Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
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Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Da ist nach dem Dortmund Spiel nächste Woche schon das Tischtuchel zerschnitten.
- TempeltonPeck
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Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Für 25 mio gekauft und gefeuert. Endlich hat RB mal den FCB geschwächt.
- The-Last-ReBeL
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Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
sportlich aber nichts daraus gemachtTempeltonPeck hat geschrieben: ↑Fr Mär 24, 2023 4:19 pm Für 25 mio gekauft und gefeuert. Endlich hat RB mal den FCB geschwächt.
"Rebellion entsteht aus Hoffnung!"
“Nach einem Marathon tut einem eine ganze Weile lang alles weh. Bei einem Fünf-Stunden-Triathlon ist das zumindest nicht so einseitig, es ist ausgeglichener"
“Nach einem Marathon tut einem eine ganze Weile lang alles weh. Bei einem Fünf-Stunden-Triathlon ist das zumindest nicht so einseitig, es ist ausgeglichener"
Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Hoppenheim sucht! Dietmar hat das Geld.
Dann stimmt die Bettwäsche wieder.
Dann stimmt die Bettwäsche wieder.
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Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Ich zitiere mal Otto Rehagel: "Man ist nur ein richtiger Trainer, wenn man mindestens einmal gefeuert wurde!" Na dann Julian, "Willkommen im Club!"
Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Dann können wir doch jetzt unser halbes Co-Trainerteam zurück holen
Gegen den willkürlichen Entzug von Dauerkarten
Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Er fällt weich mit seinen Millionen. Unser Mitleid braucht er also nicht. Zumal sein Abgang hier unrühmlich war.
Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Do legst Di nieda!
oder
Die ganz normale Perversion des Fußballs kennt am Ende keine Gewinner
Da gibt ein Verein, der seine Exponiertheit seit Jahren mit Blutgeld aus dem arabischen Raum gefestigt hat, mal schnell 20 Millionen aus und erklärt dies mit dem Plan, mit einem jungen, anerkanntermaßen besonders befähigten Fußballtrainer eine Ära zu starten und wirft ihn nach nicht einmal 22 Monaten wieder raus?
Eine Investition von insgesamt deutlich über 35 Mio. € weg – „Mia hom 's hoid.“
Was für ein Signal gegenüber all den Vereinen, die selbst bei den Fernsehrechten nur einen Bruchteil dessen abbekommen, was sich die Bayern in den vergangenen Jahren sichern konnten, obwohl alle ein Teil des gleichen Wettbewerbs sind. “Mia san mia, und mia san wos besonders und ihr hoid ned“ oder „Da muasst Frira aufsteh.“
Da gibt der Präsident des FC Bayern noch am Montag ein Statement zu eben diesem jungen Trainer ab, lobt ihn und die positive Entwicklung in seinem zweiten Jahr, spricht von gemeinsam langfristiger Zusammenarbeit und muss offenbar anderen Kräften nicht einmal 72 Stunden später das Feld räumen und ansehen, wie diese Kräfte die Entlassung des Trainers über die Presse durchstechen. Oder hatte eben dieser Präsident bereits am Montag Kenntnis von der geplanten Entlassung?
Von den bereits laufenden Gesprächen mit dem Nachfolger hat er nichts gewusst?
Sicherlich nicht und das macht sein Verhalten und die Aussagen zu seinem Trainer vom Montag eigentlich ungeheuerlich.
Es müssen dann noch weitere 24 Stunden vergehen, bis man sich zu einer offiziellen Erklärung durchgerungen hat. „Scheiss da nix, dann Feid da nix.“
Und natürlich gibt es nun auch wieder Spieler, die mit Krokodilstränen in den Augen die Arbeit des Trainers über allen Maßen loben und ihr Verhältnis zu ihm als besonders gut bezeichnen ohne zu bekennen, dass sie seit Wochen am Stuhl des Trainers gesägt haben. Dies hätte ein starker Sportdirektor erkennen und verhindern müssen. Vielleicht hat dieser aber auch die Sägeblätter in die Kabine gebracht.
Ebenso „Hinterfotzig“ dann auch die Medien und die sogenannten Experten. Keiner konnte sich dies vorstellen und nun haben es viele halt dann schon immer gewusst und rechtfertigen den Schritt der Bayern als notwendige Maßnahme. Wer sich seit Jahren schon immer gern im Lichtkranz des FC B bewegt hat, wird nun auch hier keine Kritik äußern.
Fußball war mal ein Phänomen das Menschen nicht nur wegen des Spiels an sich zusammenbrachte. Profi-Fußball ist heute ein Geschäft, indem das menschliche Individuum nicht mehr zählt, indem Werte wie Ehrlichkeit, Charakter und Solidarität nicht mehr gefragt sind, das von Lügen und Machenschaften geprägt ist, von Anbiederung an jeden, sofern er dann nur ausreichend Geld mitbringt, das Menschen krank macht und sogar in den Suizid treibt – die Show muss immer weiter gehen.
Muss die Show immer weiter gehen? Das kann und muss jeder für sich entscheiden, entscheiden, ob er ein Teil dieses Geschäftes bleiben will.
oder
Die ganz normale Perversion des Fußballs kennt am Ende keine Gewinner
Da gibt ein Verein, der seine Exponiertheit seit Jahren mit Blutgeld aus dem arabischen Raum gefestigt hat, mal schnell 20 Millionen aus und erklärt dies mit dem Plan, mit einem jungen, anerkanntermaßen besonders befähigten Fußballtrainer eine Ära zu starten und wirft ihn nach nicht einmal 22 Monaten wieder raus?
Eine Investition von insgesamt deutlich über 35 Mio. € weg – „Mia hom 's hoid.“
Was für ein Signal gegenüber all den Vereinen, die selbst bei den Fernsehrechten nur einen Bruchteil dessen abbekommen, was sich die Bayern in den vergangenen Jahren sichern konnten, obwohl alle ein Teil des gleichen Wettbewerbs sind. “Mia san mia, und mia san wos besonders und ihr hoid ned“ oder „Da muasst Frira aufsteh.“
Da gibt der Präsident des FC Bayern noch am Montag ein Statement zu eben diesem jungen Trainer ab, lobt ihn und die positive Entwicklung in seinem zweiten Jahr, spricht von gemeinsam langfristiger Zusammenarbeit und muss offenbar anderen Kräften nicht einmal 72 Stunden später das Feld räumen und ansehen, wie diese Kräfte die Entlassung des Trainers über die Presse durchstechen. Oder hatte eben dieser Präsident bereits am Montag Kenntnis von der geplanten Entlassung?
Von den bereits laufenden Gesprächen mit dem Nachfolger hat er nichts gewusst?
Sicherlich nicht und das macht sein Verhalten und die Aussagen zu seinem Trainer vom Montag eigentlich ungeheuerlich.
Es müssen dann noch weitere 24 Stunden vergehen, bis man sich zu einer offiziellen Erklärung durchgerungen hat. „Scheiss da nix, dann Feid da nix.“
Und natürlich gibt es nun auch wieder Spieler, die mit Krokodilstränen in den Augen die Arbeit des Trainers über allen Maßen loben und ihr Verhältnis zu ihm als besonders gut bezeichnen ohne zu bekennen, dass sie seit Wochen am Stuhl des Trainers gesägt haben. Dies hätte ein starker Sportdirektor erkennen und verhindern müssen. Vielleicht hat dieser aber auch die Sägeblätter in die Kabine gebracht.
Ebenso „Hinterfotzig“ dann auch die Medien und die sogenannten Experten. Keiner konnte sich dies vorstellen und nun haben es viele halt dann schon immer gewusst und rechtfertigen den Schritt der Bayern als notwendige Maßnahme. Wer sich seit Jahren schon immer gern im Lichtkranz des FC B bewegt hat, wird nun auch hier keine Kritik äußern.
Fußball war mal ein Phänomen das Menschen nicht nur wegen des Spiels an sich zusammenbrachte. Profi-Fußball ist heute ein Geschäft, indem das menschliche Individuum nicht mehr zählt, indem Werte wie Ehrlichkeit, Charakter und Solidarität nicht mehr gefragt sind, das von Lügen und Machenschaften geprägt ist, von Anbiederung an jeden, sofern er dann nur ausreichend Geld mitbringt, das Menschen krank macht und sogar in den Suizid treibt – die Show muss immer weiter gehen.
Muss die Show immer weiter gehen? Das kann und muss jeder für sich entscheiden, entscheiden, ob er ein Teil dieses Geschäftes bleiben will.
Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Wokes Geplätscher.
Klar geht die Show weiter.
Wenn es dir nicht gefällt, gehe halt zum Schach. Ich sage dir ein richtig guter Sport. Oder in die Kreisliga des nächsten Dorfvereins.
Ich für meinen Teil bleibe beim Profifußball.
Jawoll!
Übrigens hab ich kein Mittleid, wenn ein Multimillionär seinen Job verliert. Ohh, wie unsozial nech?
Klar geht die Show weiter.
Wenn es dir nicht gefällt, gehe halt zum Schach. Ich sage dir ein richtig guter Sport. Oder in die Kreisliga des nächsten Dorfvereins.
Ich für meinen Teil bleibe beim Profifußball.
Jawoll!
Übrigens hab ich kein Mittleid, wenn ein Multimillionär seinen Job verliert. Ohh, wie unsozial nech?
- Orbakan2009
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Re: Julian Nagelsmann (ehemaliger Chef-Trainer)
Karma.
Und vielleicht hat der FC Bayern auch kein Interesse mehr an RB Spielern, die er eigentlich gar nicht braucht.
Und vielleicht hat der FC Bayern auch kein Interesse mehr an RB Spielern, die er eigentlich gar nicht braucht.
Meiner Meinung nach haben wir sie auch mit Upa geschwächt. Aber ich find's gut, wenn es niemand so sieht. Immer weiter.TempeltonPeck hat geschrieben: ↑Fr Mär 24, 2023 4:19 pm Für 25 mio gekauft und gefeuert. Endlich hat RB mal den FCB geschwächt.