RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von Fanblock-Gänger » Fr Jul 29, 2011 1:32 pm

Um das nur mal klar zu stellen: Ich bezeichne nicht explizit die Aussage Watzkes als Heuchelei sondern Aussagen von Vereinsführungen im Allgemeinen, aber nicht verallgemeinernd. Falls das jetzt jemand versteht. ;)

Liga1 2015
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von Liga1 2015 » Fr Jul 29, 2011 2:57 pm

Imperator hat geschrieben:
Alex hat geschrieben:Watzkes Aussage ist gewiss nicht heuchlerisch. ...
Gerade beim Thema Watzke diesen Satz gleich an den Anfang Deines Postings zu setzten, ist unklug.
Denn wer sich mit der Materie etwas auskennt weiß, dass er nach diesem Satz nicht mehr weiterlesen muss.

Watzke ist quasi der Vater der Heuchelei.
Aber wie gesagt, zu der Erkenntnis kann man erst kommen, wenn man seine Aussagen und Tieftritte gegen alles was mehr Erfolg und/oder Geld als er hat, kennt.
Wenn also jemand zum Thema Kommerzialisierung des Fussballs schweigen müsste, dann ist es Watzke, und kein Pacult.

Ist ja gerade leider irgendwie in der Mode, dass manche mit Halb-, oder gar keinem -Wissen bei allem was gegen RB ist, gleich "Hurra" und "Er hat Recht, nur das kann stimmen" ruft.
Also ich würde Ihn ja dann doch eher als Vater der konsolidierten Borussia bezeichnen; immerhin hat er es geschafft (mit vielen Helfern) den Verein noch mal so eben vor dem Untergang zu bewahren und in die Erfolgsspur zurückzubringen.
Was leider immer wieder falsch in den Raum gestellt wird ist, dass er keineswegs das Engagement Red Bulls generell anprangert; auch spricht er über Herrn Mateschitz von einem ehrenwerten und loyalen Geschäftsmann. Er sorgt sich nur allgemein, und diese Sorge ist meines Erachtens auch garnicht so abwegig, vor der totalen Amerikanisierung der Deutschen Bundesliga. Dort spielen nunmal Tradition und regionale Identifikation überhaupt keine Rolle.
Dieses ist aber nicht auf Deutschland übertragbar und findet daher zurecht zahlreiche Gegner. Bei einem Verein wie RB Leipzig wird man auch in Dortmund eher froh sein, wenn er zudem heranwächst was er als Ziel vorgibt; allerdings sollte soetwas auch wirklich eine, oder eine von wenigen Ausnahme bleiben.
Es ist eine Gradwanderung; auf der einen Seite möchte man natürlich die Tore für Investoren öffnen, auf der anderen Seite aber auch nicht die gesamten Ligastrukturen sprengen an derem Ende dann eine Jokusliga verschiedenster Konzerne steht.
RB Leipzig muss sich die Zugehörigkeit, und letztlich die Akzeptanz verdienen. Das ist durchaus möglich. Das "Feindbild" wird dabei weitestgehendst Bestand haben, allerdings muss es sich auf das Niveau der anderen "Feindbilder" einpendeln.

Ich gehe übrigens davon aus, dass diesbezüglich auch bei Herrn Mateschitz längst Einsicht eingekehrt ist, würde es doch sonst das Projekt gefährden. Mann wird versuchen, den Verein so weit es geht Verein sein zu lassen, ohne dabei jedoch die Zügel komplett aus der Hand zu geben. Eleminieren kann man RBL sowieso nur noch auf sportlichem Weg, oder eben auch nicht mehr.

Man wird sich über Kurz oder Lang an uns gewöhnen (müssen). :mrgreen:

p.s. Ich weis das Du @Imp ein großer Fan amerikanischer Sportarten bist, und das ist auch OK. Du bist aber damit sicher eher ein Teil einer Minderheit. Das solltest Du akzeptieren, vorallem wenn es um die amerikanischen "Sportgeschäftsmodelle" geht. Nicht alles was aus den USA kommt ist gut, noch weniger davon übertragbar. ;)
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von Fanblock-Gänger » Fr Jul 29, 2011 3:04 pm

Liga1 2015 hat geschrieben:
Ich gehe übrigens davon aus, dass diesbezüglich auch bei Herrn Mateschitz längst Einsicht eingekehrt ist, würde es doch sonst das Projekt gefährden. Mann wird versuchen, den Verein so weit es geht Verein sein zu lassen, ohne dabei jedoch die Zügel komplett aus der Hand zu geben. Eleminieren kann man RBL sowieso nur noch auf sportlichem Weg, oder eben auch nicht mehr.

Man wird sich über Kurz oder Lang an uns gewöhnen (müssen). :mrgreen:
Gerade das sehe ich momentan überhaupt nicht, im Gegenteil.
Was die Amerikanisierung angeht: Der BVB ist davon ja weit entfernt: Statt einen Konzern als Hauptsponsor oder Betreiber an der Seite zu haben ist der Verein gleich selbst zum Konzern geworden.

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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von Liga1 2015 » Fr Jul 29, 2011 3:08 pm

Fanblock-Gänger hat geschrieben:
Liga1 2015 hat geschrieben:
Ich gehe übrigens davon aus, dass diesbezüglich auch bei Herrn Mateschitz längst Einsicht eingekehrt ist, würde es doch sonst das Projekt gefährden. Mann wird versuchen, den Verein so weit es geht Verein sein zu lassen, ohne dabei jedoch die Zügel komplett aus der Hand zu geben. Eleminieren kann man RBL sowieso nur noch auf sportlichem Weg, oder eben auch nicht mehr.

Man wird sich über Kurz oder Lang an uns gewöhnen (müssen). :mrgreen:
Gerade das sehe ich momentan überhaupt nicht, im Gegenteil.
Was die Amerikanisierung angeht: Der BVB ist davon ja weit entfernt: Statt einen Konzern als Hauptsponsor oder Betreiber an der Seite zu haben ist der Verein gleich selbst zum Konzern geworden.
Ja, und hat dabei das unverschähmte Glück seine (alte) Marke beibehalten und verwerten zu können.
Dahin müssen wir kommen ;)
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von Imperator » Fr Jul 29, 2011 3:18 pm

Was aber alles nichts an der Realität rüttelt.
Wäre Watzke einer vom KSC oder Freiburger SC o.ä. würde ich ja noch mitgehen.
Aber gerade als BVB Boss ist und bleiben solche Worte die Heuchelei himself.

Nicht nur einmal wurde doch bewiesen, dass der BVB doch der eigentliche Vater des "modernen Fussballs" ist.
Auch wenn sein Vorgänger den Seelenverkauf an der Börse einfädelte, haben Watzke und Co. genug Sponsoren/Konzernen den Hintern hingehalten.
Er könnte schon längst eine Ausgliederung in die Wege leiten, ... aber nein, ... lieber weiterheucheln.

Der Rest wiederholt sich eigentlich nur.

Aber Watzke hier als Ritter des Traditionsfussballs hinzustellen, der plötzlich gegen Investitionen in den Fussball wütet, ist geheuchelt und rotzfrech.
Meine Meinung.
Alexander Zorniger:
"In anderen Vereinen werden die Spieler auch mit Geld bezahlt und nicht mit ehemaligen Meisterwimpeln."


"Wer die Wahrheit sagt, sollte sein Pferd gesattelt lassen."
(Sprichwort)

John L.

Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von John L. » Fr Jul 29, 2011 3:36 pm

Liga1 2015 hat geschrieben: Also ich würde Ihn ja dann doch eher als Vater der konsolidierten Borussia bezeichnen; immerhin hat er es geschafft (mit vielen Helfern) den Verein noch mal so eben vor dem Untergang zu bewahren und in die Erfolgsspur zurückzubringen.
Ich schätze deine Beiträge sehr Liga. In Sachen Watzke gebe ich allerdings zu bedenken das er seit 2001 für die Finanzen bei BVB verantwortlich war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Watzke" onclick="window.open(this.href);return false;

Also im Meisterjahr. Sicher hat er BVB aus der finanziellen Krise geholt, weiß ich nicht, wird so dar gestellt - nur wer hat den Verein in diese Krise hinein gebracht? Und vor allem - wie wurde das Geld beschafft um wieder stabil zu sein? Wie gesagt, Herr Watzke war von 2001 bis 2005 Schatzmeister.
In diesem Kontext werden seine Angriffe ganz konsequenter weise auch gesehen. Und da empfindet man sein merkwürdigen Äußerungen - für die er bekannt ist - als Heuchelei.

Ob Red Bull eine Amerikanisierung des deutschen Fussball betreibt glaube ich nicht. Was Red Bull aus meiner Sicht macht ist nichts Anderes, als das was in allen europäischen Top Ligen gemacht wird. (Fast) Neu ist das nur in Deutschland. Ob man das Gut oder Schlecht findet sei dahin gestellt bzw. Jedem frei gestellt. Das diese Entwicklung jedoch unaufhaltbar ist wird niemand bestreiten.

Es ist auch hier nur die logische Konsequenz der sportlichen Leistungssteigerung die immer mehr Geld verschlingt. Und es ist ein Weg der direkten Vermarktung - vorbei an alten Vereinsstrukturen. Wobei ich immer noch glaube das es vor allem das Hobby Sport ist was Mateschitz veranlasst hat diesen Weg zu gehen.
Aber vor allem ist es das freche Vorpreschen mit dem Argument: Ich bestimme selbst was mit meinem Geld geschieht. Natürlich gibt das verwunderte Blicke und irritierte Angriffe. Neue Wege werden immer Reibung erzeugen, denn es ist wider der menschlichen Trägheit.

Und in 4 Stunden und 53 Minuten....
:rbflag:

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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von C99ers » Fr Jul 29, 2011 3:54 pm

Liga1 2015 hat geschrieben:
Imperator hat geschrieben:
Alex hat geschrieben:Watzkes Aussage ist gewiss nicht heuchlerisch. ...
Er sorgt sich nur allgemein, und diese Sorge ist meines Erachtens auch garnicht so abwegig, vor der totalen Amerikanisierung der Deutschen Bundesliga. Dort spielen nunmal Tradition und regionale Identifikation überhaupt keine Rolle.

p.s. Ich weis das Du @Imp ein großer Fan amerikanischer Sportarten bist, und das ist auch OK. Du bist aber damit sicher eher ein Teil einer Minderheit. Das solltest Du akzeptieren, vorallem wenn es um die amerikanischen "Sportgeschäftsmodelle" geht. Nicht alles was aus den USA kommt ist gut, noch weniger davon übertragbar. ;)
Ist das so? Was richtig ist, dass der Profisport in den USA ohne Ende durchkommerzialisiert ist (Bundesliga, Premier League, Premiera Division etc sind davon aber nicht weit weg). Das Tradition und regionale Identifikation keine Rolle spielen, halte ich aber mal für ein derbes Gerücht...das Gegenteil ist eher der Fall. Was bei uns Traditionsmannschaften wie Schalke, Dortmund, HSV oder Bayern sind, das sind dort die Chicago Bulls, LA Lakers, Boston Celtics, Detroit Pistons oder New York Knicks. Absolut verwurzelt in der Stadt und mit einer Fangemeinde welche dafür sorgt das die Spiele teils Jahre im vorraus ausverkauft sind, völlig unabhängig von der sportlichen Entwicklung. Nur weil es keine Ultra Gruppierungen gibt und man sich nicht ab und zu gegenseitig gepflegt aufs Maul haut, heißt das nicht, dass dort die Tradition fehlt. Die fiebern genauso mit, wie wir es auch tun, leben es nur auf eine andere Art und Weise aus. Noch krasser ist es, wenn man mal in die College-Ligen reingeht. Eine derartige Identifikation mit der Mannschaft der eigenen Uni wirst Du nirgends auf der Welt finden und da geht auch stimmungstechnisch recht viel, ganz abgesehen von den Zuscherzahlen (50-60k beim Football, 20k beim Basketball sind bei mehreren dutzend Teams Standard).

Ach ja, Trikotsponsoren, Werbebanden (in europäischer Ausprägung) und Firmenbezeichnungen im Teamname sind absolut tabu. Wenn ich mich dagegen in Europa umschaue, würde es mich nicht einmal wundern, wenn die Amerikaner in uns die "Kommerzvereine und -ligen" sehen würden. Die machen ihre Umsätze durch TV Werbung, Eintrittspreise, Merchandising und Namensvergabe der Arenen....was ich als angenehmer empfinde als alles mit Werbung zuzupflastern.

Ich weiß nicht warum die "Amerikanisierung des Sports" als negativ empfunden wird. Ich persönlich finde das wir in Europa sogar sehr viel lernen könnten. Die Amis leben ihren Sport und machen daraus eben eine große Party. Wenn sich RB in eben diese Richtung entwickelt....wo ist das Problem? Wichtig ist nur Kontinuität, Beständigkeit und Nachhaltigkeit. Da hat RB jetzt zwar die letzten Monate nicht das Beste Bild abgegeben, aber insgesamt wird man das Ganze erst in ein paar Jahren oder Jahrzehnten beurteilen können....
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von Fanblock-Gänger » Fr Jul 29, 2011 4:08 pm

...genauso wie ich mittlerweile den Personalwechsel respektive das Anheuern des Personals zu Beginn der vergangenen Saison mittlerweile in einem anderen Licht sehe. Und das noch bevor ich das erste Spiel der neuen Saison gesehen habe.

Ich weiß aber nich, wieso wir hier von einer "Amerikanisierung" sprechen. Es ist eher eine eigene, europäische, oder auch deutsche Entwicklung im Fußball, die man im Ganzen betrachten muss:
* Nachwuchsförderung
* 50+1
* Wirtschaftliche Entwicklung von Vereinen/ Rahmenbedingungen/ Lizensierungsauflagen

Fakt ist eins: Die Bundesliga/ DFL geht doch sowieso den Weg der Kommerzialisierung konsequent! weiter. Weit mehr dramatisch und schädlich in Sachen Profifußballentwicklung sehe ich die Regionalligareform, durch die sich die Proficlubs gegen Überraschungen aus dem Unterhaus abschotten. Das Verhindern einer Zweitemannschaften-Meisterschaft tut dabei ihr übriges.
Der DFL sollte eigentlich gefallen, wenn sich in Leipzig etwas Hoffnungsvolles entwickelt, schließlich wird auch da wieder eine (Absatz-)Marktlücke geschlossen. Andererseits muss ein anderes DFL-Mitglied weichen.

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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von Fan2801 » Fr Jul 29, 2011 5:44 pm

C99ers hat geschrieben:
Liga1 2015 hat geschrieben: Ach ja, Trikotsponsoren, Werbebanden (in europäischer Ausprägung) und Firmenbezeichnungen im Teamname sind absolut tabu. Wenn ich mich dagegen in Europa umschaue, würde es mich nicht einmal wundern, wenn die Amerikaner in uns die "Kommerzvereine und -ligen" sehen würden. Die machen ihre Umsätze durch TV Werbung, Eintrittspreise, Merchandising und Namensvergabe der Arenen....was ich als angenehmer empfinde als alles mit Werbung zuzupflastern.
Was aber auch daran hängt das im Fussball die Zahlungen für Spieler und co immer astronomischere Summen erreichen. Nicht zuletzt auch deshalb weil im Ausland Vereine tief in den roten Zahlen stecken aber trotzdem millionen investieren können, scheinbar open end. (im zweifelsfall springt dann halt der staat oder sonstwer ein wenn die banken keine lust mehr auf kredite haben)

"Nur" mit TV Werbung, Eintrittspreisen und Merchandising hätte man es glaub ich ziemlich schwer in Europa mitzuhalten.
Andere lesen ihre Geschichte in Büchern, wir schreiben unsere selbst!

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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz

Beitrag von Wuppertaler » Fr Jul 29, 2011 7:08 pm

C99ers hat geschrieben:Das Tradition und regionale Identifikation keine Rolle spielen, halte ich aber mal für ein derbes Gerücht...das Gegenteil ist eher der Fall. Was bei uns Traditionsmannschaften wie Schalke, Dortmund, HSV oder Bayern sind, das sind dort die Chicago Bulls, LA Lakers, Boston Celtics, Detroit Pistons oder New York Knicks. Absolut verwurzelt in der Stadt und mit einer Fangemeinde welche dafür sorgt das die Spiele teils Jahre im vorraus ausverkauft sind, völlig unabhängig von der sportlichen Entwicklung.
Dir als Basketball-Fan muss man doch vermutlich nicht wirklich die jeweiligen Geschichte der Club nennen. Die Lakers sassen bis 1960 noch in Minneapolis, die Golden State Warriors stamme aus Philadelphia, Utha Jazz wurde in New Orleans gegründet etc. Das letzte unsägliche verschieben von Teams sind die Supersonics, die einmal quer durch die USA jetzt Oklahoma sitzen. Egal wie die Fans vor Ort demostrieren, da der Besitzer versucht eine billige Arena zu erpressen und spielt die Städte gegeneinander aus.
"Dinge, die Pep Guardiola seit heute Abend auf seinem Manchester City-Einkaufszettel hat: Das Bochumer Publikum!"

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