http://www.volksblatt.at/wirtschaft/red ... _16032013/" onclick="window.open(this.href);return false;Starkes Wachstum in vielen Märkten
Als Grund für diese gute Entwicklung nannte Red Bull eine „hervorragende Absatzentwicklung“ in Südafrika mit plus 52, in Japan mit plus 51, Saudi-Arabien mit plus 38, Frankreich mit plus 21 und den USA mit plus 17 Prozent an. In Deutschland habe das Plus 14 Prozent betragen, Zahlen für Österreich wurden nicht genannt
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 94939.html" onclick="window.open(this.href);return false;Medienkonzern Red Bull: Der fein dosierte Feldzug
Dietrich Mateschitz wurde mit Red Bull zum Milliardär. Seit einigen Jahren erobert er auch Stück für Stück den Medienmarkt - mit Zeitschriften, TV-Produktionen und seit kurzem einem Buchverlag. Der Österreicher meint es ernst. Und scheint mit Qualität sogar Erfolg zu haben.
Man kann sich mit diesem Thema kritisch auseinandersetzen. Insofern fand ich es nicht "Schund".ch@cka hat geschrieben:Für diesen Schund muss ich 18€ bezahlen. So schlecht gemacht, wahnsinn.
Mal sehen, wann Journalisten halbwegs fehlerfrei die Entstehungsgeschichte von "RasenBallsport Leipzig" erwähnen.In Fußball- und Eishockeyvereine, die es zum Missvergnügen der Fans gern gleich umbenennt ("Red Bull Leipzig"),
Da muss man nur mal zu Wikipedia gucken. Aber wenn nicht mal mehr das gemacht wird... Jetzt mach aber mal halblang. Was genau stimmte nicht an der Berichterstattung bei besagten Unternehmen? Du meinst die Produktionsbedingungen in Indien, die deiner Meinung nach korrekt sind? Oder die Leiharbeiter Gettos bei Amazon wären in Europa ein notwendiges Übel? Unfassbar, auch im gestrigen Beitrag über RB war viel wahres, denk einfach mal drüber nach.ch@cka hat geschrieben:Das ist auf alle Fälle großer Schund gewesen, da muss man auch kein RB-Fan sein um das so zu sehen.
Das fängt schon damit an, dass mehrmals darauf rumgeritten wird das D.M. Zu keinen Interview bereit war. Jeder In Deutschland weiß das D.M. Die Öffentlichkeit meidet wie der Teufel das Weihwasser, für die ARD war das der Aufhänger schlechthin. Dann wurde zu keinem Zeitpunkt aufgeklärt warum nun RedBull an den Unfällen Schuld sein soll, ist es nicht so das die Sportler selbst entscheiden ob sie springen oder nicht? Nicht einmal wurde gesagt, dass RedBull inzwischen mehr in den Breitensport investiert als in Extremsport (Fußball, Biathlon, Skispringen, RedBull crashed ice, ...). Wie lang war die Szene über Wings for Life? Dafür 100 mal irgendwelche tödlichen Unfälle von Sportlern zeigen, die gar nicht von RedBull gesponsert werden. Mit wieviel, von RedBull gesponserten, Sportlern wurde gesprochen? Was ist mit Monster Energy? Exakt die gleiche Marketing Strategie, mit dem Unterschied das an dem Gesöff wirklich mal eine gestorben ist (wie wahr das ist weiß ich allerdings auch nicht, hätte aber in diese reisserische Reportage gut gepasst). Bei der ARD ist es aber z.Z. Mode alle großen und erfolgreichen Unternehmen durch den Dreck zu ziehen (H&M, Amazon, etc.), man will gar nicht objektiv berichten. Warum muss man sich mit RedBull Sponsoring kritisch auseinandersetzen? Ich finds albern, wenn eine Reportage dann auch positive Seiten beleuchten und nicht nur das Haar in der Suppe, v.a. Von einem Sender der dafür 18€ pro Monat von mir verlangt.
Na ja. Korrekt vielleicht nicht, aber dieser Aufschrei zu Amazon und co ist lächerlich. Frag mal bei kleineren Unternehmen an mit denen sich keine Schlagzeile machen lässt wie da die Bedingungen sind.Sanitöter hat geschrieben: Jetzt mach aber mal halblang. Was genau stimmte nicht an der Berichterstattung bei besagten Unternehmen? Du meinst die Produktionsbedingungen in Indien, die deiner Meinung nach korrekt sind? Oder die Leiharbeiter Gettos bei Amazon wären in Europa ein notwendiges Übel? Unfassbar, auch im gestrigen Beitrag über RB war viel wahres, denk einfach mal drüber nach.
