Beide Daumen hoch!PaulZwei hat geschrieben:So ein Unfug. Dann lies der mal den Union oder Düsseldort Spieltagsthread ??? durch. Da hat er von vielen guten Kritiken bekommen.Adamson hat geschrieben:Auch Rebic von Anfang an hatte nie die Bindung.
Das ist ja langsam Kreisklassenzuschauerniveau, wo sich die Herren mit dem Krückstock einen aussuchen an den sie sich immer fest machen wenn es mal nicht läuft -
Jetzt finden auch schon einige in den 10 min um ihn negativ zu kritisieren *kopfschüttel*
Hätte ein anderer Spieler den Lupfer versucht, der Spieler wäre dann (mit Sicherheit)für seine Übersicht gelobt worden, bei ihm wird das anders bewertet.
Mich würde ernsthaft interessieren was Rebic leisten (vor allem in 10 min) muss, um nicht von manchen zerrissen zu werden?
Einige sollten echt mal ihre Anti-Rebic-Brille abnehmen...
@Grinch das mag am Anfang vll wohl stimmen, das mit der Defensivarbeit, aber ist z.B ein Damari darin besser?
Und wie gesagt, am Anfang mag das so gewesen sein, aber das ist doch jetzt nicht mehr so...
Ob das mit ihm ein Missverständnis, da bin ich mir nicht ganz so sicher (hab paar Seiten davor was dazu geschrieben). Man darf nicht verkennen was er hier für eine Situation hatte unter AZ. Das er ihn nicht mochte/wollte war doch offensichtilch.
Und ich sage es nochmal, neue junge Spieler musst du spielen lassen und fördern, das ist bei Rebic nicht anders als bei Damari oder Reyna. Wenn die Spieler keine Vertrauen spüren usw. .. tja, dann wird das nie was. Schau dir Reyna an, bis zum Nürnberg Spiel hat er keines von Anfang an gemacht und er wurde schon als Fehleinkauf abgestempelt, aber wie soll das auch funktionieren?
Gegen Nürnberg gut, gegen Bochum gut (beide von Anfang an) und jetzt gegen Lautern schlecht, soll aber anscheinend gegen Darmstadt wieder beginnen und das ist auch richtig so!
Ich persönlich handhabe das immer so: Wenn ein Spieler zu uns kommt, egal ob gekauft oder ausgeliehen, dann ist das UNSER Spieler und den unterstütze ich so wie jeden anderen auch. Sollte ich einen doch nicht mögen, dann werde ich einen Teufel tun und ihn öffentlich so madig machen. (Vorausgesetzt er lässt sich nichts zu schulden kommen)