1. FC Lokomotive Leipzig - Verein für Bewegungsspiele e.V.

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UweZH
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Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von UweZH » Do Feb 14, 2013 3:18 pm

mahe hat geschrieben:
lokitech_der_wahre hat geschrieben:Ohne Rücksicht auf Verluste.
das trifft imo auch auf lok zu, nur das es da durch unfähigkeit passiert. sadlos rausschmiss war finanziell gesehen unnötig. dass dann ein vergleich mit sadlo von ca. 14.000€ möglich war und man es sich einbrockte nun ein vielfaches davon zahlen zu müssen, passiert alles ohne rücksicht auf verluste. neustes beispiel ist der spielertransfer von bury zur tus koblenz
Im Fall Bury: Der Lokalanzeiger, 14.02.
"...Und dann wäre da noch der Fall Alexander Bury. „Er hilft uns sofort weiter“ – über die Verpflichtung des Verteidigers, der von Fußball-Nordost-Regionalligist Lok Leipzig zu TuS Koblenz wechselte, freute sich Neustädter. Die Freude hielt nicht lange vor: Die Leipziger hatten Burys Abmeldung dem sächsischen Fußballverband zu spät mitgeteilt. So war es den TuS-Verantwortlichen nicht möglich, die Spielgenehmigung für den Neuzugang fristgerecht zu beantragen, der somit zwischen zwei Stühlen sitzt. Laut TuS-Geschäftsführer Tom Theisen habe sich Lok Leipzig für den Fehler bereits entschuldigt – doch wie geht es weiter? „Das ist eine rechtliche Sache“, so Schulte-Wissermann. Die Variante, dass Bury „nur“ eine Spielgenehmigung des Fußball-Verbandes Rheinland erhält, die dann nicht für die Regionalliga gelte, scheint unwahrscheinlich. Derzeit trainiert Bury jedenfalls bei der TuS mit, doch schlimmstenfalls bliebe er monatelang ohne Wettkampfpraxis. Sollte sich die Möglichkeit ergeben, dass Bury zu seinem alten Verein Lok Leipzig zurückkehren könnte und spielberechtigt wäre – und dazu auch bereit wäre –, „muss man darüber reden“, sucht auch Schulte-Wissermann nach einer Lösung, bei der nicht der Spieler, der sich nichts zu Schulden kommen ließ, der Gelackmeierte ist."

http://www.der-lokalanzeiger.de/index.p ... rlangert-b

Anderson

Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von Anderson » Do Feb 14, 2013 3:20 pm

CK 27 hat geschrieben:Naja zumindest konnten SK und KP rechnen
Rechnen konnte K.P. - auf die wollte man aber seit Sommer 21012 nicht mehr hören.

S.K. hat die Verträge verhandelt, die auch Ursache für die jetzige Situation von Lok sind. Man hat zuerst Ausgaben festgemacht und erst hinterher darüber nachgedacht, dass denen irgendwie auch Einnahmen gegenüber stehen sollten oder müssten. S.K. war daran als "Teammanager" und praktisch auch als operative "rechte Hand" des Präsidenten unmittelbar beteiligt.
Jupp hat geschrieben:Wäre denn Kubald ne Option wieder? Für mich hat er dort ordentliche Arbeit gemacht. Einzig bei der Fanentwicklung hätte er von Beginn an mehr die Augen drauf haben müssen.
Klar wäre er eine Option, je nachdem, woran Du denkst:
- Vereinsspaltung
- Insolvenz
- ???

S.K. wieder im Präsidium wäre absolute Garantie dafür, dass uns der 1. FC Lok um die Ohren fliegt, und das nicht lautlos.

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lokitech_der_wahre
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Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von lokitech_der_wahre » Do Feb 14, 2013 7:45 pm

Cicerico hat geschrieben:
CK 27 hat geschrieben:Naja zumindest konnten SK und KP rechnen
Soweit ich das die letzten Jahre in der Presse verfolgt habe, waren diese beiden Personen anscheinend diejenigen, die enorm viel Zeit und Engagement in den Verein gesteckt haben und auch (was ich als wichtig empfinde) häufig in der Geschäftsstelle präsent, zumindest telefonisch erreichbar waren. Frau Pahlhorn schien als Schatzmeisterin den ständigen Überblick über die Klubbilanz zu haben. Mir kommt es so vor, als würden momentan bestimmte Aufgaben garnich mehr erledigt werden, bzw. nur ad hoc von demjenigen, der grad verfügbar ist. Naja, nur mein Eindruck. Sowohl Kubald als auch Pahlhorn sind sicherlich keine großartigen Sympathieträger, aber womöglich hat man sich zwei Arbeitskräfte vergrault, die dem Verein noch teuer zu stehen kommen. (Ich weiß natürlich, dass Kubald noch im Verein tätig is, aber eben nich mehr in früherer Funktion.)
Ich gehe bei meinen Ausführungen nicht auf beide explizit ein, da man beide nicht wirklich miteinander vergleichen kann.

Eines der vielen Grundprobleme: Fehlendes Fachwissen kann man unter Umständen mit Zeit kompensieren. Doch nochmal. Wir stehen zwischen 2 Stühlen. Links der Profifussball und rechts der Amateufussball.
Auf dieser Schwelle sollte der Laufstab an Leute vom Fach übergeben werden. Ich möchte niemanden diskreditieren! Wo Kompetenz endet und Selbstüberschätzung beginnt, ist das Ergebnis vorprogrammiert.
Sicherlich kann ich mir S.K. im Verein vorstellen. Warum auch nicht? Nur nicht als Mädchen für alles. Ein Problem bei LOK sind die persönlichen Befindlichkeiten, die immer wieder zu Tage treten.
Wenn er bereit ist einen Schritt zurück in die Reihe der allgemein Helfenden zu tun, dann gerne. Doch kann ich es mir schwer vorstellen. LOK ist wie ein organisches Netzwerk, bei dem die Berechtigungen historisch gewachsen sind. Jetzt müsste mal ein Admin daherkommen und aufräumen. Das Geschrei ist riesen groß, wenn dem einen diese Berechtigungen entzogen und dem anderen diese Berechtigungen entzogen werden würde. Jeder lebt in seiner eigenen kleinen Berechtigungsinsel. Und irgendwie waren die auch mehr recht als schlecht kompatibel zueinander. Doch der Admin mit Charakter fehlt. Stattdessen werden offiziell Berechtigungen entzogen und hinterrücks doch wieder welche vergeben. Wenn auch nicht gleich als solche erkennbar.
Das ist ein Problem, mit dem viele hadern.

Es gibt Tagtäglich viele viele viele Helfer die Zeit, Geld und Hingabe opfern um den Laden am Leben zu halten. Die tagtäglich an der Front kämpfen und teilweise verwundet und zum Opfer geworden sind. Die ihr letztes Hemd zum flicken von Löchern geben.
Dann gibt es Sonnenkönige, die völlig realitätsfern, beratungsresistent, uneinsichtig und vorallem unfehlbar aus dem Elfenbeinturm hinab ins Kriegsgetümmel blicken. Und wenn die Rauchschwaden verzogen, die Wogen geglättet sind, kurz hinaus treten, die Lage sondierend sich gegenseitig beglückwünschen und triumphierend wieder in ihren Turm hinaufsteigen.
Von da aus die Frohkunde als eigene Heldentat verkauft in alle Himmelsrichtungen posaunt wird. Mit Ausnahme der L-IZ. Denn mit der mag keiner reden.

Eigentlich müssten alle ein Zahnrad im System sein. Fehlt es, ist es auswechselbar.
Laufen alle synchron, läuft auch die Maschinerie.

Doch entweder mag man das Zahnrad sein, ohne dem nix geht oder man mag der Dauerkurbler sein, ohne den erst alles zum Stillstand kommt.... Laut der Devise ohne mich läuft hier gar nix....

Und da manche merken, das Sie wirklich in dieser Position sind, aber gar nicht da sein können, wird kurzerhand alles übergeben. Dann ist man im E-Fall auch nicht selber Schuld....

neues kompetentes Blut braucht die LOK'sche. Dann kann altes wieder in Schwung gebracht werden.

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Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von Sanitöter » Do Feb 14, 2013 8:23 pm

lokitech_der_wahre hat geschrieben:
Cicerico hat geschrieben:
CK 27 hat geschrieben:Naja zumindest konnten SK und KP rechnen
Soweit ich das die letzten Jahre in der Presse verfolgt habe, waren diese beiden Personen anscheinend diejenigen, die enorm viel Zeit und Engagement in den Verein gesteckt haben und auch (was ich als wichtig empfinde) häufig in der Geschäftsstelle präsent, zumindest telefonisch erreichbar waren. Frau Pahlhorn schien als Schatzmeisterin den ständigen Überblick über die Klubbilanz zu haben. Mir kommt es so vor, als würden momentan bestimmte Aufgaben garnich mehr erledigt werden, bzw. nur ad hoc von demjenigen, der grad verfügbar ist. Naja, nur mein Eindruck. Sowohl Kubald als auch Pahlhorn sind sicherlich keine großartigen Sympathieträger, aber womöglich hat man sich zwei Arbeitskräfte vergrault, die dem Verein noch teuer zu stehen kommen. (Ich weiß natürlich, dass Kubald noch im Verein tätig is, aber eben nich mehr in früherer Funktion.)
Ich gehe bei meinen Ausführungen nicht auf beide explizit ein, da man beide nicht wirklich miteinander vergleichen kann.

Eines der vielen Grundprobleme: Fehlendes Fachwissen kann man unter Umständen mit Zeit kompensieren. Doch nochmal. Wir stehen zwischen 2 Stühlen. Links der Profifussball und rechts der Amateufussball.
Auf dieser Schwelle sollte der Laufstab an Leute vom Fach übergeben werden. Ich möchte niemanden diskreditieren! Wo Kompetenz endet und Selbstüberschätzung beginnt, ist das Ergebnis vorprogrammiert.
Sicherlich kann ich mir S.K. im Verein vorstellen. Warum auch nicht? Nur nicht als Mädchen für alles. Ein Problem bei LOK sind die persönlichen Befindlichkeiten, die immer wieder zu Tage treten.
Wenn er bereit ist einen Schritt zurück in die Reihe der allgemein Helfenden zu tun, dann gerne. Doch kann ich es mir schwer vorstellen. LOK ist wie ein organisches Netzwerk, bei dem die Berechtigungen historisch gewachsen sind. Jetzt müsste mal ein Admin daherkommen und aufräumen. Das Geschrei ist riesen groß, wenn dem einen diese Berechtigungen entzogen und dem anderen diese Berechtigungen entzogen werden würde. Jeder lebt in seiner eigenen kleinen Berechtigungsinsel. Und irgendwie waren die auch mehr recht als schlecht kompatibel zueinander. Doch der Admin mit Charakter fehlt. Stattdessen werden offiziell Berechtigungen entzogen und hinterrücks doch wieder welche vergeben. Wenn auch nicht gleich als solche erkennbar.
Das ist ein Problem, mit dem viele hadern.

Es gibt Tagtäglich viele viele viele Helfer die Zeit, Geld und Hingabe opfern um den Laden am Leben zu halten. Die tagtäglich an der Front kämpfen und teilweise verwundet und zum Opfer geworden sind. Die ihr letztes Hemd zum flicken von Löchern geben.
Dann gibt es Sonnenkönige, die völlig realitätsfern, beratungsresistent, uneinsichtig und vorallem unfehlbar aus dem Elfenbeinturm hinab ins Kriegsgetümmel blicken. Und wenn die Rauchschwaden verzogen, die Wogen geglättet sind, kurz hinaus treten, die Lage sondierend sich gegenseitig beglückwünschen und triumphierend wieder in ihren Turm hinaufsteigen.
Von da aus die Frohkunde als eigene Heldentat verkauft in alle Himmelsrichtungen posaunt wird. Mit Ausnahme der L-IZ. Denn mit der mag keiner reden.

Eigentlich müssten alle ein Zahnrad im System sein. Fehlt es, ist es auswechselbar.
Laufen alle synchron, läuft auch die Maschinerie.

Doch entweder mag man das Zahnrad sein, ohne dem nix geht oder man mag der Dauerkurbler sein, ohne den erst alles zum Stillstand kommt.... Laut der Devise ohne mich läuft hier gar nix....

Und da manche merken, das Sie wirklich in dieser Position sind, aber gar nicht da sein können, wird kurzerhand alles übergeben. Dann ist man im E-Fall auch nicht selber Schuld....

neues kompetentes Blut braucht die LOK'sche. Dann kann altes wieder in Schwung gebracht werden.
Respekt! Du opferst Dich hier auf. Nur spätestens bei der Personalie SK ist schlichtweg schicht im Schacht. Der Meister der "Privatpleite" hätte spätestens nach dem Aufstieg in die Oberliga die richtigen Schlüsse ziehen müssen. Gut für den Rest der Leipziger-Fußballgemeinde.

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Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von lokitech_der_wahre » Do Feb 14, 2013 8:46 pm

Das hat nix mit aufopfern zu tun. Ich betrachte es weder als mühsam noch als Belastung. (meine Grauzellenergüsse)

Anderson

Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von Anderson » Do Feb 14, 2013 9:05 pm

@ lokitech_der_wahre

Der Versuch, Dinge zu erklären, die rational eigentlich nicht zu erklären sind, darf schon als Masochismus bezeichnet werden.
Und irgendwie waren die auch mehr recht als schlecht kompatibel zueinander.
Dieser Satz mag für die ersten zwei, drei Jahre nach der Gründung 2004 gestimmt haben. Mit jeder "Führungskraft" (Gremienmitglieder, Angestellte), die zur Absicherung eigener Machtpositionen vergrault bzw. auch einfach rausgeschmissen wurde, stimmte er weniger. Wäre es anders, würde Lok heute nicht da stehen, wo es heute steht.

Der von Dir erwartete "Admin" dürfte daher mit großer Wahrscheinlichkeit als Insolvenzverwalter tätig sein. Unter dem wird es, fürchte ich, nicht mehr gehen, wenn Du das große Aufräumen erwartest.

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Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von Blade1980 » Do Feb 14, 2013 11:05 pm

Also wenn man die LVZ Ausgabe von morgen sieht dann tun die Lokis einen schon etwas Leid. Die Spenden Kohle ohne Ende und wofür? Das ist als wenn man Wasser in ein undichtes Fass kippt und hofft es zu füllen. Aber solange munter weiter gespendet wird ist es ja ok :clap2:

Interessant wird es ja mal wenn der komplett offene Betrag auf den Tisch kommt. Ich vermute dann gibt es sehr viele Schlafose...
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"Fußball ist ein Sport, der an der frischen Luft gespielt wird. Da kann es auch mal sein, dass es regnet!"

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Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von UweZH » Fr Feb 15, 2013 12:20 am

@ lokitech
auch wenn du "zaunslatten" oder etc. "bekommst", dein Einsatz -dort, in diesem Forum- ist für mich ehrenswert - ich habe nicht so lange ausgehalten. Doch bitte verbrenn dich nicht, ich hatte hier wie auch dort einige Abläufe geschrieben - wenn was passieren soll. "...aoMV, STRIEWE!!!..." - Wie man heute sieht, ist Hr. Striewe, der Mann - der alles regeln kann???!!! - so er will!

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Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von Fanblock-Gänger » Fr Feb 15, 2013 7:44 am

Striewe ist der Mann, der alles regeln kann? Wie meinst das? IV von gleich zwei Probstheidaer Traditionsmannschaften? Das wäre schon sehr kurios. Sollte er Lok tatsächlich wegen ausstehender Stadionmiete verklagen wollen, dann bewirbt er sich damit ja quasi um eine zusätzliche Aufgabe.

Edit: Er hat ja schon verklagt, laut LVZ von heute:
"Nachdem drei Mahnungen unbeantwortet blieben, habe ich bereits im Dezember Klage beim Landgericht eingereicht", sagt Striewe, "ich muss die Interessen der Gläubiger wahrnehmen, sie und das Amtsgericht schauen mir auf die Finger. Und Lok redet nicht mit mir, versteckt sich bis heute."
...
Er gilt als Freund und Förderer des Vereins, wenn auch nicht der momentanen Führung.

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Re: 1. FC Lok Leipzig

Beitrag von UweZH » Fr Feb 15, 2013 9:25 am

Fanblock-Gänger hat geschrieben:Striewe ist der Mann, der alles regeln kann? Wie meinst das? IV von gleich zwei Probstheidaer Traditionsmannschaften? Das wäre schon sehr kurios. Sollte er Lok tatsächlich wegen ausstehender Stadionmiete verklagen wollen, dann bewirbt er sich damit ja quasi um eine zusätzliche Aufgabe.

Edit: Er hat ja schon verklagt, laut LVZ von heute:
"Nachdem drei Mahnungen unbeantwortet blieben, habe ich bereits im Dezember Klage beim Landgericht eingereicht", sagt Striewe, "ich muss die Interessen der Gläubiger wahrnehmen, sie und das Amtsgericht schauen mir auf die Finger. Und Lok redet nicht mit mir, versteckt sich bis heute."
...
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Es geht u.a. auch um den VorgängerVerein - wer weiss denn, was übernommen wurden ist - bei der Neugründung

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