Deine Aussage wird doch von deiner eigenen Tabelle widerlegt. Die Anzahl der Tests ist von KW 29 auf KW 30 um 5 Prozent gestiegen, die Anzahl der positiven Tests um 25 Prozent. Dementsprechend ist auch die Positivquote um 33 Prozent gestiegen. Das ist keineswegs "recht stabil".MarkoDe hat geschrieben: ↑Di Aug 04, 2020 8:38 am Wobei ja man ehrlicherweise sagen muss, dass die absoluten Zahlen derzeit nur steigen, weil erheblich mehr getestet wird. Die prozentuale Zahl von positiven Tests pro 100.000 Getesteten ist seit Wochen recht stabil.
Das heißt nicht, dass man die Lage unterschätzen sollte, zumal ein nicht unerheblicher Teil der positiven Tests offenbar auf Reiserückkehrer zurückzuführen ist.
Um die falsch positiv-Problematik zu begrenzen, macht man ja Konfirmationstests. Also den Faktor kann man wirklich vernachlässigen. Die falsch negativen (weil man das Zeitfenster nicht getroffen hat) sind das viel größere Problem.
Hier noch eine Erörterung zur Spezifitätsfrage.
https://scilogs.spektrum.de/lifescience ... ls-vorher/
(Kommentare dazu auch empfohlen). Bisher konnte mir noch keiner beantworten, woher eine hohe falsch-positiv-Rate überhaupt kommen soll - rein theoretisch - es sei denn, dass Proben kontaminiert oder verwechselt werden, oder im Labor nicht sauber gearbeitet wird.
), zweitens steigt die Ansteckungsgefahr nach der hier schon genannten großen südkoreanischen Schüler(innen) - 
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