Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
also ich hab samstag mein geld bei rb gelassen, und sonntag bei chemie. sogar noch 3 euro becher chips gespendet :bsgbeer:
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Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Und da warst Du nicht der einzigeWendehals hat geschrieben:also ich hab samstag mein geld bei rb gelassen, und sonntag bei chemie. sogar noch 3 euro becher chips gespendet :bsgbeer:
Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Genau das meine ich, es werden relativ viele gewesen sein. Die wenigsten werden das die ganze Saison lang durchhalten und das wird man an den Chemie-Zuschauerzahlen deutlich sehen.
Leutzsch und Lindenau liegen nicht nur territorial enger beieinander als Probstheida und Lindenau.
Leutzsch und Lindenau liegen nicht nur territorial enger beieinander als Probstheida und Lindenau.
Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Das liegt aber sicher auch daran das der "gemeine" Fan von Lok Leipzig eher zur sozialen Unterschicht gehört und gar nicht das Geld für einen Besuch bei RB aufbringen könnte. Zumindest sind das die Beobachtungen die man so auf den Straßen macht wenn Lok Leipzig spielt.
- Rumpelstilzchen
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Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Jetzt greifen wir also wieder ganz tief in die Mottenkiste der Verallgemeinerungen? Muss nicht sein.
Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Ich stimme in jedem Fall zu, dass bei RB der Anteil der ehemaligen Chemiker deutlich höher ist. Gab gegenüber RB da kaum Gegenwind aus Leutzsch, das war bekanntermaßen bei Lok immer anders. Ich bin gespannt, wie sich die Zuschauerzahlen entwickeln. Bei Chemie sind neben den aktuellen Zuschauerzahlen übrigens auch deren Choreos sowie die Stimmung insgesamt hervorzuheben. Die positive Entwicklung in Fußballleipzig wird mittlerweile ja auch medial anerkannt: http://www.zeit.de/sport/2017-07/fussba ... -chemie-rb" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Ich persönlich fliege an Heimspielfreien Wochenenden ja lieber mal nach Bilbao ins Guggenheim oder nach Hamburg in die Elbphilharmonie ...Schlapperplapper hat geschrieben:Das liegt aber sicher auch daran das der "gemeine" Fan von Lok Leipzig eher zur sozialen Unterschicht gehört und gar nicht das Geld für einen Besuch bei RB aufbringen könnte. Zumindest sind das die Beobachtungen die man so auf den Straßen macht wenn Lok Leipzig spielt.
Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Ich kann dir versichern,dass der Anteil an gut verdienenden Leuten oder gar Selbstständigen,bei Lok definitiv nicht geringer als bei Chemie oder RB ist...Schlapperplapper hat geschrieben:Das liegt aber sicher auch daran das der "gemeine" Fan von Lok Leipzig eher zur sozialen Unterschicht gehört und gar nicht das Geld für einen Besuch bei RB aufbringen könnte. Zumindest sind das die Beobachtungen die man so auf den Straßen macht wenn Lok Leipzig spielt.
Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Ich gebe Dir zumindest dahingehend Recht, dass betreuende Mitarbeiter im horizontalen Gewerbe oftmals L-OK-Kennzeichen fahren. Die verdienen ja auch ne Menge Holz munkelt man so.Teekessel hat geschrieben:Ich kann dir versichern,dass der Anteil an gut verdienenden Leuten oder gar Selbstständigen,bei Lok definitiv nicht geringer als bei Chemie oder RB ist...Schlapperplapper hat geschrieben:Das liegt aber sicher auch daran das der "gemeine" Fan von Lok Leipzig eher zur sozialen Unterschicht gehört und gar nicht das Geld für einen Besuch bei RB aufbringen könnte. Zumindest sind das die Beobachtungen die man so auf den Straßen macht wenn Lok Leipzig spielt.
Re: Leipziger Fußball im Spiegel der Medien
Damit hast du ja @Schlapperplapper bestätigt.Anderson hat geschrieben:Ich persönlich fliege an Heimspielfreien Wochenenden ja lieber mal nach Bilbao ins Guggenheim oder nach Hamburg in die Elbphilharmonie ...Schlapperplapper hat geschrieben:Das liegt aber sicher auch daran das der "gemeine" Fan von Lok Leipzig eher zur sozialen Unterschicht gehört und gar nicht das Geld für einen Besuch bei RB aufbringen könnte. Zumindest sind das die Beobachtungen die man so auf den Straßen macht wenn Lok Leipzig spielt.
Der gemeine Probstheidaer Proll kann sich nur die Elbphilharmonie leisten.
Der gebildete Oberschichtler besucht die Met in NY.