Corona-Virus

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Jupp
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Jupp » Sa Apr 04, 2020 9:16 am

Das Video kann man sich mal anschauen mit der klaren Botschaft, dass wir wieder eine Phase weiter nach vorn müssen: https://m.youtube.com/watch?v=3z0gnXgK8 ... e=youtu.be
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The-Last-ReBeL
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Re: Corona-Virus

Beitrag von The-Last-ReBeL » Sa Apr 04, 2020 10:08 am

so ist es.
Es gibt momentan keine Wahrheit sondern nur Perspektiven die man betrachten kann.
Und langsam schwappt das, was man eben gut meint, in Massenhysterie um. Viele Politiker sind Profilierungsgeil. Aus Frankreich meldet man, dass der Staat anordnet, aktive Sterbehilfe bei über 80 jährigen zu leisten. In einen Krankenhaus, ( Name und Ort lasse ich weg, weiß es aus erster Hand, da dort derjenige Dienst hatte) werden Intensivbetten frei gehalten, und ein Patient der dort hingehört mit schwersten Verletzungen kommt auf Station mit 25 Mann 2 Schwestern und stirbt. Wenn man den Statistiken trauen darf , sterben in Intalien ca 10-12% der Infizierten, in DE 1 % in USA 2,5 % . Das sind mir schlicht und ergreifend zu große Unterschiede.
Von einen Kumpel der Vater (dement, erstickt an seinen Erbrochenen mit knapp 90) vor ca 1/2 Jahr. Wäre der inviziert, wäre das auch ein Coronatoter. Das ist alles wie Opium fürs Volk. Ich habe es immer betont, dass man dieser Sache mit den nötigen Respekt und Vorkehrungen begegnen soll.
Ich glaube wir verlassen langsam das was man den goldenen Mittelweg nennt.
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Re: Corona-Virus

Beitrag von nevermore » Sa Apr 04, 2020 11:15 am

FAZ hat geschrieben:Der Virologe Ulf Dittmer sieht bei einem möglichen Wiederbeginn der Fußball-Bundesliga mit regelmäßigen Corona-Tests für die Spieler Probleme. „Wir sind ziemlich am Anschlag der Laborkapazitäten in Deutschland“, sagte der Leiter der Virologie der Universitätsmedizin Essen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. „Ich weiß nicht, welches Labor sich dann zur Verfügung stellt, um gesunde Bundesligaprofis zu testen, obwohl wir diese Tests doch dringend für schwer erkrankte Personen brauchen.“ Laut eines MDR-Berichtes sollen die Profis bei einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs alle drei Tage auf eine mögliche Infektion mit dem Coronavirus getestet werden. Bei einem positiven Befund sollen nicht mehr alle Spieler der Mannschaft in Quarantäne geschickt werden, sondern nur der infizierte.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 87984.html, 10:01 Uhr

Ich frage mich ja auch, wie die DFL sich das vorstellt. Zudem muss man ja praktisch spätestens alle paar Tage testen, damit man das Zeitfenster trifft, in dem der Test positiv ist. Merkel war ja nicht grundlos in Quarantäne, noch nachdem der dritte Test negativ war.

Es reicht auch nicht, wenn sie die Spieler testen. Was ist mit Trainern, Physios, Ärzten, Betreuern?

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The-Last-ReBeL
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Re: Corona-Virus

Beitrag von The-Last-ReBeL » Sa Apr 04, 2020 11:33 am

vielleicht sollten wir das endlich mal wie eine normale Krankheit ansehen. Die Mehrzahl fällt nicht tod um. Und weiterhin kann ja jeder Spieler selber entscheiden ob er spielen will oder nicht. Unterschrift dass er sich der Gefahr bewusst ist. Diese Reglementierung muss langsam mal aufhören. Wie vorab geschrieben, das artet zur Hysterie aus. Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit dass sich ein Spieler bei dieser Art der Prophylaxe infiziert, zu der Verkäuferin im Supermarkt oder der Pflegekraft in der mobilen Pflege? Wird da jeden Tag getestet?

nevermore hat geschrieben: Sa Apr 04, 2020 11:15 am
FAZ hat geschrieben:Der Virologe Ulf Dittmer sieht bei einem möglichen Wiederbeginn der Fußball-Bundesliga mit regelmäßigen Corona-Tests für die Spieler Probleme. „Wir sind ziemlich am Anschlag der Laborkapazitäten in Deutschland“, sagte der Leiter der Virologie der Universitätsmedizin Essen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. „Ich weiß nicht, welches Labor sich dann zur Verfügung stellt, um gesunde Bundesligaprofis zu testen, obwohl wir diese Tests doch dringend für schwer erkrankte Personen brauchen.“ Laut eines MDR-Berichtes sollen die Profis bei einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs alle drei Tage auf eine mögliche Infektion mit dem Coronavirus getestet werden. Bei einem positiven Befund sollen nicht mehr alle Spieler der Mannschaft in Quarantäne geschickt werden, sondern nur der infizierte.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 87984.html, 10:01 Uhr

Ich frage mich ja auch, wie die DFL sich das vorstellt. Zudem muss man ja praktisch spätestens alle paar Tage testen, damit man das Zeitfenster trifft, in dem der Test positiv ist. Merkel war ja nicht grundlos in Quarantäne, noch nachdem der dritte Test negativ war.

Es reicht auch nicht, wenn sie die Spieler testen. Was ist mit Trainern, Physios, Ärzten, Betreuern?
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Walle
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Walle » Sa Apr 04, 2020 11:49 am

nevermore hat geschrieben: Sa Apr 04, 2020 11:15 am Ich frage mich ja auch, wie die DFL sich das vorstellt. Zudem muss man ja praktisch spätestens alle paar Tage testen, damit man das Zeitfenster trifft, in dem der Test positiv ist. Merkel war ja nicht grundlos in Quarantäne, noch nachdem der dritte Test negativ war.
Apropos. In meiner Stadt gab es jetzt einen Fall, bei dem ein Patient, der aus anderen Gründen eingeliefert wurde und auf die Unfallchirurgie kam, zunächst (aus Sicherheitsgründen) negativ getestet wurde. Inzwischen zeigt er Covid-19-Symptome und ist ein zweites Mal getestet worden - positiv. Nun müssen alle Mitarbeiter und Patienten, mit denen er Kontakt auf seiner Abteilung hatte, getestet werden. Dass man das Virus in den ersten Tagen nicht nachweisen kann, ist fürchterlich.

Bezüglich der Tests von Fußballspielern. Es gibt ja nun in Deutschland auch Labore, die eng mit dem Sport verbunden sind. Beispielsweise welche, die für die NADA arbeiten und Dopingtests machen. Könnten die auch Coronatests durchführen - und was machen die eigentlich derzeit?
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Tag Eins
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Tag Eins » Sa Apr 04, 2020 1:39 pm

The-Last-ReBeL hat geschrieben: Sa Apr 04, 2020 10:08 am Ich glaube wir verlassen langsam das was man den goldenen Mittelweg nennt.
Das sehe ich genauso. Es soll alles getan werden, um den Virus zurückzudrängen und die Risikogruppen zu schützen, aber mit Augenmaß. Was nützt es, wenn die Operation gelungen, aber der Patient tot ist. Wenn die Polizei harmlose Rentner aus dem Park verscheucht, frage ich mich, ob das nicht kontraproduktiv ist. Oder wenn der Jenaer Bürgermeister anordnet, alle müssten Masken tragen, obwohl wirksame Masken gar nicht erhältlich sind. Selbstgestrickte Masken sind viel zu grobmaschig, um den nanometerkleinen Virus abzuhalten. Das haben WHO und RKI übrigens vor Tagen noch selbst vertreten und sich erst auf Druck der Medien gedreht. Die Maßnahmen sollen Sinn und Zweck haben, die Epidemie zurückzudrängen und nicht die Hysterie bedienen.
Zuletzt geändert von Tag Eins am Sa Apr 04, 2020 2:04 pm, insgesamt 1-mal geändert.

nevermore
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Re: Corona-Virus

Beitrag von nevermore » Sa Apr 04, 2020 1:48 pm

Wieler sagte erst gestern wieder auf der PK, dass selbstgemachte Masken bzw. einfache Mund-Nase-Atemschutzmasken den Träger nicht wirksam schützen. Das ist von Anfang an so kommuniziert worden, und zwar nicht nur vom RKI, sondern von allen, von denen ich zu dem Thema überhaupt etwas gehört habe.

Und das war auch die Frage, die von der Bevölkerung anfangs nur gestellt wurde. "Kann ich mich durch Tragen einer einfachen Maske wirksam schützen?" Die Antwort war von Anfang an "nein" und ist immer noch "nein".

Was jetzt neuerdings aufkam, ist die Frage, ob man andere durch Tragen von einfachen Masken wirksam schützen kann. Und da ist die Antwort, "bedingt".

Man muss etwas genauer hinhören bzw. lesen, dann erledigen sich die meiste Verwirrung um vermeintlich "gedrehte" Meinungen von selber.

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Re: Corona-Virus

Beitrag von Walle » Sa Apr 04, 2020 2:24 pm

nevermore hat geschrieben: Sa Apr 04, 2020 1:48 pm Wieler sagte erst gestern wieder auf der PK, dass selbstgemachte Masken bzw. einfache Mund-Nase-Atemschutzmasken den Träger nicht wirksam schützen. Das ist von Anfang an so kommuniziert worden, und zwar nicht nur vom RKI, sondern von allen, von denen ich zu dem Thema überhaupt etwas gehört habe.

Und das war auch die Frage, die von der Bevölkerung anfangs nur gestellt wurde. "Kann ich mich durch Tragen einer einfachen Maske wirksam schützen?" Die Antwort war von Anfang an "nein" und ist immer noch "nein".

Was jetzt neuerdings aufkam, ist die Frage, ob man andere durch Tragen von einfachen Masken wirksam schützen kann. Und da ist die Antwort, "bedingt".

Man muss etwas genauer hinhören bzw. lesen, dann erledigen sich die meiste Verwirrung um vermeintlich "gedrehte" Meinungen von selber.
Ich würde dennoch sagen - je mehr Menschen eine Maske tragen, desto geringer ist die Ausbreitung. Von daher wäre es besser und ermutigender, wenn die ganzen Aussagen "sie schützen nicht" und das Hin und Her aufhören würden. Der Mensch denkt zuerst an sich, und wenn die Maske nicht helfen soll, dann setzt er sie auch nicht auf. Insofern muss die "helfende" Wirkung eben anders kommunziert werden, damit ein Tragen weitere Verbreitung findet.

Die meisten Aussagen zum Nutzen einer Maske sind mir eh zu diffus. Es wird zumeist nur gesagt, sie schützen nicht vor einer Infektion - Punkt. Es gibt aber nur wenige wissenschaftlich untermauernde Daten dazu. Ich denke vor allem, dass die aufgenommene Menge des Virus durch das Tragen einer Maske reduziert wird, denn ein bißchen was muss so eine Maske doch abhalten, insbesondere bei Mundatmung. Und genau auf diese Menge kann es am Ende ankommen. Ich würde zudem annehmen, dass der Ansaugstrom (um es mal so zu nennen) sowie das Volumen der angesaugten Luft reduziert wird.

Unmoralische Frage nevermore. Würdest Du eine einfache Maske tragen?
Zuletzt geändert von Walle am Sa Apr 04, 2020 2:40 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Corona-Virus

Beitrag von nevermore » Sa Apr 04, 2020 2:36 pm

Walle hat geschrieben: Sa Apr 04, 2020 2:24 pm Ich würde dennoch sagen - je mehr Menschen eine Maske tragen, desto geringer ist die Ausbreitung. Von daher wäre es besser und ermutigender, wenn die ganzen Aussagen "sie schützen nicht" und das Hin und Her aufhören würden. Der Mensch denkt zuerst an sich, und wenn die Maske nicht helfen soll, dann setzt er sie auch nicht auf. Insofern muss die "helfende" Wirkung eben anders kommunziert werden, damit ein Tragen weitere Verbreitung findet.

Die meisten Aussagen zum Nutzen einer Maske sind mir eh zu diffus. Es wird zumeist nur gesagt, sie schützen nicht vor einer Infektion - Punkt. Es gibt aber nur wenige wissenschaftlich untermauernde Daten dazu. Ich denke vor allem, dass die aufgenommene Menge des Virus durch das Tragen einer Maske reduziert wird, denn ein bißchen was muss so eine Maske doch abhalten. Und genau auf diese Menge kann es am Ende ankommen.
Es gibt einige Studien, aber eigentlich ist es auch so klar. Die einfachen Masken sind vor allem an den Rändern nicht dicht (abgesehen davon, dass die Stoffe auch nicht feinmaschig genug sind). An der Seite, oben und unten kann man an der Maske vorbei das Virus einatmen. Vielleicht kriegt man weniger ab (ich meine, ich hätte gestern von einer Studie gelesen, die sowas untersucht hat), aber wenn einem wirklich jemand ins Gesicht niest, dann schützt einen eine solche Maske nicht.

Du sagst es ja selber: "Der Mensch denkt zuerst an sich, und wenn die Maske nicht helfen soll, dann setzt er sie auch nicht auf." Vielleicht sollte man sagen: Der westliche Mensch. Die Ostasiaten denken da anders, deswegen laufen die auch außerhalb von Corona-Zeiten mit Maske herum, wenn sie erkältet sind. Unserer Gesellschaft muss man sowas erst beibringen, und dann ist die Frage, wie lange es hält. Und ob die Leute dann nicht auf's Abstand halten verzichten und das Ganze damit wieder konterkarieren.
Unmoralische Frage nevermore. Würdest Du eine einfache Maske tragen?
Würde ich, wenn es genug Masken für das medizinische und pflegerische Personal gäbe. Von den selbstgebastelten halte ich nicht so viel; die Stoffmasken sind mir zu durchlässig, da kann ich mir gleich einen Schal um die Nase binden. Und mit der Variante Staubsaugerbeutel konnte ich mich bisher nicht anfreunden.

Die Maskenpflicht wird vermutlich dennoch kommen, insofern sollte ich mich wohl mal umsehen, wie man der dann gerecht werden kann.

Was ich mich frage ist, wie sich das mit dem Vermummungsverbot verträgt. Gestern gab es schon Meldungen über einen Bankräuber aus Österreich, der sich einer solchen Maske bediente.

Edit: Das ist die erwähnte Studie. Geht da aber auch ums Aus- und nicht ums Einatmen.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... ft-116724/
https://science.orf.at/stories/3200505/
https://www.nature.com/articles/s41591-020-0843-2
Zuletzt geändert von nevermore am So Apr 05, 2020 1:36 am, insgesamt 3-mal geändert.

Walle
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Walle » Sa Apr 04, 2020 2:51 pm

Richtig. Das Tragen einer Maske sollte nicht zur Nachlässigkeit führen. Ich selbst trage (im Supermarkt) einfache Schutzmasken (Restbestand) und darüber ein Stofftuch, das auch die Randbereiche der Maske verdeckt. Trotzdem halte ich natürlich penibel Abstand.

Ich weiß, dass insbesondere Japaner und Koreaner auch unabhängig von Corona Masken tragen, um andere zu schützen und ihnen somit Respekt zu erweisen. Das und ihre Disziplin imponieren mir schon lange. Das hilft logischerweise bei der Bewältigung einer solchen Krise.

Was das Vermummungsverbot betrifft, bin ich selbst ein bißchen ratlos. Wenn ich momentan in einen Supermarkt oder eine Bank gehe, sehe ich schon so aus, als würde ich was im Schilde führen. Aber bis dato kam da noch kein Einspruch.

P.S. Danke für die Infos!

Benjamin Cowling von der Universität Hongkong hat bei 111 an Atemwegsinfekten erkrankten Patienten untersucht, wie viele Viren Mund oder Nase während des Atmens verlassen – und wie gut eine Schutzmaske das verhindern kann. Resultat: Die Filterwirkung der Maske war erheblich, wenngleich nicht bei allen untersuchten Erregern gleich. „Wir haben unsere Probanden 30 Minuten in eine Maschine atmen lassen. Auf diese Weise konnten wir sowohl die Aerosole als auch die Tröpfchen in der Atemluft messen“, sagt Cowling im ORF-Interview. „Die Studie hat zwei Ergebnisse, erstens: Wir konnten die Viren sowohl in den Aerosolen als auch in den Tröpfchen nachweisen. Bei Influenzaviren haben wir auch untersucht, ob diese Erreger tatsächlich infektiös sind. Die Antwort lautet: Ja, sie sind es. Den gleichen Versuch haben wir dann mit Schutzmasken durchgeführt. Der Effekt war dramatisch, vor allem bei Coronaviren.“

Das sollte auch so kommuniziert werden. Überall werden jetzt Kampagnen geschaltet und Slogans verbreitet, die das Mit- und Füreinander bekräftigen sollen. Dann kann man neben "WirbleibenzuHause" auch schreiben "MeineMaskeDeinSchutz".
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