Du willst mir erzählen, dass Putin Georgien angegriffen hat ?
Es war wohl viel mehr eine Reaktion
Südossetion und Abchasien haben von den Russen kostenlose medizinische Versorgung und militärische Hilfen bekommen, außerdem konnten sie russische Mobilfunknetze nutzen. Südossetion und Abchasien waren seit den 1990er unabhängig, wurden allerdings von niemanden anerkannt. Trotzdem haben fast 90% der Südosseten die russische Staatsbürgerschaft angenommen, heißt Russland schützt seine Bürger im Kaukasus. (diese haben die russische Staatsbürgerschaft freiwillig angenommen, da wurde keiner gezwungen)
Tschetchenien kürze ich ab: Kein Mensch will radikale bewaffnete Islamisten vor seiner Haustür. Assad will das nicht, Netanjahu will das nicht und schon gar nicht Putin. Da macht er ja auch keinen Hehl draus, so wie Isreal, nur irgendwie ist es in den westlichen Medien OK, wenn Isreael nach einem Selbstmordanschlag in einem Tel Aviver Bus einen palästinensischen Wohnkomplex den Erdboden gleich macht mit einer Hubschrauberstaffel. Aber nicht OK ist es, wenn Russland Panzer in Tschetschenien hat.
Georgien / Aserbaidschan : Beide gehören zur Koalition der Willigen, die ohne rechtliche Legitimierung den Irak überfallen haben. Georgien und Aserbaidschan sind geopolitisch ein Brückenkopf für die USA zum Iran. Georgien wird von den USA hochgerüstet (+ potenzielle Natoaufnahme) Georgien selbst hatte einen Verteidigungsetat (Stand 2002) von 18 Mio US$, dieser wurde in den darauffolgenden Jahren bis auf über 900 Mio US$ gesteigert. Die anderen Länder rings um den Iran wurden ja schon US amerikanischer Machtbereich. Die Sterne sind Militärbasen der US Armee. Wozu brauchen die diese Dinger ?
Eine georgische Aufklärungsdrohne ist von Abchasiern über Abchasien abgeschossen worden. Dieses Eindringen der georgischen Drohne war eine Verletzung des 1994 geschlossenen Friedenabkommens. Man bedenke, dies sind zu 90% russische Staatsbürger, also wird man in Moskau nicht naiv sein und wegschauen, wenn Georgien Friedensabkommen ignoriert und verletzt. Georgier und Südosseten haben sich Feuergefechte geliefert. Die russische Luftwaffe ist daraufhin mehrmals in den georgischen Luftraum eingedrungen ohne Ziele zu bekämpfen, sondern um die Regierung in Tiflis abzuschrecken. Ohne Erfolg, denn diese haben ja die USA im Rücken. Aber was die USA mit Südosseten und Abchasiern am Hut haben, dass wissen nur die Herren in Washington, vielmehr ist es doch das Ende des US amerikanischen Machtbereiches und Russland hat den USA gezeigt, wo dieser definitiv endet und zwar wenn russische Staatsbürger von US Verbündeten angegriffen werden.
So weit sind wie aber noch nicht.
Die USA haben mit Georgiern, Ukrainern, Armeniern und Aserbaidschanern in Georgien mit Militärmanövern begonnen. Am selben Tag haben die Russen in Nordossetien, Tschetschenien, Inguschetien, Kabardino-Balkarien und Karatschai-Tscherkessien ebenfalls Militärmanöver abgehalten. Gehörte schon im kalten Krieg zum guten Ton
Als die Kämpfe richtig ausgebrochen sind haben Georgier die Südossetische Hauptstadt beschossen, daraufhin haben Südossetische Truppen Dwani in Georgien beschossen. Da waren russische Kampfverbände noch nicht einmal aktiv im Geschehen, die Russen haben nach diesen Vorfällen erst einmal den südossetischen Zivilisten die Evakuierung in den Norden angewiesen. Die Georgier haben Kampfpanzer und Artillerie and die Grenze verlegt.
Der Rest sollte dir doch bekannt sein. Als der von den USA gezüchtete Blender und Milliardär Saakaschwili u.a.Zchinwali angegriffen hatte und die Flüchtlingsroute in den Norden unter Beschuss nahm, Georgier meldeten, dass die Südossetischen Truppen geflohen seien und 2/3 unter georgischer Kontrolle seien.
Dabei wurden auch russische Friedenstruppen beschossen, die seit 1994 dort stationiert waren und früher mit georgischen Soldaten in der Kneipe saßen.
Zchinwali wurde am 7. August angegriffen. In der Nacht vom 9. zum 10. August sind dort erst russische Truppen eingetroffen. Putin war zu der Zeit in Peking bei den Olympischen Spielen und verfolgte die westlichen Medien ohne einmal was von Zchinwali gehört zu haben, welcher der georgische Großangriff der Georgier war. Das kam doch erst alles später ans Licht, so wie die "C-Waffen von Saddam"
Das Russland und Abchasian ernst gemacht haben, ist ja wohl irgendwo nachvollziehbar, wenn russische Staatsbürger (über 30 000) von dem Spinner Saakaschwili mit Panzern und Jets aus ihrer Heimat vertrieben werden.
Aber auch der Georgien Konflikt muss unter der Tatsache betrachtet werden, dass die USA, Israel, Deutschland und die baltischen Staten der NATO Unmengen an Waffen (kostenlos) an Georgien geliefert haben nachdem Saakaschwili 2003 an die Macht kam.
Meinst du die USA wären nicht angespannt, wenn Russland ein Militärbündnis mit einem Staat an ihrer Grenze eingehen würde? Mit Mexiko? Mit Kanada? Oder Kuba! Stützpunkte errichten, haufenweise moderne Waffen liefern...so wie es die baltischen Staaten, Deutschland, Israel und die USA mit Georgien gemacht haben? (kostenlos
)
Nein, bitte fangen wir nicht an zu diskutieren wer hier wieder der Aggressor ist.
Es gab keine Anprangerung von Menschenrechtsverletzungen, keine Forderung nach dem Abgang Saakaschwilis, nichts. Stattdessen wurde Russland attackiert.
Meiner Meinung nach ist Saakaschwili eine von der USA herangezüchtete Marionette. Studiert an der Columbia University, promoviert an der George Washington University wurde er als Nachfolger von Schewardnadse installiert mit dem die Beziehungen abgekühlt waren.
Wie das Wall Street Journal am 24. November berichtete: "Hinter den drei Politikern [Saakaschwili, Burdschanadse und Schwanija] stehen zahlreiche Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs), die seit dem Untergang der Sowjetunion entstanden sind. Viele dieser NGOs werden von Stiftungen aus Amerika und anderen westlichen Ländern unterstützt, die eine Klasse junger, englisch-sprachiger Intellektueller hervorbringen, die pro-westliche Reformen herbeisehnen."
Die wichtigste dieser NGOs ist das Liberty Institute. Finanziert wird es von der amerikanischen Entwicklungshilfe-Agentur Eurasia Foundation und von dem Open Society Institute des Financiers George Soros. Giga Bokeria, die 31-jährige Mitbegründerin des Liberty Institute, unternahm vergangenen Februar eine von der Soros-Stiftung finanzierte Rundreise durch Serbien, um zu erfahren, wie die oppositionelle Studentenorganisation Otpor (Widerstand) im Herbst 2000 nach einer umstrittenen Wahl Milosevic gestürzt hatte.
Im Sommer dieses Jahres besuchten Otpor-Aktivisten Georgien und hielten Seminare ab, in denen 1000 Studenten aus dem ganzen Land die Taktik der "Revolution" nach serbischem Vorbild vermittelt wurde. Auf diesem Wege entstand die Studentengruppe "Kmara", die nur wenige Monate später die Menschen für Saakaschwilis erfolgreichen Putsch vom 22./23. November lieferte.
Eine weitere staatliche Agentur der USA, die an Schewardnadses Sturz beteiligt war, das National Endowment for Democracy (NED), ist ein internationales Intrigen- und Subversionszentrum, das unter der Reagan-Regierung eingerichtet wurde und sich in hohem Maße auf die Mitarbeit der Gewerkschaftsbürokratie stützt. Ein Teil des NED, das National Democratic Institute, ist mit der Demokratischen Partei verbunden und war nach Aussagen des Wall Street Journal -Kolumnisten George Melloan "daran beteiligt, Saakaschwili die Methoden zu vermitteln, mit denen die Aufständischen in Serbien den Diktator Slobodan Milosevic absetzten".
Saakaschwili schwört Washington ungeniert absolute Vasallentreue. In einer Kolumne, die am 2. Dezember in der Financial Times erschien, warf sich der künftige georgische Präsident Bush verbal zu Füßen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012 ... faengnisse Leserkommentar mit Quellenangabe
Komischerweise sind die USA immer dort wo es Bodenschätze gibt, (Kaukasus)
Hat sich Russland in Libyen eingemischt ? NEIN ! Nur dort wo russische Staatsbürger vertrieben wurden. Was haben die USA dort zu suchen? Sein Somalia Beispiel trifft es 100%ig
[youtube]
http://www.youtube.com/watch?v=LKCre2vQb1Y[/youtube]
So Syrien
Was sagt eigentlich die UN ?
Ban ki -Moon
http://german.ruvr.ru/news/2013_09_17/U ... satz-3328/
Putin sagt
Angriff gegen Syrien muss im Sicherheitsrat entschieden werden und nicht im US-Kongress
Die USA behaupten Assad hätte seine "Giftsammlung" im Land verteilt und versteckt.
Jeder Mensch der mehr als seinen Namen tanzen kann, verteilt seine Waffen im Land, nachdem ein anderes Land mit einem Militärschlag droht und man sich wehren will. Also nichts Besonderes.
Aber im Moment gesteht sich Obama lieber eine außenpolitische Niederlage gegen Putin ein, als das er dies zugeben würde
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... r-fuehren/
Übrigens wieso werden in Saudi Arabien zum Tode verurteilte Männer nach Syrien geschickt, wo sie sogar für die Familie Geld verdienen und wenn sie den Kampf gegen Assad überleben ihre Freiheit zurückerlangen, war Saudi Arabien nicht auch ein Vasall der USA ?
Diese von den USA finanzierten Islamisten, die Syrien in ein
Bürgerkriegsland Kriegsland ( Die Opposition besteht hauptsächlich aus Söldnern Al Quaida, Saudis etc.) verwandelten, die hießen in Afghanistan noch Terroristen. Al Kaida hat aber bereits einen Büdnessbruch mit der Freien Syrischen Armee beschlossen, welches der Syrischen Armee viel Arbeit erspart
Die Djihadisten bekommen sogar ihre eigenen Prostituierten aus Tunesien geschickt
http://rt.com/news/sexual-jihad-tunisia-syria-133/
Und die Söldner die in Libyen gekämpft haben, waren das nicht die Gleichen später in Mali ? Erst von den Franzosen in Libyen mit Mirage Kampfflugzeugen unterstützt und dann in Mali mit der Fremdenlegion bekämpft ? Sind Islamisten unterstützenswert, wenn man neue Wirtschaftsdeals (wie in Libyen) bekommt und anderswo werden sie bekämpft ?
Putin in der New York Times
Was Putin den Amerikanern zu Syrien zu sagen hat! - NY Times
„Was PUTIN den Amerikanern zu Syrien zu sagen hat“- NY Times
(Zusammenfassung) (HA)
Mehr Extremisten als Kämpfer für Demokratie.... !
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Syrien-Frage zum Anlass genommen und sich überraschend an das amerikanische Volk und die politischen Entscheidungsträger gewandt –in Form eines Zeitungskommentars, der mit dem Titel „Ein Plädoyer für Zurückhaltung - Was Putin den Amerikanern zu Syrien zu sagen hat“ am Mittwochabend Ortszeit auf der Website der „New York Times“ erschienen ist.
++ Mehr Extremisten als Kämpfer für Demokratie ++
„In Syrien geht kein Kampf für die Demokratie vor sich, sondern eine bewaffnete Konfrontation zwischen der Regierung und der Opposition in einem multikonfessionellen Land. Dort gibt es nicht so viele Verfechter der Demokratie, aber es mangelt nicht an Extremisten aller Schattierungen und Al-Qaida-Anhängern.“
In diesem Zusammenhang wies Putin darauf hin, dass das US-Außenministerium selbst „Dschabhat an-Nusra“ und den „Islamischen Staat von Iran und Levante“, die auf der Seite der Oppositionellen kämpfen, als terroristische Organisationen eingestuft hat.
„Die innere Konfrontation, die von Anfang an durch die äußeren Waffenlieferungen an die Opposition angeheizt wurde, artete in einen der blutigsten Konflikte der Welt aus“, so der russische Präsident. „Dort kämpfen Söldner aus den arabischen Ländern, hunderte von Militanten aus dem Westen und sogar Russland sind für uns ein Grund zu großer Sorge. Könnten diese nicht mit der Erfahrung aus Syrien in unsere Länder zurückkehren? Nachdem sie in Libyen gekämpft hatten, zogen die Extremisten damals nach Mali weiter. Das ist eine Bedrohung für uns alle.“
++ Gewaltanwendung ohne Uno-Zustimmung nicht zulässig ++
„Niemand will, dass die Uno das Schicksal des Völkerbunds wiederholt, der auseinander gefallen ist, weil er keine Hebel zur Einwirkung auf die internationale Situation hatte. Dies ist aber möglich, wenn einflussreiche Länder ihre Gewaltaktionen an der Uno vorbei und ohne Zustimmung des Sicherheitsrates unternehmen“, schreibt der russische Staatschef weiter.
„Der potenzielle Schlag der Vereinigten Staaten gegen Syrien, trotz der entschiedenen Gegnerschaft vonseiten vieler Länder und politischer wie religiöser Führungspersönlichkeiten, darunter der Papst, wird zu noch mehr unschuldigen Opfern und einer Eskalation führen“, so Putin. Eine Ausbreitung des Konflikts „weit über die Grenzen Syriens“ sei wahrscheinlich, führt Putin aus.
+++ US-Schlag gegen Syrien bringt neue Welle des Terrors +++
Eine militärische Einmischung in den Syrien-Konflikt erhöht dem Kreml-Chef zufolge das Ausmaß der Gewalt und könnte eine neue Welle des Terrorismus losbrechen. Zudem könne eine Militäroperation Syrien die Bemühungen um eine Nahost-Regelung und Verhandlungen mit dem Iran über dessen Atomprogramm zunichtemachen, wodurch Recht und Ordnung in der ganzen Weltgemeinschaft aus dem Gleichgewicht zu geraten drohen.
+++ Giftgas-Attacke war Provokation von Extremisten – Israel nächstes Ziel +++
„Niemand stellt den Fakt in Zweifel, dass in Syrien chemische Kampfstoffe angewendet wurden. Allerdings besteht jeder Grund zur Annahme, dass das nicht die syrische Armee getan hat, sondern die Kräfte der Opposition – mit dem Ziel, eine Einmischung ihrer mächtigen Schirmherren aus dem Ausland zu provozieren, die sich in diesem Fall im Grunde genommen auf die Seite von Fundamentalisten geschlagen hätten.“
„Man darf nicht ignorieren, dass Informationen vorliegen, dass die Extremisten eine neue chemische Attacke planen – diesmal auf Israel“, unterstrich der russische Staatschef.
+++ Gewaltanwendung durch USA beunruhigende Routine +++
Die Tatsache, dass die gewaltsame Einmischung in innere Konflikte anderer Länder für die USA Routine geworden ist, ist beunruhigend, stellt Putin fest. „Gehört dies etwa zu den langfristigen Interessen Amerikas? Ich bezweifle das. Millionen Menschen in der ganzen Welt sehen in Amerika immer häufiger nicht ein Modell der Demokratie, sondern ein Land, das ausschließlich auf grobe Gewalt setzt und Koalitionen unter dem Motto ‚Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns‘ zusammenschmiedet .“
„Die Gewaltanwendung hat gezeigt, wie uneffektiv und sinnlos sie ist. Afghanistan fiebert, und niemand kann sagen, was dort nach dem Abzug der internationalen Kräfte geschieht. Libyen ist in Einflusszonen von Stämmen und Clans aufgeteilt. Im Irak dauert der Bürgerkrieg an, täglich kommen dort Dutzende von Menschen ums Leben“, so der russische Staatschef. „In den USA selbst sehen viele unmittelbare Ähnlichkeiten zwischen dem Irak und Syrien. Und man fragt in diesem Zusammenhang: Wozu würde die Regierung frühere Fehler wiederholen wollen?“
Also mal ganz ehrlich, auch wenn er US Popstars und Einheimischen verbietet in der Öffentlichkeit positiv über Homosexualität zu reden, oder Greenpeaceaktivisten der Piraterie bezichtigt, welches rein rechtlich sogar möglich ist. Bombt dieser Mensch überall auf der Erde wo es Öl gibt ? Nein ! Pussy Riot ? 80% der Russen waren dafür, dass diese Band inhaftiert wird. Bei uns in den Medien ein Skandal.
Und noch eine kleine Nachhilfe, wer denn der größte Waffenexporteur ist..... weltweit
http://www.spiegel.de/flash/flash-25416.html Deutschland übrigens Dritter
Kannst ja gerne deine Gegendarstellung bringen. Aber nur wenn ich sie nicht schon von deutschen Redakteuren, die in Washington leben, aus dem Ersten Deutschen Fernsehen kenne.
Denk mit deinem eigenen Kopf, oder man wird für dich denken
EDIT: Bericht der Europäischen Union
Die im Auftrag der Europäischen Union tätige Independent International Fact-Finding Mission on the Conflict in Georgia (IIFFMCG) legte im September 2009 ihren Bericht zum Kaukasus-Konflikt vor. Darin wurde die georgische Behauptung eines russischen Einmarsches nach Südossetien vor dem 8. August 2008 widerlegt. Ebenso wurde der Angriff Georgiens auf Südossetien und dort stationierte russische Friedenstruppen als Verstoß gegen internationales Recht eingestuft. Russlands Intervention auf südossetischem Gebiet sei durch das Völkerrecht gedeckt gewesen. Georgien habe den Konflikt ausgelöst. Andererseits wurde aber auch der Einmarsch russischer Truppen in georgisches Gebiet außerhalb Südossetiens als nicht von internationalem Recht gedeckt beurteilt und als unverhältnismäßig bezeichnet. Hierbei wird die Besetzung Ober-Abchasiens durch russische und abchasische Truppen ausdrücklich eingeschlossen. Nicht geklärt werden konnte die Rolle der 150 zum damaligen Zeitpunkt in Georgien stationierten US-amerikanischen Militärberater
EDIT 2:Krieg im Internet
Schon am 8. August 2008 bei Kriegsausbruch waren die Internetseiten der südossetischen De-facto-Regierung nicht mehr erreichbar, zudem blockierte Georgiens Regierung alle russischen Internetseiten der Endung .ru, was aber nur vorübergehend erfolgreich war, und machte den Empfang aller russischen Fernsehsender in Georgien unmöglich.Mutmaßlich russische Hacker legten die Webserver einiger georgischer Regierungsstellen für einige Tage lahm, die Seite des georgischen Außenministeriums war davon jedoch nicht betroffen.