Fußball unter Corona-Bedingungen

[RBL-MKB]

Zum Heimspiel gegen Hoffenheim am 10.4. also keine verpflichtenden Maßnahmen mehr, sondern Empfehlungen. Damit fällt mit der 3G-Regel auch die letzte Maßnahme.

Das sollte dann auch schon gegen Bergamo am 7.4. gelten?

[Jupp]

Ach stimmt, das ist ja davor.
Da die Regeln ab dem 3.4. gelten, ist das auch schon gegen Bergamo der Fall.

[RBL-MKB]

Allerdings schreibt RB in heutigen VVK Mail das alle kommenden Spiele "nach aktuellem Stand unter 3G stattfinden"

[Jupp]

Vermutlich sind sie mal wieder nicht aktuell. Die PK von Frau Köpping gab es ja erst gestern Nachmittag.

Edit: Die neue Verordnung soll wohl am Dienstag beschlossen werden. Dann liegt es wohl daran, dass sie noch von 3G schreiben.

[fussball09]

Anscheinend kennen einige hier den Unterschied zwischen "mal ein paar Tage flach liegen" und einem schweren Verlauf nicht. Aber bei den Quarkdenkern zählt jeder Strohhalm, um die Impfung weiterhin madig zu machen.

Junge schalte dein Gehirn ein, bevor Du sowas schreibst! Die aktuelle Variante is absolut nicht mehr zu vergleichen mit den Vorgängern! In meinem Freundes/ Bekanntenkreis hatten/ haben es gefühlte 90% im Alter von 8-70 Jahren und KEINER hatte auch nur ansatzweise einen schweren Verlauf. Und so geht es Allen, mit denen man ins Gespräch kommt, egal ob geimpft oder nicht. Bekannte aus dem Uniklinikum sagte selber letzte Woche, dass locker 50% der C- Patienten geimpft sind. (und Sie ist definitiv keine Ungeimpfte)

@melzer, das kann ich so bestätigen.
Unser Enkel, 11, hatte es sogar 2x.
Die Enkelin, 17, geboostert, 1x.
Unsere Freunde, nicht geimpft, 1x.
Inzwischen sind nahezu alle meines Fußballteams, nebst Partnerinnen und Kindern ebenso irgendwann positiv gewesen.
Sehr viele hatten nur leichte Symptome, ähnlich einer leichten Grippe.
Einige wenige welche, die einer schweren Grippe glichen
Und, einige hätten es überhaupt nicht gemerkt, wenn sie sich aus unterschiedlichen Gründen nicht selbst getestet hätten.
Es gab KEINEN (!) so schweren Verlauf, der auch nur ansatzweise eine Hospitalisierung erforderlich gemacht hätte.

Die Möglichkeit, schwer zu erkranken, ist sicher nicht gänzlich auszuschließen.
Sie soll auch nicht negiert werden.
Aber, immer nur Angst und Panik zu erzeugen, wenn sich die Situation gegenüber der vergangenen Zeit geändert hat, ist das falsche Zeichen an die Menschen.

Erstaunlicherweise reagieren alle Länder um uns herum recht angemessen auf die veränderte Situation.
Nur Deutschland ändert nichts bzw. tut sich mehr als schwer damit.

Die Frage nach dem Warum sollte man dann schon stellen dürfen.
Denn die statistischen Werte laufen in den mit Deutschland vergleichbaren Ländern nicht meilenweit auseinander.

Leider scheint ein Grund für das "deutsche Modell" ( ) ein völlig überforderter Gesundheitsminister zu sein, der scheibar selbst von Angst und Panik geprägt ist oder aber ...... er hat vielleicht, ohne es selbst zu wissen, das Münchhausen-Syndrom.

[Daniel1975]

Leider scheint ein Grund für das "deutsche Modell" ( ) ein völlig überforderter Gesundheitsminister zu sein, der scheibar selbst von Angst und Panik geprägt ist oder aber ...... er hat vielleicht, ohne es selbst zu wissen, das Münchhausen-Syndrom.
[/quote]


Ich glaube das ist der entscheidende Punkt, lt. seiner Pressekonferenz heute sollte seiner Meinung nach ganz Deutschland zum Hotspot werden und die Massnahmen einfach fortführen. Dies widerspricht diametral seiner Vereinbarung in der Koalition (speziell mit der FDP), hoffentlich werden die meisten Landesparlamente da nicht mitmachen und wenn gar nichts mehr hilft die Verwaltungsgerichte. Ich fand Spahn schon grenzwertig aber Karlchen ist schon einmalig .

[Karline]

Ich bin erschrocken wie hier viele leichtsinnig argumentieren. Die aktuelle zweite Omikronvariante bedeutet nicht nur zwei drei Tage Schnupfen. Schwere Grippesymptome sind kein Pappenstiel. Danach kommt dann Atemnot bzw. Luftarmut, was durchaus angsteinflößend ist. Die meisten in meinem Bekanntenkreis, inklusive ich selbst, sind für zwei bis drei Wochen komplett lahmgelegt. Mit Ende 30, fit und geboostert.

Die momentanen Regeln sind für mich nicht mehr nachvollziehbar, weil auch Pflegepersonal und Ärzte reihenweise erkranken. Da nützt die mittelmäßige Hospitalisierungsquote nichts, wenn es an Personal fehlt.

Maskenpflicht und begrenzte Zuschauerzahlen in Innenräumen sind kein Beinbruch, würden aber sicher einiges bringen.

[melzer]

Ich bin erschrocken wie hier viele leichtsinnig argumentieren. Die aktuelle zweite Omikronvariante bedeutet nicht nur zwei drei Tage Schnupfen. Schwere Grippesymptome sind kein Pappenstiel. Danach kommt dann Atemnot bzw. Luftarmut, was durchaus angsteinflößend ist. Die meisten in meinem Bekanntenkreis, inklusive ich selbst, sind für zwei bis drei Wochen komplett lahmgelegt. Mit Ende 30, fit und geboostert.

Die momentanen Regeln sind für mich nicht mehr nachvollziehbar, weil auch Pflegepersonal und Ärzte reihenweise erkranken. Da nützt die mittelmäßige Hospitalisierungsquote nichts, wenn es an Personal fehlt.

Maskenpflicht und begrenzte Zuschauerzahlen in Innenräumen sind kein Beinbruch, würden aber sicher einiges bringen.

Na da scheint ja wohl die Impfung doch nicht so viel zu bringen Oder einfach mal gesagt - überhaupt nix! Aber redet Euch ruhig weiterhin ein, dass es ohne noch viele viel schlimmer wäre.

[Adamson]

Ich bin erschrocken wie hier viele leichtsinnig argumentieren. Die aktuelle zweite Omikronvariante bedeutet nicht nur zwei drei Tage Schnupfen. Schwere Grippesymptome sind kein Pappenstiel. Danach kommt dann Atemnot bzw. Luftarmut, was durchaus angsteinflößend ist. Die meisten in meinem Bekanntenkreis, inklusive ich selbst, sind für zwei bis drei Wochen komplett lahmgelegt. Mit Ende 30, fit und geboostert.

Ich kann solche Aussagen nicht begreifen. Beim besten Willen. Ich begreife es nicht.
Ich kann das nicht bestätigen, was du hier schreibst. Grippesymptome, ja, auch ziemlich heftig, aber weder Fieber, noch Atemnot oder gar Luftarmut. Und das mit Ende 50. Ich kenne auch niemanden der darüber klagte. Nichts, was auch nur irgendeine einschränkende Maßnahme rechtfertigen würde. Wäre da nicht die Quarantäne, wäre ich schon längst wieder im Büro.
Sorry, ich komme hier nicht mehr mit. Worum geht es dir? Zwei Jahre Pandemie und manche kommen scheinbar nicht davon los.

[Karline]

Ich bin erschrocken wie hier viele leichtsinnig argumentieren. Die aktuelle zweite Omikronvariante bedeutet nicht nur zwei drei Tage Schnupfen. Schwere Grippesymptome sind kein Pappenstiel. Danach kommt dann Atemnot bzw. Luftarmut, was durchaus angsteinflößend ist. Die meisten in meinem Bekanntenkreis, inklusive ich selbst, sind für zwei bis drei Wochen komplett lahmgelegt. Mit Ende 30, fit und geboostert.

Ich kann solche Aussagen nicht begreifen. Beim besten Willen. Ich begreife es nicht.
Ich kann das nicht bestätigen, was du hier schreibst. Grippesymptome, ja, auch ziemlich heftig, aber weder Fieber, noch Atemnot oder gar Luftarmut. Und das mit Ende 50. Ich kenne auch niemanden der darüber klagte. Nichts, was auch nur irgendeine einschränkende Maßnahme rechtfertigen würde. Wäre da nicht die Quarantäne, wäre ich schon längst wieder im Büro.
Sorry, ich komme hier nicht mehr mit. Worum geht es dir? Zwei Jahre Pandemie und manche kommen scheinbar nicht davon los.

Keiner verlangt, dass du es bestätigst. Nimm es so hin, dass Leute in meinem Umfeld und ich Atemnot hatten. Oder willst du mir das absprechen?

Statt mit Schaum vorm Mund zu antworten hättest du besser Zuende lesen sollen.
Mir geht's um Einschränkungen der Personenzahl in Clubs u.ä. und Maskenpflicht.


Das nächste Mal einfach mal freundlich nachfragen, wenn du was nicht verstehst. Statt so aus der Fassung zu geraten.
Sei lieber froh, dass es dich nicht heftiger erwischt hat, meine Güte.