warum sollte man ein mit Geschmacksverstärkern und Farbstoffen angereichertes Fleischersatzprodukt essen? Es gibt so viele Möglichkeiten sich fleischlos zu ernähren ohne häßliche Zusätze
Laberthread
Re: Laberthread
Re: Laberthread
Also ich färbe meinen Fleischersatz mit natürlichen Mitteln wie z.B. Rote Beete oder Tomate. Letzteres hat gleich den Vorteil, dass mein Essen mit umami wird. Ansonsten pimpe ich den Geschmack z.B. mit Marmite oder Pilzen.
Ja, ich reichere also mit Geschmacksverstärker und Farbstoffen an. Sowas nennt man im Allgemeinen würzen bzw. kochen. Für mich ist eher die Frage mit WAS ich das tue. Und Fleisch gehört für mich z.B. NICHT dazu.
Habe nun schon ein paar mal Leuten mein veganes "tierhaltiges" Essen vorgesetzt ohne das sie das wussten und bisher hat es keiner gemerkt. Alles mit völlig natürlichen "Zusätzen". Gestern auch erfolgreich eine Motivgeburtstagstorte.
Klar kostet es am Anfang ein paar Versuche bis man ordentlich vegan kochen und backen kann, seltsames Mundgefühl, unerwünschter Beigeschmack oder stofflich sonderbare Eigenschaften gibt es eigentlich nur in den ersten Wochen.
Kann nur jedem empfehlen es selbst zu probieren. Und zwar nicht nur einmal, sondern mal konsequent 2 Wochen. Bin mir sicher, dass viele dann in Zukunft deutlich weniger Tier konsumieren würden - freiwillig!
Und wer sich doch für die fettige Bratwurst entscheiden will soll es halt tun.
Love music, hate fascism.
Wer behauptet, dass Impfungen nichts bringen, weil sich Geimpfte trotzdem anstecken, der glaubt auch, dass Torwarte nichts bringen, weil beim Fußball Tore fallen.
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Re: Laberthread
Mir ging es um die vegane "Wurst", welche jetzt im Stadion angeboten wird. Schließlich ging es bei deinem Beitrag auch um das Angebot des Stadioncatering und nicht, darum, wie du dir was zu Hause zubereitest.Get H hat geschrieben: ↑So Okt 17, 2021 4:28 pmAlso ich färbe meinen Fleischersatz mit natürlichen Mitteln wie z.B. Rote Beete oder Tomate. Letzteres hat gleich den Vorteil, dass mein Essen mit umami wird. Ansonsten pimpe ich den Geschmack z.B. mit Marmite oder Pilzen.
Ja, ich reichere also mit Geschmacksverstärker und Farbstoffen an. Sowas nennt man im Allgemeinen würzen bzw. kochen. Für mich ist eher die Frage mit WAS ich das tue. Und Fleisch gehört für mich z.B. NICHT dazu.
Habe nun schon ein paar mal Leuten mein veganes "tierhaltiges" Essen vorgesetzt ohne das sie das wussten und bisher hat es keiner gemerkt. Alles mit völlig natürlichen "Zusätzen". Gestern auch erfolgreich eine Motivgeburtstagstorte.
Klar kostet es am Anfang ein paar Versuche bis man ordentlich vegan kochen und backen kann, seltsames Mundgefühl, unerwünschter Beigeschmack oder stofflich sonderbare Eigenschaften gibt es eigentlich nur in den ersten Wochen.
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Und wer sich doch für die fettige Bratwurst entscheiden will soll es halt tun.
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als jener, der ohne Ziel umherirrt. (Lessing)
Re: Laberthread
was in der Stadionwurst wirklich drin ist weiß doch keiner außer dem der sie gemacht hat.katmik hat geschrieben: ↑So Okt 17, 2021 5:06 pmMir ging es um die vegane "Wurst", welche jetzt im Stadion angeboten wird. Schließlich ging es bei deinem Beitrag auch um das Angebot des Stadioncatering und nicht, darum, wie du dir was zu Hause zubereitest.Get H hat geschrieben: ↑So Okt 17, 2021 4:28 pmAlso ich färbe meinen Fleischersatz mit natürlichen Mitteln wie z.B. Rote Beete oder Tomate. Letzteres hat gleich den Vorteil, dass mein Essen mit umami wird. Ansonsten pimpe ich den Geschmack z.B. mit Marmite oder Pilzen.
Ja, ich reichere also mit Geschmacksverstärker und Farbstoffen an. Sowas nennt man im Allgemeinen würzen bzw. kochen. Für mich ist eher die Frage mit WAS ich das tue. Und Fleisch gehört für mich z.B. NICHT dazu.
Habe nun schon ein paar mal Leuten mein veganes "tierhaltiges" Essen vorgesetzt ohne das sie das wussten und bisher hat es keiner gemerkt. Alles mit völlig natürlichen "Zusätzen". Gestern auch erfolgreich eine Motivgeburtstagstorte.
Klar kostet es am Anfang ein paar Versuche bis man ordentlich vegan kochen und backen kann, seltsames Mundgefühl, unerwünschter Beigeschmack oder stofflich sonderbare Eigenschaften gibt es eigentlich nur in den ersten Wochen.
Kann nur jedem empfehlen es selbst zu probieren. Und zwar nicht nur einmal, sondern mal konsequent 2 Wochen. Bin mir sicher, dass viele dann in Zukunft deutlich weniger Tier konsumieren würden - freiwillig!
Und wer sich doch für die fettige Bratwurst entscheiden will soll es halt tun.
Das gilt für die vegane und genau so für die Fleischwurst
Oder stehts dabei? Ich weiß es nicht, hab da noch nie was gegessen, ich geh ins Stadion zum Fußball gucken
Re: Laberthread
Auf die Variante muss man erstmal kommen.
Wart´s ab, am Ende hast Du grad die perfekte Vorlage geliefert und kriegst noch ein Jobangebot als Pressesprecher...
Aus Liebe zu meiner Heimatstadt und Interesse an gutem Fußball.
Re: Laberthread
Okay, gebe zu, ich hab noch kein Vurst im Stadion gegessen. Klar ist es fraglich wie "gesund" die ist. Im Vergleich zu einer Phosphat angereicherten Norm-Wurst schneidet sie ab er bestimmt nicht schlechter ab.
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Re: Laberthread
Ich verstehe nur nicht wieso die Veganer alles pimpen müssen damit es wieder nach dem schmeckt was sie nicht essen wollen.
Re: Laberthread
Ich hab ja auch nicht behauptet, dass die echte Wurst gesünder ist als die Vurst. Aber ich bezweifle eben auch, dass die vegane Vurst gesund ist.
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Re: Laberthread
@Truckle Verstehe ich auch nicht. Und genauso aussehen und heißen muss es auch. Vegane Wurst,warum muss die wie eine Wurst aussehen und auch Wurst heißen?