muss man auf Wirtschaftlichkeit achten.
Schade das man keine Nische gefunden hat . Die Dokus in bestem HD
waren schon sehenswert.
Auf dem Markt der Sportübertragungen muß man aber mit den ganz ganz
großen Jungs spielen.
Na dann Servus

Und genau darum sind die Gebühren generell richtig und wichtig.Der Barthel an sich hat geschrieben:Tja wenn man nicht entspannt Zwangsgebühren verbraten kann ,
muss man auf Wirtschaftlichkeit achten.
Schade das man keine Nische gefunden hat . Die Dokus in bestem HD
waren schon sehenswert.
Könnte man auch gegenteilig argumentieren. Würden die Öffentlichen nicht diese Marktnischen besetzen, wäre auch genug Platz für speziellere Sender in diesen Bereichen.roger hat geschrieben: Und genau darum sind die Gebühren generell richtig und wichtig.
Noch mehr Nischen für weiteres hochqualifiziertes Hartz IV TV. Nein Danke darauf kann ich gern verzichten. Da schaue ich lieber weiter 3-sat oder ZDF Info.TaurinFan hat geschrieben:Könnte man auch gegenteilig argumentieren. Würden die Öffentlichen nicht diese Marktnischen besetzen, wäre auch genug Platz für speziellere Sender in diesen Bereichen.roger hat geschrieben: Und genau darum sind die Gebühren generell richtig und wichtig.
Meiner Meinung sind die Gebührenfinanzierten Programme das größte Problem in der TV Landschaft.
http://derstandard.at/2000036324395/Ser ... ckgenommenangnaria hat geschrieben:Doch kein Aus bei Servus TV - kam gerade als Agenturmeldung rein!
Ähm, da täuschst du dich gewaltig!TaurinFan hat geschrieben: Könnte man auch gegenteilig argumentieren. Würden die Öffentlichen nicht diese Marktnischen besetzen, wäre auch genug Platz für speziellere Sender in diesen Bereichen.
Meiner Meinung sind die Gebührenfinanzierten Programme das größte Problem in der TV Landschaft.
Nicht mit werbefinanziertem Free TV!TaurinFan hat geschrieben:@Fanblock-Gänger
Ändert alles nix daran das die ÖR Programme Marktanteile wegnehmen, die man ansonsten mit privaten Spartensendern ersetzen könnte.
...Im Januar 1993 startete VOX (lat. vox = „Stimme“) sein Programm mit dem Anspruch, als ereignisorientierter Privatsender mit vielen Live-Sendungen im Nachrichten- und Informationsbereich den öffentlich-rechtlichen Sendern Konkurrenz zu machen und Fernsehsendungen zu gestalten, die sich durch ein ungewöhnlich hohes Niveau auszeichnen. Dazu hatte man sich führende Köpfe von öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten geholt (u. a. Ruprecht Eser, Wibke Bruhns), von denen aber nach den schlechten Quoten keiner bei VOX blieb.