Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Ganz kurz noch @ Funke
BEIDE Vereinsvorstände, also Lok UND Sachsen, erachten die Kooperation und die gegenseitige Win-Win-Situation als sehr fair und lohnenswert.
Und DIE müssen es wissen, ... denn SIE bezahlen die Rechnungen und können einen Verein eben NICHT mit Emotionen und Traditionsgeistern am Leben erhalten wie es so mancher "Fan" gern behauptet.
BEIDE Vereinsvorstände, also Lok UND Sachsen, erachten die Kooperation und die gegenseitige Win-Win-Situation als sehr fair und lohnenswert.
Und DIE müssen es wissen, ... denn SIE bezahlen die Rechnungen und können einen Verein eben NICHT mit Emotionen und Traditionsgeistern am Leben erhalten wie es so mancher "Fan" gern behauptet.
Alexander Zorniger:
"In anderen Vereinen werden die Spieler auch mit Geld bezahlt und nicht mit ehemaligen Meisterwimpeln."
"Wer die Wahrheit sagt, sollte sein Pferd gesattelt lassen."
(Sprichwort)
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Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
2 völlig verschiedene Verträge. Das sagt alles. RB wird es nicht dulden, wenn ein 2. Verein mit hoch kommt. Für mich mittlerweile nur ein Alibi.
Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Imperator hat geschrieben:Ganz kurz noch @ Funke
BEIDE Vereinsvorstände, also Lok UND Sachsen, erachten die Kooperation und die gegenseitige Win-Win-Situation als sehr fair und lohnenswert.
Und DIE müssen es wissen, ... denn SIE bezahlen die Rechnungen und können einen Verein eben NICHT mit Emotionen und Traditionsgeistern am Leben erhalten wie es so mancher "Fan" gern behauptet.
Aber mit den lächerlichen Verträgen? Win-Win, gibt es bei solchen Sachen nicht. Nur einen Gewinner, das Geld.
Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Das mag schon sein, aber kein Vorstand kann lange gegen die Basis arbeiten UND was richtig ist oder nicht definiert sich in Vereinskonstrukten wie Lok und Sachsen eben nicht nur über Logik und GeldbeutelImperator hat geschrieben:Ganz kurz noch @ Funke
BEIDE Vereinsvorstände, also Lok UND Sachsen, erachten die Kooperation und die gegenseitige Win-Win-Situation als sehr fair und lohnenswert.
Sie bezahlen zwar die Rechnungen aber nicht von ihrem eigenen Geld! DAS wird bei den Clubs zu einem nicht unerheblichen Teil von jenen gebracht denen du hier "Emotionen" und "Traditionsgeister" vorwirfst. Clubs wie Lok und Sachsen haben nichts anderes mehr und die Reaktionen im Sachsen Forum lassen das Schlimmste vermuten. Es braucht mir übrigens auch niemand den Bären aufbinden wollen dass Red Bull wie der weiße Ritter persönlich den Sachsen und Lokis vollkommen uneigennützig die bestmögliche "Win" Situation verschaffen möchte. Lächerlich, gerade von Proficlubs wie Red Bull Leipzig und auch höherklassigen Vereinen braucht man das in keinster Weise annehmen.Imperator hat geschrieben:Und DIE müssen es wissen, ... denn SIE bezahlen die Rechnungen und können einen Verein eben NICHT mit Emotionen und Traditionsgeistern am Leben erhalten wie es so mancher "Fan" gern behauptet.
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Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Sachsen-Vorstand verteidigt Kooperation mit RB Leipzig – Fans wollen 1. FC Lok nacheifern
Leipzig. Der Vorstand des Fußball-Oberligisten FC Sachsen Leipzig hat die umstrittenen Kooperationsverhandlungen mit dem Stadtrivalen Rasenballsport Leipzig verteidigt. Wie es in einer Mitteilung des Vereins heißt, handele es sich „um eine wirtschaftliche Entscheidung, die der Insolvenzverwalter Heiko Kratz nicht ablehnen kann.“
Das Angebot von RB Leipzig sieht – ähnlich dem zuvor schon dem 1. FC Lokomotive Leipzig unterbreiteten – offenbar eine jährliche Zahlung von 10.000 Euro an den FC Sachsen vor, die den Rasenballsportlern einen exklusiven Zugriff auf die jungen FCS-Talente ermöglichen soll. Laut der von den FCS-Vorständlern Heiko Kratz, Uwe Seemann und Matthias Weiß unterzeichneten Erklärung, sei das Vertragswerk zwar noch nicht verifiziert, die handelnden Personen aber gewillt, der Kooperation zuzustimmen.
Als Begründung für ihre Position führen die Entscheidungsträger unter anderem an, dass der Verein kein Risiko eingehen würde. Ganz im Gegenteil. Der durch eine Insolvenz gebeutelte FC Sachsen Leipzig würde durch diese Kooperation finanziell besser dastehen, obgleich die Anzahl der Spieler, die den Verein in Richtung Konkurrenz verlassen könnten, sich nicht erhöhe. Nach Ansicht des Vorstandes, seien für RB Leipzig ob des drohenden noch größeren Klassenunterschiedes beider Vereine ohnehin nur die Talente des D-Jugend-Bereiches interessant und hier müsse regulär keinerlei Ausbildungsentschädigungen gezahlt werden.
In Fankreisen wird die angestrebte Zusammenarbeit beider Verein dagegen sehr kritisch beobachtet. Nachdem im Internetforum des FC Sachsen viele User ihre ablehnende Haltung kund getan haben, ließ der Vereinsvorstand die Plattform zwischenzeitlich sogar abschalten. In einer am Samstag veröffentlichen Stellungnahme fordert eine Interessenvertretung („IG pro Vereinigung“) der Fans die sofortige Unterbrechung der Verhandlungen mit RB Leipzig.
Nach Ansicht der Gruppe soll stattdessen eine Mitgliederbefragung Klarheit über das Meinungsbild der grün-weißen Unterstützer bringen. Als Alternative zu den Verhandlungen mit RB Leipzig schlägt die IG eine stärkere Zusammenarbeit mit dem Kreisligisten BSG Chemie Leipzig und ein Benefizspiel zur Generierung der von den Rasenballsportlern in Aussicht gestellten 10.000 Euro vor.
Wie es im Aufruf der Sachsen-Fans ebenfalls heißt, wolle man sich bei der Ablehnung der Kooperation mit RB Leipzig auch die Geschehnisse beim 1. FC Lokomotive zum Vorbild nehmen. Anfang des Monats hatten die Ortnachbarn auf ihrer Mitgliederversammlung eine ähnlich geartete Kooperationsanfrage des derzeitigen Fußball-Regionalligisten mehrheitlich abgelehnt und als finanziellen Ausgleich 12.000 Euro gesammelte Spendengelder an den Vorstand der Probstheidaer übergeben.
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Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Eine gewisse journalistische Professionalität hätte die LVZ mal noch in der Hinsicht zeigen können, dass sie auch klarstellen, dass es gerade bei FCS ein sehr geringer Teil der "Fans" ist, die dagegen sind.
Der Großteil weiß, dass ohne derartigen Hilfen der Verein bald Geschichte sein kann/wird.
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Alexander Zorniger:
"In anderen Vereinen werden die Spieler auch mit Geld bezahlt und nicht mit ehemaligen Meisterwimpeln."
"Wer die Wahrheit sagt, sollte sein Pferd gesattelt lassen."
(Sprichwort)
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- Ghostmasta
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Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Die 10.000€ retten das sinkende Schiff wenn am Ende auch nicht. Wenn es nur an der Zahl scheitern würde, würden das die Fans bestimmt zusammenbekommen.Imperator hat geschrieben:Eine gewisse journalistische Professionalität hätte die LVZ mal noch in der Hinsicht zeigen können, dass sie auch klarstellen, dass es gerade bei FCS ein sehr geringer Teil der "Fans" ist, die dagegen sind.
Der Großteil weiß, dass ohne derartigen Hilfen der Verein bald Geschichte sein kann/wird.
Es geht doch aber nicht nur um das Geld.... Das verstehen die irgendwie nicht alle. Klar können die auch 12T€ sammeln, aber es ist trotdzem die schlechtere Wahl.
Man profitiert auch von gemeinsamem Training, Austausch von Know-how, bestimmt auch dem neuen Gelände von RB und vor allem ein Zufluss von Nachwuchsspielern die RB "aussoertiert", aber dem FCS durchaus helfen könnten. Außerdem dürften auch bestimmt mal Leihspieler Praxis bei dem FCS sammeln...
Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Sorry Rumpel, ist es so schwer zu begreifen, dass es Menschen gibt die das nicht wollen?
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Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Was willst du denn von mir? Ich habe einfach eine Quelle gepostet. Mir ist schon klar, dass Menschen unterschiedliche Ansichten haben können. Z.B. soll es auch welche geben, die für eine Koop sind...jako hat geschrieben:Sorry Rumpel, ist es so schwer zu begreifen, dass es Menschen gibt die das nicht wollen?
Re: Kooperation mit Sachsen Leipzig im Nachwuchs?
Da haben wir uns wohl falsch verstanden,sorry.Ich war ja auch mal für eine Koop., aber mittlerweile merke ich, dass dies doch alles nur Beruhigung dient. Es gibt nur einen der Profitiert,RB. Spieler gehen kaum wieder zurück, zum alten Verein.