sonst was aus dem Stadion !!!
Ich will Fußball gucken, singen, springen und feiern !
Mit Freunden ein Bierchen trinken, dummes Zeug Quatschen und Spaß haben.
Politik ? ja ! aber erst am nächsten Tag !!!!
Absolut richtig. Es ist die eine Sache, seine Meinung kundzutun und die andere ist,dass man dafür einsteht!mahe hat geschrieben:wer glaubt mit einem banner im stadion ändert sich was, kann gern weiter träumen. entscheidend ist, dass bei einem z.b. rassistischen ruf, sofort ein kontra kommt.
imo verändert man mehr, wenn man in einer bestimmten situation richtig handelt, als 90min sinnlos etwas ins rund zu halten.
Who watches the watchmen?niko.. hat geschrieben: Wenn man Rassismus im Stadion bagatellisiert und ignoriert, passiert das auch im Alltag. Man sieht doch, z.Bsp. anhand der HoGeSa, dass vor allem Xenophobie im "Volkskern" immer mehr in Stellung tritt und dagegen muss man dringend vorgehen!
Unter Umständen der Fußball vielleicht...aber keine zehn 16jährigen, die meinen Politik ins Stadion tragen zu müssen, nur damit sich nachher alle schön gegenseitig auf die Schulter klopfen können.niko.. hat geschrieben: Der Fußball hat durch seine Reichweite und seinen Gesellschaftsquerschnitt definitiv einen bildungspolitischen Auftrag.
