
Anderson hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 12:46Schlapperplapper hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 08:44Anderson hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2019, 15:54watren Müller, Kreer, Zötzsche … an dieDie haben durchaus die Elguwa von innen gesehen.Schlapperplapper hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2019, 14:53
Diese Meisterschaft für Chemie war sicher eine Überraschung, ein Wunder war sie unter den gegebenen Umständen aber nicht.
Bei Chemie habe keine Blinden gespielt, sondern Spieler, die vorher beim SC Rotation und beim SC Lok praktisch auch nichts anderes als Vollprofis waren. Das waren sie bei Chemie bis Anfang der 1970 Jahre übrigens immer noch, erst dann hatte der Verband "Ernst gemacht" und die BSG-Spieler der Oberliga zu formalen Halbprofis degradiert. Ob die danach jemals ihre Betriebe von innen gesehen haben, außer zum Zahltag, steht aber auch noch auf einem anderen Blatt.![]()
HB Matoul beispielsweise fuhr Multicar in der Investabteilung, Die Ingenieure Schere und Wolfer projektierten und leiteten den Bau der neuen Kondensataufbereitung in Böhlitz-Ehrenberg, auch der viel zu früh gestorbene B. Trunzer war regelmäßig vor Ort und hat geschafft. Volker Trojan war verantwortlich für Technik, Bauen und Rasen im Sportpark.
Sicher haben auch die BSG-Spieler Freistellungen bekommen und hatten nicht gerade die Einsteigerlohngruppe...
Ich habe acht Jahr meines Lebens im Werk IV der Elguwa gearbeitet und habe dadurch viele der Spieler persönlich kennen lernen dürfen, auch den unvergessenen Masseur Albert Thaler, die Busfahrer und andere Offizielle...
Und Geschichten hat man genug gehört, auch über die Lok-Spieler, denn die Spieler waren in der Regel nur auf dem Platz Gegner...
Aber darüber sollte lange Gras gewachsen sein.
Nur eine Opferrolle der Probstheidaer ist mir zu starker Tobak.
ITwolle hat geschrieben:Anderson hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 12:46Schlapperplapper hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 08:44Die Elguwa, wo ich am 1.Mai rote Fassbrause verkauft haben, als sich meine Eltern im Kollektiv vergnügten. Diese Giftbude? Das war der Beginn von RB...Anderson hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2019, 15:54watren Müller, Kreer, Zötzsche … an dieDie haben durchaus die Elguwa von innen gesehen.Schlapperplapper hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2019, 14:53
Diese Meisterschaft für Chemie war sicher eine Überraschung, ein Wunder war sie unter den gegebenen Umständen aber nicht.
Bei Chemie habe keine Blinden gespielt, sondern Spieler, die vorher beim SC Rotation und beim SC Lok praktisch auch nichts anderes als Vollprofis waren. Das waren sie bei Chemie bis Anfang der 1970 Jahre übrigens immer noch, erst dann hatte der Verband "Ernst gemacht" und die BSG-Spieler der Oberliga zu formalen Halbprofis degradiert. Ob die danach jemals ihre Betriebe von innen gesehen haben, außer zum Zahltag, steht aber auch noch auf einem anderen Blatt.![]()
HB Matoul beispielsweise fuhr Multicar in der Investabteilung, Die Ingenieure Schere und Wolfer projektierten und leiteten den Bau der neuen Kondensataufbereitung in Böhlitz-Ehrenberg, auch der viel zu früh gestorbene B. Trunzer war regelmäßig vor Ort und hat geschafft. Volker Trojan war verantwortlich für Technik, Bauen und Rasen im Sportpark.
Sicher haben auch die BSG-Spieler Freistellungen bekommen und hatten nicht gerade die Einsteigerlohngruppe...
Ich habe acht Jahr meines Lebens im Werk IV der Elguwa gearbeitet und habe dadurch viele der Spieler persönlich kennen lernen dürfen, auch den unvergessenen Masseur Albert Thaler, die Busfahrer und andere Offizielle...
Und Geschichten hat man genug gehört, auch über die Lok-Spieler, denn die Spieler waren in der Regel nur auf dem Platz Gegner...
Aber darüber sollte lange Gras gewachsen sein.
Nur eine Opferrolle der Probstheidaer ist mir zu starker Tobak.