Wuppertaler hat geschrieben:@Liga1
bzg. Twin Towers:
Ich bin Ökonom und kein Ingenieur. Ich kann deshalb die technischen Ausführungen nicht mit meinem Wissen überprüfen. Und nehme die angeblichen technischen Beweise für als gegen die "Inside Job"-These zu Kenntnis.
Aber wie gesagt: mein Menschenverstand sagt mir, dass es keine wirklich Grund geben kann, damit man so ein monströses Verschwörungsteil durchzieht, mit hunderten, wenn nicht tausenden Mitwissern und der Hoffnung, dass das geheim bleibt. Finanzmanipulation kann man still und heimlich durchführen, teilweise legal den Leute das Geld abnehmen. Da braucht es keinen gefakten Anschlag mit 4000 echten Toten. Den Krieg gegen den Irak hätte man auch ohne den 9/11 herbeiführen können. Und weshalb dann so aufwendig. Anthrax in der U-Bahn hätte auch eine amerikanische Bedrohungslage geschaffen, die die Zustimmung der amerikanische Bevölkerung zum Krieg erhöht hätte.
Ja, ja, wo setze ich hier an ?
Ich zitiere diesen deinen Text nicht weil wir die dicksten Freunde sind; ich schätze aber deine Art und Weise deiner Herangehendsweise.
Die Türme:
Die Frage, warum, wann, aus welcher Motivation heraus, unter welchem Regim und mit welcher Absicht diese Türme zum Einsturz gebracht wurden hat sich im Gegensatz zu Dir (aber auch ein von Dir berechtigter Ansatz) zunächst einmal überhaupt nicht gestellt.
Für mich galt ganz trocken die Frage, WIE ?
Dieses aus rein bautechnologischer Sichtweise. Und genau da bitte ich einfach um das Verständniss derjenigen, die nicht vor dem Problem stehen das jahrelanges intensives Studium, mit quälenden Fragestellungen der Professoren und Fachingenieure , Klausuren etc, und plötzlich war alles was gelehrt wurde "falsch".
http://www.youtube.com/watch?v=vRijqi3lABw" onclick="window.open(this.href);return false;
(Eines von Tausenden)
Sie es Dir an @Wuppi, denk drüber nach. Stell keine Frage (zunächst) über das "Warum"; nur über das "Wie". Dazu kannst du mich auch, wenn du möchtest, jederzeit befragen.
Es gibt, wie schon erwähnt noch unzählige andere Berichte, von Universitäten, Ingenierbüros etc. Für mich als Ingenieur ist nur die zweifelsfreie Bestätigung von Bedeutung, das es eine Sprengung war.
Allerdings, und da bitte ich um Verständnis bezüglich der persönlichen Sichtweise, absolut perfekt.
Die krampfhaften Versuche der Verleumdung der ingeneurtechnischen Abläufe dieses Geschehnisses entlocken mir nur mehr ein ganz müdes Lächeln.
Über die Motivation, die Hintermänner, die Beteiligten etc. diskutiere ich sehr gern