RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
- Elektrozaun
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- Grinch1969
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
Als ob irgendjemand dort auch nur das geringste Interesse hätte Hoeneß abzulösen, den willfährigsten Gehilfen wenn es in irgendeiner Weise um Kohle geht, egal ob legal oder illegal!HimmelblauPaul hat geschrieben:
Ich bedanke mich für die Anführung dieses Beispiels. Zeigt es doch, dass eben die durch den Anteilserwerb an der FCB AG miterworbenen Posten im Aufsichtsrat, welche den vielzitierten Einfluss auf die Vereinsgeschicke zementieren, nicht im Sinne der beteiligten Firmen ausgeübt werden, sondern aus der Absicht, allein im Sinne des Vereins zu handeln. Andernfalls hätte man den Herrn Hoeneß als geständigen Steuerhinterzieher von seinem Amt entfernt, um im Sinne der am FCB beteiligten Firme diese in keinster Weise in Verbindung mit Steuerhinterziehung zu bringen.
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.
Rasenballsport, das aufgezwungene Feigenblatt in der BuLi für Red Bull....
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- HimmelblauPaul
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
Die Hauptversammlung der Mitglieder, an der jedes der mehr als 220.000 Mitglieder teilnehmen darf.Elektrozaun hat geschrieben:Wer wählt beim FC Bayern nochmal den Präsidenten?
Der Rasen ist grün, der Himmelblau.
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- Heiko
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
In welchem Verein ist das nicht so? :mrgreen:HimmelblauPaul hat geschrieben:Die Hauptversammlung der Mitglieder, an der jedes der mehr als 220.000 Mitglieder teilnehmen darf.Elektrozaun hat geschrieben:Wer wählt beim FC Bayern nochmal den Präsidenten?
Ich lass dir deine Meinung, lass du mir meine.
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Wobei beide Schriftzüge jetzt eher billig wirken und ich mir davon kein Trikot kaufen würde.
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- Grinch1969
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
...aber nicht tut. Gelebte Demokratie eben.........HimmelblauPaul hat geschrieben:
Die Hauptversammlung der Mitglieder, an der jedes der mehr als 220.000 Mitglieder teilnehmen darf.
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.
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- HimmelblauPaul
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
Richtig. Doch nur weil eine große Mehrheit von ihrem Stimmrecht kein Gebrauch macht, wollen wir es der Minderheit mal nicht wegnehmen. Wahlfreiheit bedeutet eben auch, nicht wählen zu müssen.Grinch1969 hat geschrieben:...aber nicht tut. Gelebte Demokratie eben.........HimmelblauPaul hat geschrieben:
Die Hauptversammlung der Mitglieder, an der jedes der mehr als 220.000 Mitglieder teilnehmen darf.
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- Grinch1969
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
Siehste, schön tolerant bleiben auch gegen Andersdenkende und Minderheiten und alles wird gut! Kann man übrigens auch hier im Fan-Forum sehr schön ausleben, nicht wahr?HimmelblauPaul hat geschrieben:
Richtig. Doch nur weil eine große Mehrheit von ihrem Stimmrecht kein Gebrauch macht, wollen wir es der Minderheit mal nicht wegnehmen. Wahlfreiheit bedeutet eben auch, nicht wählen zu müssen.
Eine Mehrheit von 51% der jungen Befragten lehnt den Kapitalismus in heutiger Form ab, genauso allerdings auch sozialistische Ideen.
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
Kleine Korrektur es sind mehr als 260.000 Mitglieder.HimmelblauPaul hat geschrieben:Die Hauptversammlung der Mitglieder, an der jedes der mehr als 220.000 Mitglieder teilnehmen darf.Elektrozaun hat geschrieben:Wer wählt beim FC Bayern nochmal den Präsidenten?
Und wer wählt den Aufsichtsratsvorsitzenden der FC Bayern AG, der
die Geschicke der Profimannschaft lenkt?
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
Paul: Wer auch immer im AR sitzt und dort formal was zu sagen hat, von welchem Besitzer auch immer: Wenn Druck ausgeübt wird seitens dieser, dann funzt das auch ohne Wahlen etc., wenn sie etwas durchsetzen wollen. Würde Hoeneß nicht spüren, dass Audi, Adidas, Telekom... hinter bzw. zu ihm stünden, dann wäre er schon zurück getreten (worden), 100pro!
- HimmelblauPaul
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Re: RB Leipzig - Leidenschaft und Kommerz
Und inwieweit belegt das jetzt die Macht der Anteilseigner?Fanblock-Gänger hat geschrieben:Paul: Wer auch immer im AR sitzt und dort formal was zu sagen hat, von welchem Besitzer auch immer: Wenn Druck ausgeübt wird seitens dieser, dann funzt das auch ohne Wahlen etc., wenn sie etwas durchsetzen wollen. Würde Hoeneß nicht spüren, dass Audi, Adidas, Telekom... hinter bzw. zu ihm stünden, dann wäre er schon zurück getreten (worden), 100pro!
Dann wäre Uli Hoeneß nicht mehr Aufsichtsratsvorsitzender. Präsident wäre er immernoch. Seinen Führungsposten im AR würde dann ein anderes Mitglied des Vereins übernehmen. Der AR ist kein Gremium, welches de Verein lenkt. Er kontrolliert, wie der Verein vom Vorstand gelenkt wird, und zwar dahingehend, dass er Fehlverhalten und Misswirtschaft aufdecken soll. Und das kann nicht nach Gutdünken und im wirtschaftlichen Interesse der Anteilseigner geschehen, denen die AR-Mitglieder angehören, sondern im Interesse der FCB AG. Kurzum: die Allianz bekommt einen AR-Posten, um mitzuüberwachen, dass der FCB-Vorstand ordentlich wirtschaftet, weil Misswirtschaft für den Verein schädlich wäre, und somit auch unvorteilhaft für den Anteilseigner. Und nicht, weil sie den FCB dann in eine fürs eigene Unternehmen günstige Richtung lenken können.
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