... ... ... bis auf die Schlägereien ... die waren in meinem Umfeld eher bei Stahl Riesa und Dynamohendrik hat geschrieben: ↑Fr Nov 23, 2018 8:19 pm Ich freue mich über jeden Sieg oder Erfolg der beiden anderen.
Aber RL ist das Ende der Fahnenstange - ohne Moos ist halt nichts los.
2 veraltete Stadien, kaum ausreichen Sponsoren ( lauter 1000 € Handwerker, außer dem Lokvertrauten von Scholz aus dem Pott ).
Von Chemie Fans bin ich noch nie angepöbelt wurden im RB Dress.Die spüren; dass ich die Linke wähle.
Dafür mache ich mir große Sorgen um einige unter Sau pöbelnde Lokfans - meistens stiernackig mit tollen Tätowierungen oder Speichen mit glasigem Blick.
Da lob ich mir die alten Zeiten in den 70 - und 80igern als HFC Fans.
Es gab immer schöne Schlägereien. Abis zu einem bestimmten Punt.
1. FC Lokomotive Leipzig - Verein für Bewegungsspiele e.V.
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Re: 1. FC Lok Leipzig
Schol, schla, schli kommt immer von idti. (Frau Fehrl)
Re: 1. FC Lok Leipzig
Laut Lok-HP wurde auf der MV für das letzte GJ ein Gewinn von 400 TEUR verkündet. Dieser soll zur Minderung des "negativen EK" eingesetzt werden. Gleichzeitig bedankt man sich bei Stadt und Land für über 800 TEUR erhaltene Fördermittel (wohl hauptsächlich für die Verbesserung der Infrastruktur im BPS).
Nun bin ich kein Buchhaltungsexperte - vielleicht kann ja da hier jemand Erhellendes beitragen. Kann es aber sein, dass man ohne die Fördermittel eigentlich einen Verlust aus dem operativen Geschäft von 400 TEUR gemacht hätte? Die Fördermittel haben sich ja wahrscheinlich werterhöhend auf der Aktivseite der Bilanz niedergeschlagen oder mussten hier die Anschaffungskosten der geschaffenen Werte (Trainingshalle, Kunstrasenplatz etc.) um den Förderbetrag reduziert werden also ertragsneutral behandelt werden? Dann wäre es andererseits beachtlich, wenn man trotz Zuschauerrückgang, sportlicher Misere, Übergang zum Vollprofitum und Bezahlung mehrerer Trainer einen solchen Gewinn erwirtschaftet haben soll
Nun bin ich kein Buchhaltungsexperte - vielleicht kann ja da hier jemand Erhellendes beitragen. Kann es aber sein, dass man ohne die Fördermittel eigentlich einen Verlust aus dem operativen Geschäft von 400 TEUR gemacht hätte? Die Fördermittel haben sich ja wahrscheinlich werterhöhend auf der Aktivseite der Bilanz niedergeschlagen oder mussten hier die Anschaffungskosten der geschaffenen Werte (Trainingshalle, Kunstrasenplatz etc.) um den Förderbetrag reduziert werden also ertragsneutral behandelt werden? Dann wäre es andererseits beachtlich, wenn man trotz Zuschauerrückgang, sportlicher Misere, Übergang zum Vollprofitum und Bezahlung mehrerer Trainer einen solchen Gewinn erwirtschaftet haben soll
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Re: 1. FC Lok Leipzig
wer gehandicapten personen die fahne klaut, muss selbst einen an der waffel haben.
Re: 1. FC Lok Leipzig
Fördermittel plant man nur in einem Budget ein, wenn sie fest zugesagt sind (ich rede jetzt nicht vom CFC oder von Erfurt )Kuckuck hat geschrieben: ↑Mo Nov 26, 2018 7:03 pm Laut Lok-HP wurde auf der MV für das letzte GJ ein Gewinn von 400 TEUR verkündet. Dieser soll zur Minderung des "negativen EK" eingesetzt werden. Gleichzeitig bedankt man sich bei Stadt und Land für über 800 TEUR erhaltene Fördermittel (wohl hauptsächlich für die Verbesserung der Infrastruktur im BPS).
Nun bin ich kein Buchhaltungsexperte - vielleicht kann ja da hier jemand Erhellendes beitragen. Kann es aber sein, dass man ohne die Fördermittel eigentlich einen Verlust aus dem operativen Geschäft von 400 TEUR gemacht hätte? Die Fördermittel haben sich ja wahrscheinlich werterhöhend auf der Aktivseite der Bilanz niedergeschlagen oder mussten hier die Anschaffungskosten der geschaffenen Werte (Trainingshalle, Kunstrasenplatz etc.) um den Förderbetrag reduziert werden also ertragsneutral behandelt werden? Dann wäre es andererseits beachtlich, wenn man trotz Zuschauerrückgang, sportlicher Misere, Übergang zum Vollprofitum und Bezahlung mehrerer Trainer einen solchen Gewinn erwirtschaftet haben soll
Die Fördermittel sind zweckgebunden, man muss die zweckgebundene Verwendung nachweisen (Baumaßnahmen, ggf. Jugendarbeit o.ä.)..
Wenn man die Fördermittel nicht bekommen hätte, hätte man wahrscheinlich bspw. nicht gebaut und die Bilanz sähe dann sogar besser aus, weil man dann den Eigenanteil auch nicht ausgegeben hätte. Praktisch wäre die Bilanzsumme dann kleiner.
Eine 100 %-Förderung gibt es heutzutage eigentlich nirgendwo mehr.
Nur Chemie will, in gewohnter Manier, den Umbau, faktisch den Neubau des AKS am besten komplett von der öffentlichen Hand finanziert haben.
Re: 1. FC Lok Leipzig
Wer eine Fahne klaut, hat einen an der Waffel oder ist zumindest weitestgehend unterbemittelt, völlig egal, wem er sie klaut.
Ich brauche dieses Spiel nicht. Wer es sich, zumindest als Gästefan, antut, muss ob der zu erwartenden Umstände schon eine stark masochistische Veranlagung haben.
Re: 1. FC Lok Leipzig
OK - Danke für die Infos. Aber wie geschrieben, bin ich da auch nicht "bilanzsicher"Anderson hat geschrieben: ↑Di Nov 27, 2018 9:51 pmFördermittel plant man nur in einem Budget ein, wenn sie fest zugesagt sind (ich rede jetzt nicht vom CFC oder von Erfurt )Kuckuck hat geschrieben: ↑Mo Nov 26, 2018 7:03 pm Laut Lok-HP wurde auf der MV für das letzte GJ ein Gewinn von 400 TEUR verkündet. Dieser soll zur Minderung des "negativen EK" eingesetzt werden. Gleichzeitig bedankt man sich bei Stadt und Land für über 800 TEUR erhaltene Fördermittel (wohl hauptsächlich für die Verbesserung der Infrastruktur im BPS).
Nun bin ich kein Buchhaltungsexperte - vielleicht kann ja da hier jemand Erhellendes beitragen. Kann es aber sein, dass man ohne die Fördermittel eigentlich einen Verlust aus dem operativen Geschäft von 400 TEUR gemacht hätte? Die Fördermittel haben sich ja wahrscheinlich werterhöhend auf der Aktivseite der Bilanz niedergeschlagen oder mussten hier die Anschaffungskosten der geschaffenen Werte (Trainingshalle, Kunstrasenplatz etc.) um den Förderbetrag reduziert werden also ertragsneutral behandelt werden? Dann wäre es andererseits beachtlich, wenn man trotz Zuschauerrückgang, sportlicher Misere, Übergang zum Vollprofitum und Bezahlung mehrerer Trainer einen solchen Gewinn erwirtschaftet haben soll
Die Fördermittel sind zweckgebunden, man muss die zweckgebundene Verwendung nachweisen (Baumaßnahmen, ggf. Jugendarbeit o.ä.)..
Wenn man die Fördermittel nicht bekommen hätte, hätte man wahrscheinlich bspw. nicht gebaut und die Bilanz sähe dann sogar besser aus, weil man dann den Eigenanteil auch nicht ausgegeben hätte. Praktisch wäre die Bilanzsumme dann kleiner.
Eine 100 %-Förderung gibt es heutzutage eigentlich nirgendwo mehr.
Nur Chemie will, in gewohnter Manier, den Umbau, faktisch den Neubau des AKS am besten komplett von der öffentlichen Hand finanziert haben.
Trotzdem noch zwei Anmerkungen. CFC und RWE standen hier überhaupt nicht zur Diskussion und beim AKS liegen m.E. die Eigentumsverhältnisse noch anders als beim BPS, was die Chemie-Wünsche durchaus verständlich werden lässt.
Auch bin ich nicht bei dir, dass eine geringere Bilanzsumme günstiger wäre. Denn damit wäre die Unterdeckung (negatives EK) prozentual noch ungünstiger. Ausserdem wenn du in Anlagevermögen (Trainingshalle, Kunstrasenplatz) investierst und dafür Fördermittel erhältst, stärkst du den Unternehmenswert, auch wenn du selbst dafür Finanzmittel aufbringen musst. Ggf. dafür aufgenommene Kredite wären ja durch die Aktiva (Anlagevermögen) gedeckt und die Fördermittel kriegst du quasi umsonst obendrauf. Oder?
Die Frage für mich war ja nur, ob evtl. die erhaltenen 800 TEUR Fördermittel evtl. positiv zu dem Jahresergebnis (Gewinn) beigetragen haben oder nicht.
Re: 1. FC Lok Leipzig
Ich denke auch das der Nutzer @Anderson das besser kann, als nur schlicht nach Leutzsch zu zeigen, was keine Antwort auf die eigentliche Frage ist.
Jeder der eins und eins zusammenzählen kann, und da haben wahrscheinlich sehr viele Mitglieder des 1.FC Lok Probleme , durchschaut die Bilanzierung zu diesem geschönten Ergebnis ganz schnell, da die Verpflichtungen ggü. einem großen Gläubiger aus den alten Bundesländern bilanziell nicht eingeflossen sind, obwohl sie zumindest zum Teil das bilanzierte Jahr betrafen.
Näheres weiß dann sicher ein gewisser "wrz" zu berichten.
Jeder der eins und eins zusammenzählen kann, und da haben wahrscheinlich sehr viele Mitglieder des 1.FC Lok Probleme , durchschaut die Bilanzierung zu diesem geschönten Ergebnis ganz schnell, da die Verpflichtungen ggü. einem großen Gläubiger aus den alten Bundesländern bilanziell nicht eingeflossen sind, obwohl sie zumindest zum Teil das bilanzierte Jahr betrafen.
Näheres weiß dann sicher ein gewisser "wrz" zu berichten.
- Little Joe
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Re: 1. FC Lok Leipzig
http://www.fussball.de/newsdetail/lok-l ... /196244#!/LOK LEIPZIG: FUSION MIT VFB IST NÄHER GERÜCKT
Der frühere DDR-Spitzenklub 1. FC Lok Leipzig aus der Regionalliga Nordost und der ehemalige Bundesligist VfB Leipzig, der sich in einem Insolvenzverfahren befindet, wollen Anfang des kommenden Jahres eine Fusion vollziehen. Der Prüfungs- und Erörterungstermin beim Insolvenzgericht des Amtsgerichts Leipzig endete mit einer Abstimmung, bei der alle anwesenden Vertreter der Gläubiger dem Insolvenzplan zustimmten, den VfB-Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Friedbert Striewe vorgelegt hatte. Damit hat das Amtsgericht den Insolvenzplan genehmigt.