Dominik Szoboszlai (ehemaliger Spieler)
Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
https://www.sport.de/news/ne4611216/gig ... eressiert/
Ein halbes Jahr gesund gepflegt und jetzt weiß ich garnicht ob ich mich freuen soll, dass er so ein gutes Spiel gegen Stuttgart gemacht hat, oder ihm die Daumen drücke das noch so ein paar gute dazukommen, da ist er ja nächsten Sommer wieder weg.
Ein halbes Jahr gesund gepflegt und jetzt weiß ich garnicht ob ich mich freuen soll, dass er so ein gutes Spiel gegen Stuttgart gemacht hat, oder ihm die Daumen drücke das noch so ein paar gute dazukommen, da ist er ja nächsten Sommer wieder weg.
Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Damit jemand diese Summe zahlt, müsste er herausragend spielen. Würde auch bedeuten, er würde uns diese Saison extrem helfen. Ich denke Szoboszlai wird noch zwei Jahre hier bleiben. Glaube nicht, dass er so gut sein wird, dass jemand diese heftige Summe zahlt.
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Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Ja, die "Sport Bild" hat das gestern durchblicken lassen. Würde ich mir jetzt noch keinen Kopf machen. Und wenn ich dann lese:alberg94 hat geschrieben: ↑Mi Sep 01, 2021 1:25 pm https://www.sport.de/news/ne4611216/gig ... eressiert/
Ein halbes Jahr gesund gepflegt und jetzt weiß ich garnicht ob ich mich freuen soll, dass er so ein gutes Spiel gegen Stuttgart gemacht hat, oder ihm die Daumen drücke das noch so ein paar gute dazukommen, da ist er ja nächsten Sommer wieder weg.
kann es sich dabei wohl nur um einen Scherz handeln. Seit wann wird denn eine WVB durch die Ablöse bestimmt. Ist doch wohl eher eine Gewinnbeteiligung also 20 % von 48 Mio. Oder?RB Salzburg, von wo Szoboszlai zu Jahresbeginn für 22 Millionen Euro an den Cottaweg gewechselt war, wird in diesem Fall mit 20 Prozent an der Ablöse beteiligt, darf also noch auf weitere knapp 14 Millionen Euro Einnahmen hoffen.
Die AK von 70 Mio finde ich in der aktuellen Zeit natürlich viel zu gering. Da hätte man auch gerne höher rangehen können.
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Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Ich denke es wird beides geben. Entweder 20% am Gewinn oder 20% von der Transfersumme. Was jetzt im Vertrag steht, wird sich ja ggf. in einem Jahr zeigen.EisenerBulle hat geschrieben: ↑Mi Sep 01, 2021 1:53 pmkann es sich dabei wohl nur um einen Scherz handeln. Seit wann wird denn eine WVB durch die Ablöse bestimmt. Ist doch wohl eher eine Gewinnbeteiligung also 20 % von 48 Mio. Oder?RB Salzburg, von wo Szoboszlai zu Jahresbeginn für 22 Millionen Euro an den Cottaweg gewechselt war, wird in diesem Fall mit 20 Prozent an der Ablöse beteiligt, darf also noch auf weitere knapp 14 Millionen Euro Einnahmen hoffen.
Die AK von 70 Mio finde ich in der aktuellen Zeit natürlich viel zu gering. Da hätte man auch gerne höher rangehen können.
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Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Vielleicht parkt ja im nächsten Jahr wieder der T6 mit Münchener Kennzeichen am Cottaweg.
Was ich gut finde? Natürlich uns!
Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Ich habe heute auf eine ungarische Sportseite gelesen, er würde gerne mal CL gewinnen wollen und wenn es sein muss, vor 70 Tausend Fans spielen.Raincatcher hat geschrieben: ↑Mi Sep 01, 2021 8:55 pm Vielleicht parkt ja im nächsten Jahr wieder der T6 mit Münchener Kennzeichen am Cottaweg.
Welches Stadion hat 70 Tausend Plätze? ....
Eine maßgebliche Voraussetzung für den Verlust der Intelligenz ist, dass sie vorhanden ist. Aber deswegen muss sich nicht jeder den Kopf zerbrechen.
Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Also in DE hat das Olympiastadion in München soviel Plätze, aber da ist ja aktuell kein Bundesligist beheimatet. Das Heimstadion von Dynamo Kiew hat 70.000 Sitzplätze!Laciapu hat geschrieben: ↑Do Sep 30, 2021 6:10 pmIch habe heute auf eine ungarische Sportseite gelesen, er würde gerne mal CL gewinnen wollen und wenn es sein muss, vor 70 Tausend Fans spielen.Raincatcher hat geschrieben: ↑Mi Sep 01, 2021 8:55 pm Vielleicht parkt ja im nächsten Jahr wieder der T6 mit Münchener Kennzeichen am Cottaweg.
Welches Stadion hat 70 Tausend Plätze? ....
Ach, da fällt mir auf....in der CL gibt es ja nur Sitzplätze....da kommt auf einmal die Allianzarena doch in Frage
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Wer behauptet, dass Impfungen nichts bringen, weil sich Geimpfte trotzdem anstecken, der glaubt auch, dass Torwarte nichts bringen, weil beim Fußball Tore fallen.
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Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Er hatte den Ball nicht richtig getroffen
Otto Rehhagel: „Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.“
Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Ich glaube bei den Freistößen gibt es eine klare Rangordnung, die sich Szobo unterordnen muss, aber nicht will. Nkunku ist erster Schütze. Dann können sich Szobo und Angel anmelden.Hans-Karl Zahl hat geschrieben: ↑Do Nov 04, 2021 11:59 am Das Spiel gegen PSG zeigte stellvertretend bei Dominik Szoboszlai Schatten, die ihn trotz seines Elfmetertores zum 2:2 im Spiel begleiten; auch in andern Spielen war es öfter so.
Einige Minuten vorher nämlich, legte ihm N´Kunku butterweich den Ball in den Lauf, dem er - warum auch immer - ohne Körperspannung begegnete und frei von Abwehrspielern zentral stehend vor Luigi Donnarumma, neben das Tor schoß.
Aus 8 Metern Distanz das Tor oder den Torhüter zumindest, nicht zu treffen, ist ein Kunststück angesichts seiner hochgelobten Füße. Ohne "geschossen" zu haben, sollte der Ball wohl halb gelenkt halb gezirkelt werden und der Torhüter "alt" aussehen. Ihm scheint daran durchaus zu liegen, den Ball so ins Tor zu befördern, dass es cool aussieht. und das Einfache durch Kunst überhöht wird.
Wie er danach abdrehte -ohne wirklich erkennbare- Enttäuschung über sein Faux-Pas zeigt den Ungarn auch als Spieler, dem ein gewisses "was Solls" anhängen dürfte. Andere fallen postwendend auf die Knie, erstarren und raufen sich die Haare, so, wie z.B. N´Kunku.
Führe ich mir vor Augen, dass er doch "urplötzlich" -nach der Ära Nagelmann- wundersam gesundete und ich interpretiere, dass er die Attitüde seines Wesens stets wichtiger artikulierte als andere, glaube ich zu ahnen, warum JN damals zunehmend weniger Wert darauf legte, Ihn aus der Verletzung zu holen, weil andere "griffiger" waren und sich entschlossener im Team einordneten.
Dementgegen drängelt er sich bei Freistößen, die zum Dirkektabschluß auf Tor geeignet sind, kaum auf, obwohl er das drauf hätte und überläßt anderen den Vorzug. Ob dieses situative (Un)Lust ist oder ob er kleinlaut wird vor entschlossenen Kollegen, ist Spekulation.
Ein Künstler wie er, der immerhin eine gute Tor- und Torvorlagenquote hat, setzt ein falsches Signal auch an seinen Trainer Jesse Marsch. Dieser spricht generell gerade zurecht davon, dass wir als Team um jede Belohnung kämpfen müssen und uns Nackenschläge wie in Frankfurt gewaltig frusten.
Szoboszlai sollte wissen, dass "Big Point - Tore" wichtig sind und schöne Tore zweitrangig. Ebenso, dass Tore immer entscheiden können, ob ein Trainer bleibt oder gefeuert wird. Auch das der Teamspirit ihn dadurch fördert und umgekehrt er ihn.
So weit darf der Ungar sein Ego niemals einsetzen, das wäre Egoismus. Als Einwechselspieler zum Gegenpol des "Durch die Wand Emil Forsberg" braucht es keinen "Galan", der es mit Kunst richten will und als was "besseres" daherkommt.
Bei Ecken ist er, wenn er spielt wohl erste Wahl, neben Angel.
Der Fehlschuss kann passieren, da die Flanke eben nicht butterweich sondern straf war. Das er da an den Ball kommt, zeigt eigentlich sogar seine Stärke, da in der BL wohl nur 10% der Spieler überhaupt an solche Bälle kommen.
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Re: [17] Dominik Szoboszlai (Vertrag bis 2026)
Geschätzter Kollege @Hans-Karl Zahl, nach mehrmaligem Lesen deines Beitrages zu Dominik Szobozlai kann ich eigentlich nicht einen Satz "unterschreiben", da ich komplett anderer Meinung bin.Hans-Karl Zahl hat geschrieben: ↑Do Nov 04, 2021 11:59 am Das Spiel gegen PSG zeigte stellvertretend bei Dominik Szoboszlai Schatten, die ihn trotz seines Elfmetertores zum 2:2 im Spiel begleiten; auch in andern Spielen war es öfter so.
Einige Minuten vorher nämlich, legte ihm N´Kunku butterweich den Ball in den Lauf, dem er - warum auch immer - ohne Körperspannung begegnete und frei von Abwehrspielern zentral stehend vor Luigi Donnarumma, neben das Tor schoß.
Aus 8 Metern Distanz das Tor oder den Torhüter zumindest, nicht zu treffen, ist ein Kunststück angesichts seiner hochgelobten Füße. Ohne "geschossen" zu haben, sollte der Ball wohl halb gelenkt halb gezirkelt werden und der Torhüter "alt" aussehen. Ihm scheint daran durchaus zu liegen, den Ball so ins Tor zu befördern, dass es cool aussieht. und das Einfache durch Kunst überhöht wird.
Wie er danach abdrehte -ohne wirklich erkennbare- Enttäuschung über sein Faux-Pas zeigt den Ungarn auch als Spieler, dem ein gewisses "was Solls" anhängen dürfte. Andere fallen postwendend auf die Knie, erstarren und raufen sich die Haare, so, wie z.B. N´Kunku.
Führe ich mir vor Augen, dass er doch "urplötzlich" -nach der Ära Nagelmann- wundersam gesundete und ich interpretiere, dass er die Attitüde seines Wesens stets wichtiger artikulierte als andere, glaube ich zu ahnen, warum JN damals zunehmend weniger Wert darauf legte, Ihn aus der Verletzung zu holen, weil andere "griffiger" waren und sich entschlossener im Team einordneten.
Dementgegen drängelt er sich bei Freistößen, die zum Dirkektabschluß auf Tor geeignet sind, kaum auf, obwohl er das drauf hätte und überläßt anderen den Vorzug. Ob dieses situative (Un)Lust ist oder ob er kleinlaut wird vor entschlossenen Kollegen, ist Spekulation.
Ein Künstler wie er, der immerhin eine gute Tor- und Torvorlagenquote hat, setzt ein falsches Signal auch an seinen Trainer Jesse Marsch. Dieser spricht generell gerade zurecht davon, dass wir als Team um jede Belohnung kämpfen müssen und uns Nackenschläge wie in Frankfurt gewaltig frusten.
Szoboszlai sollte wissen, dass "Big Point - Tore" wichtig sind und schöne Tore zweitrangig. Ebenso, dass Tore immer entscheiden können, ob ein Trainer bleibt oder gefeuert wird. Auch das der Teamspirit ihn dadurch fördert und umgekehrt er ihn.
So weit darf der Ungar sein Ego niemals einsetzen, das wäre Egoismus. Als Einwechselspieler zum Gegenpol des "Durch die Wand Emil Forsberg" braucht es keinen "Galan", der es mit Kunst richten will und als was "besseres" daherkommt.
Doch, einen vielleicht, den hier: "Wie er danach abdrehte -ohne wirklich erkennbare- Enttäuschung über sein Faux-Pas zeigt den Ungarn auch als Spieler, dem ein gewisses "was Solls" anhängen dürfte. Andere fallen postwendend auf die Knie, erstarren und raufen sich die Haare, so, wie z.B. N´Kunku."
Es gibt einige "Experten" bei RB Leipzig die sehr gern auf die Knie oder noch besser auf den Rücken/Seite fallen und dort erstarren, verharren, dann zum Schiri schauen, Arme heben, lamentieren und.......erst nach Ende der Erstarrungsperiode wieder am Spielbetrieb teilnehmen. Namen nenne ich keine, sollte jeder wissen wer gemeint ist.
Ich brauche keine Spieler die mit sich selber oder mit Mitspielern hadern und sich mit verschossenen Elfmetern oder anderen Fehlern während des Spiels beschäftigen.
Die Szenen sind vorbei und die "was Solls"-Mentalität ist hier genau richtig. Das Spiel geht weiter und ich habe jetzt keine Zeit über vergangenes Nachzudenken und vielleicht noch mit hängenden Mundwinkeln und Tränen in den Augen meine restlichen Minuten auf dem Platz zu verbringen.
Alles richtig gemacht -Dominik Szoboszlai-
Entschuldigung, mein Duktus hängt vom Blutdruck ab!