Lass Hirn regnen, an solchen Menschen wie dir krankt die Welt. Du freiheitsliebender Egoist, da sieht doch zu das dir schnell Corona einfängst und zur Herdenimmunität beiträgst.STBRos hat geschrieben:Das wird unüberschaubar viele Monate dauern bis man davon abkommt. Die Virologen gaben Ratschläge wie man einen Virus bekämpft, für alles andere sind sie auch nicht verantwortlich, und die Politik hat sich durch den medialen Druck veranlasst gefühlt auf diese Virologen zu hören, die selbst aber sagen, dass sie täglich neu lernen und was gestern wahr war es morgen nicht mehr sein muss und die zudem nicht mögliche gesellschaftliche Kollateralschäden betrachten müssen, dies ist nicht ihr Job. Aus der Nummer kommt die Politik aber nun nicht mehr heraus und nun schaut man gebannt auf die täglichen Fallzahlen und die steigen natürlich von Tag zu Tag, wie bei jedem anderen Virus auch. Wie soll man jetzt aber dem Volk noch erklären, dass vorherige Entscheidungen überzogen waren und die Fallzahlen eigentlich unbedeutend sind, zumal man immer davon überzeugt war, dass ohnehin 70% der Bevölkerung innerhalb von zwei Jahren infiziert werden, was z.B. in Italien in allen Szenarien der Abflachung auch immer zu einem Zustand der Überforderung geführt hätte, weil die schon heute ein Gesundheitsniveau haben welches wir uns morgen nicht einmal mehr leisten können.Blueeye_x hat geschrieben: ↑Fr Mär 20, 2020 10:59 pm Angenommen in 3 Monaten wird das öffentliche Leben langsam wieder hochgefahren.
Und 1-2 Wochen nach diesem Zeitpunkt sieht alles "ganz gut" aus.
Dann wird es mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit wieder Meldungen der Blöd, äh Bild geben, alá: erneuter Corona Fall in Bayern, in Sachsen oder sonstwo.
Damit will ich verdeutlichen, dass es verdammt lange dauern kann, bis hier jemals wieder Vertrauen geschaffen wurde, dass das Ding wirklich durch ist.
Jede neue Meldung kann dann wieder Panik auslösen.
Denn der Geist ist aus der Flasche und den fängt man nicht so schnell wieder ein.
Selbst wenn man irgendwann sagt, dass das Schlimmste überstanden ist, wird es mindestens nochmal so lange dauern bis halbwegs wieder Vertrauen geschaffen wurde. Und das ist der größte Nachteil an diesen radikalen Maßnahmen. ( Selbst wenn sie jetzt notwendig sind )
Wir bomben uns gerade sehenden Auges in die Steinzeit, obwohl wir auch hier mit dem zeitlichen Vorsprung gegenüber Italien sehen, dass diese Maßnahmen zu überhaupt nichts führen, außer einem enormen wirtschaftlichen Trümmerfeld.
Und dann gibt es hier noch Leute die sagen, dass wenn man sich an die Regeln hält man es auch gut ertragen kann. Sind das die neuen Spielregeln einer Demokratie? Ich führte bislang ein anderes Leben. Mir waren große soziale Kontakte sehr wichtig, wir haben sowohl sehr viel Zeit in großer Familie verbracht, haben zugleich aber auch einen großen Freundeskreis. Ich lebe nun mit meiner Familie seit etwas mehr als einer Woche isoliert im goldenen Schloss, völlig sinnbefreit. So habe ich mir ein freiheitliches Leben nicht vorgestellt. Ich hatte mir auch nie denken können, dass in einem vermeintlich demokratischem System wegen etwas wie Corona sämtliche Freiheiten eingeschränkt werden können (wir haben in einer Woche italienische Verhältnisse und Italien ist dann schon eine Woche weiter), so etwas wie Versammlungsfreiheit einfach mal kassiert werden kann. Dies wird mein künftiges Wahlverhalten beeinflussen. Mit der Erfahrung, dass demokratisch gewählt dennoch diktatorisch gehandelt werden kann beurteile ich einiges anders.
Wenn diese Maßnahmen wegen Corona akzeptiert werden sind sie beliebig wiederholbar, denn fast alles ist gefährlicher als Corona. Und diese Erkenntnis macht mich tatsächlich nervös. Unter einem Vorwand lässt sich offensichtlich alles realisieren.
Was haben unsere gleichgeschalteten Medien immer China kritisiert. Warum nun eigentlich, denn bei uns ist es mindestens auf diesem Niveau. Wir hören auf das was uns gesagt wird, egal ob es der Ruf nach dem totalen Krieg ist oder dem Krieg gegen Corona, wir halten es für alternativlos. Wir Marionetten lassen uns wegschließen und klatschen noch dafür.
Diesen Krieg gegen Corona führen wir jetzt bis zum bitteren Ende und bitter trifft es dabei bestens. Die Virologen die ich kenne sagen mir, dass der Virus sich verändern wird. Wenn wir den idiotischen Impfstoff nach dem jetzt jeder schreit dann endlich anwenden können, also nach einem Jahr des Ausbruchs und einer hohen Herdenimmunität, ist dieser Virus allein deshalb schon mutiert. Und dann können wir wieder komplett in Panik verfallen oder akzeptieren, dass Menschen wegen Viruserkrankungen oder anderer Krankheiten sterben und dies häufiger die Risikogruppen betrifft.
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