Die Theorie steht aber auf wackligen beinen.AceFace hat geschrieben:Ja. Die Gesellschaft (und damit die dominante Kultur) lehnt Gewalt ab. Hooligans ritualisieren jedoch diese Gewalt und machen sie zu einem zentralen Bestandteil ihres Normensystems. Damit haben sie eine Subkulutr entwickelt, die aufgrund der Stoßrichtung gegen die dominante gesellschaftliche Kultur eine Gegenkultur ist.
Ein Grossteil der wirklichen Hooligans interessiert der Fussball eigentlich nicht die bohne, ob man die dann überhaupt noch zur "Fan" Kultur zählen kann nur weil die sich nen Schal umhängen.
Wenn man nach der These oben jeden Zuschauer im Stadion der nicht im Fanblock ist ausschliesst müsste man diese auch ausschliessen denn mehr als "Interessierter" kann man da wohl kaum argumentieren.