Du bist so peinlich!Fanblock-Gänger hat geschrieben:Ich weiß, dass es den BSG-Freunden nicht um die Rettung des FCS ging, es sei denn, sie hätten den Verein "übernommen". Tatsächlich haben sie mindestens tatenlos zugesehen, wie der FCS untergeht, wenn nicht das sogar noch aktiv befördert.
schneider_juergen hat geschrieben:Du bist so peinlich!Fanblock-Gänger hat geschrieben:Ich weiß, dass es den BSG-Freunden nicht um die Rettung des FCS ging, es sei denn, sie hätten den Verein "übernommen". Tatsächlich haben sie mindestens tatenlos zugesehen, wie der FCS untergeht, wenn nicht das sogar noch aktiv befördert.
Du erreichst grad das Level der Anti-RBL Assis von Ostfussball.com
Zum Glück ist sowas bei RBL die Ausnahme!
Naja dies ist aber auch nicht das Level, was wir brauchen. Sein Statement hab ich ihn grün-weissen Kreisen öfter gehört als mir lieb war. Allerdings macht es wenig Sinn darüber zu philosophieren.Dass sich das Wappen der SGL-L und das der BallSG jemals zuprosten, glaubst du doch selbst nicht!^^ :mrgreen:jeahmon hat geschrieben: bemerkenswerter finde ich folgende Tatsache:
Es gibt den :sachsenbeer:
Es gibt den :sgllbeer:
Es gibt den :bsgbeer:
Die Preisfrage- der interessanteste fehlt, welcher ist es?
Das was du hier aufzählst, hat mit der BSG überhaupt gar nichts zu tun. Da musst du dich anderweitig umgucken. Als die BSG gegründet wurde, war an RB Leipzig noch gar nicht zu denken. Und die BSG-Anhänger haben auch nicht Spiele des FCS boykottiert, sondern sind zahlreich zu den Spielen ihres eigenen Vereins erschienen - tun das noch heute. Ich glaube, du verwechselst einfach die BSG mit einem anderen VereinFanblock-Gänger hat geschrieben:Ich danke Herrn Schneider für das fundierte und ausführliche, alles erklärende Statement.
Ehemalige Vereinsmitglieder haben das selbst so gesagt und zugegeben: Boykott von FCS-Spielen, nicht bezahlte Vereinsbeiträge, weil, so deren Begründung, der FCS mit RBL kooperierte.
Das habe ich mir ja nicht ausgedacht.
Und genau diese Faktoren gaben laut Insolvenzverwalter den Ausschlag, den Spielbetrieb einzustellen.
Ansonsten, Herr Schneider: Bitte klären sie auf, als hier an Beleidigung grenzende Kommentare abzugeben. Denn sachliche Diskussionen schätze ich hier. Gibt es in anderen Foren nicht. Da herrscht Polemik.
Danke Arrmaniac!Arrmaniac hat geschrieben:Das was du hier aufzählst, hat mit der BSG überhaupt gar nichts zu tun. Da musst du dich anderweitig umgucken. Als die BSG gegründet wurde, war an RB Leipzig noch gar nicht zu denken. Und die BSG-Anhänger haben auch nicht Spiele des FCS boykottiert, sondern sind zahlreich zu den Spielen ihres eigenen Vereins erschienen - tun das noch heute. Ich glaube, du verwechselst einfach die BSG mit einem anderen VereinFanblock-Gänger hat geschrieben:Ich danke Herrn Schneider für das fundierte und ausführliche, alles erklärende Statement.
Ehemalige Vereinsmitglieder haben das selbst so gesagt und zugegeben: Boykott von FCS-Spielen, nicht bezahlte Vereinsbeiträge, weil, so deren Begründung, der FCS mit RBL kooperierte.
Das habe ich mir ja nicht ausgedacht.
Und genau diese Faktoren gaben laut Insolvenzverwalter den Ausschlag, den Spielbetrieb einzustellen.
Ansonsten, Herr Schneider: Bitte klären sie auf, als hier an Beleidigung grenzende Kommentare abzugeben. Denn sachliche Diskussionen schätze ich hier. Gibt es in anderen Foren nicht. Da herrscht Polemik.
Komischerweise kurz nach der Abspaltung der BSG. (Die im übrigen unter verschiedenen Bedingungen, etwa Namenswechsel, wieder mit dem FCS zusammen gehen wollte.Vor der nun folgenden Regionalligasaison 2008/09 wurden die Finanzprobleme von Sachsen Leipzig immer drängender. Michael Kölmel war nicht mehr bereit, den Verein immer wieder durch weitere Kredite zu retten. Der Verein versuchte, sich durch die Einführung des Halbprofitums sowie einer Gehaltsobergrenze von 3000 Euro zu retten. Der designierte Trainer Martin Polten trat noch vor seinem ersten Arbeitstag zurück. Neuer Trainer wurde Dirk Heyne. Der Start in die Saison verlief durchwachsen, nach dem 10. Spieltag kam Sachsen Leipzig nicht mehr aus den Abstiegsrängen heraus. Nachdem das Finanzamt Leipzig am 26. Februar 2009 einen Insolvenzantrag gegen den Verein stellte[8], meldete am 4. März 2009 auch der Verein selbst Insolvenz an.
