Red Bull sponsort viele Events & Sportler: http://www.redbull.de/cs/Satellite/de_D ... 2746061529Wuppertaler hat geschrieben:Ich finde die Überschrift in der FAZ sehr passend. Was hätte RedBull gemacht, wenn es schief gegangen wäre. Hätten sie dann auch die Angehörigen und Freunde in ihren RedBull-Klamotten zugeschalten, wenn sie entsetzt ansehen, wie ihr Sohn gerade draufgeht?
Für mich eine Perversion von Eventmarketing, in der das immer weiter drehen des Rades mit eingebaut ist.
Bei denen kann es immer zu Unfällen kommen. Hervorheben möchte ich dabei die X-Fighters.
Wenn etwas schief geht, sollte man nicht sofort Red Bull verantwortlich machen, sondern diejenigen, die sich das Geld eingesackt haben und denen dafür professionelle Arbeit abverlangt wird. Deine angesprochene Perversion wäre begründet wenn auch nur ein Sportler seinen Sport nicht freiwillig ausübt.
Macht jemand Motorola für den Tod von Fabio Casartelli bei der Tour '95 verantwortlich?
Beim Projekt Stratos hat sich halt einer seinen Lebenstraum erfüllt und dafür zahlungskräftige Sponsoren gesucht. Apple hätte ja genausogut Geld geben können, dann hieße es "iStratos". Nunja Red Bull hats getan, die Welt hat gebannt hingeschaut und die Marke ist einmal mehr ins Gedächtnis gebrannt. Es gab gestern nur Gewinner.