... und nach Ostern wird erheblich positives mehr zu lesen sein.Jupp hat geschrieben: ↑Sa Mär 28, 2020 9:53 pm Hier mal wieder die neuen Kurven: https://twitter.com/jburnmurdoch/status ... 45473?s=21
Die Zahl der Toten wird in Deutschland leider erstmal weiter ansteigen, wie auch in den anderen Ländern. Positiv, dass die Zahl der Infektionen in Deutschland nicht mehr exponentiell steigt, siehe auch den Wochenvergleich von nevermore.
Es liegt auf der Hand, dass die Ansteckungskette sinken wird und viele aktuell Infizierte wieder genesen.
Die Folge wird und muss es ein, abseits der ethisch moralischen Einstellung -ähnlich wie in China- frühestmöglich zurückzukehren zu Produktion und Arbeit und Konsum.
Dass Schwererkrankte versterben werden, ist traurig, aber unter dem Aspekt der schnellstmöglichen Rückkehr zu Wirtschaft und Arbeit, hinzunehmen.
Es nützt nichts, das Überleben eines jeden Kranken als höchstes Gut zu bezeichnen, wenn gesunde Menschen an der Seele erkranken, Ängste um ihr Einkommen ertragen müssen und sich einsam und nutzlos fühlen.
Der Preis des Lebens heißt nicht, dass die Gesellschaft es ertragen kann, dass Familien sich zertreiten und gar häusliche Gewalt zu vermuten ist, die Kinder erschwerend traumatisiert.
Politiker (Micron Frankreich) haben das Wort "Krieg" früh in den Mund genommen.
Sie dürfen sich erinnern an den März 1919, als die USA in den Krieg eingriff. Sowohl während der Rekrutierungslager als auch bei der Überfahrt von knapp 9.000 Soldaten auf einem überfüllten Schiff nach Europa, starben tausende von jungen Soldaten.
Erst später hat man den Virus "spanische Grippe" genannt, aber der Patient Zero war ein amerikanischer Tierzüchter, der das Virus von dessen "Federvieh" übertragen bekam und kurz danach eingezogen wurde, zum Dienst als Soldat.
Hätte jemand die Absicht der Alleierten, ungeachtet dessen zu kämpfen, in Frage stellen sollen...?