Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
@admins. Bitte den Artikel von Jayne auf Twitter etc verlinken.
Genau dieser Artikel spiegelt die Wahrheit wieder welche auch ich im Block wahr genommen habe. Und wenn man dann die Stellungnahme der rassballisten liest könnt ich kotzen. Auch Tommes der hier versucht alles runter zuspielen. Sorry im Gegensatz zu Basti steckst Du Tommes sehr wohl in dieser Szene drinnen.
Genau dieser Artikel spiegelt die Wahrheit wieder welche auch ich im Block wahr genommen habe. Und wenn man dann die Stellungnahme der rassballisten liest könnt ich kotzen. Auch Tommes der hier versucht alles runter zuspielen. Sorry im Gegensatz zu Basti steckst Du Tommes sehr wohl in dieser Szene drinnen.
Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
Schön wieder was von dir zu lesen!JayneSabbath hat geschrieben: Zu erst einmal zu meiner Person, falls mich einige doch nicht kennen:
"Je mehr wir uns der Wahrheit nähern, desto mehr entfernen wir uns von der Wirklichkeit." Stanislaw Jerzy Lec
Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
Genau hier liegt aus meiner Sicht von außerhalb des B-Sektors das Problem mit der Stimmung im Stadion und das schon seit Monaten. Der Unterschied zwischen Halbzeit eins und zwei war frappierend "das Stadion bebte" (Zitat @JayneSabbath) vs. Mikrophon-Monotonie.JayneSabbath hat geschrieben:Ich denke das Signal am Anfang von HZ 2 mit dem Auspfeifen der "Ultras" und den Buhrufen war eindeutig. Leider sitzen die mit Mirko/Trommel am längeren Hebel und sind dadurch lauter, bzw. konnten den Support von der von Außen unterdrücken.
Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
affig und ohne Niveau war 20min nach Schluss immernoch wie wild auf die Trommel zu kloppen, obwohl sie dann alleine waren...
- JayneSabbath
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Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
@Adamson
Ja naja..das Arbeits-, bzw. Privatleben hat mich irgendwann gepackt...
Ist doch was anderes als Studentin gewesen. ^^
Von mir aus kann man als Fanblock noch eine Stunde nach dem Spiel in die Trommeln kloppen und anfeuern. Als homogener Fanblock, der an einem Strang zieht und nicht als Privatparty. Und da liegt die Krux:
Es kommen ständig Lieder welche nicht alle können, resp. wo die meisten nach kurzer Zeit das Interesse verlieren. Diese Lieder werden dann auch ewig ausgedehnt, sodass am Ende wirklich nur die Mikrophonmonotonie zu hören ist, statt des gesamten Sektors.
Das Thema ist bei weitem nicht neu und ich hab schon mit den Capos drüber geredet. (Statt im Internet zu schnauzen greife ich die mir lieber vor/nach einem Spiel ab.)
Bei dieser "Privatparty" vergeht vielen dann die Lust mitzumachen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt und das wurde leider in letzter Zeit immer weniger bewiesen. Am Montag als tausende etwas anderes singen wollten und die Lieder weggetrommelt wurden schon gar nicht...
P.S.
Ach genauso das auspfeifen des verletzten Spielers. Dass das keine Schwalbe war, sah man. Er ist im Rasen hängen geblieben. Auch ein Ilsanker hat vom Feld nach oben beschwichtigende Gesten gezeigt.
P.P.S.
affig war eigentlich nur das "ihr seid so lächerlich" der Privatparty nach dem Spiel gegen den Rest.
Ja naja..das Arbeits-, bzw. Privatleben hat mich irgendwann gepackt...
Ist doch was anderes als Studentin gewesen. ^^
Von mir aus kann man als Fanblock noch eine Stunde nach dem Spiel in die Trommeln kloppen und anfeuern. Als homogener Fanblock, der an einem Strang zieht und nicht als Privatparty. Und da liegt die Krux:
Es kommen ständig Lieder welche nicht alle können, resp. wo die meisten nach kurzer Zeit das Interesse verlieren. Diese Lieder werden dann auch ewig ausgedehnt, sodass am Ende wirklich nur die Mikrophonmonotonie zu hören ist, statt des gesamten Sektors.
Das Thema ist bei weitem nicht neu und ich hab schon mit den Capos drüber geredet. (Statt im Internet zu schnauzen greife ich die mir lieber vor/nach einem Spiel ab.)
Bei dieser "Privatparty" vergeht vielen dann die Lust mitzumachen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt und das wurde leider in letzter Zeit immer weniger bewiesen. Am Montag als tausende etwas anderes singen wollten und die Lieder weggetrommelt wurden schon gar nicht...
P.S.
Ach genauso das auspfeifen des verletzten Spielers. Dass das keine Schwalbe war, sah man. Er ist im Rasen hängen geblieben. Auch ein Ilsanker hat vom Feld nach oben beschwichtigende Gesten gezeigt.
P.P.S.
affig war eigentlich nur das "ihr seid so lächerlich" der Privatparty nach dem Spiel gegen den Rest.
JackdR hat geschrieben:Wie Jayne einfach immer recht hat... Scheiß weibliche Intuition...
Lindenauer hat geschrieben:Da hast du auch wieder recht...
ELMax hat geschrieben:Das du immer Recht haben musst Jayne :oops:
Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
@Jane:JayneSabbath hat geschrieben:Da ich bei uns im Fanclub ermutigt wurde meinen Eindruck von Montag zur Aufarbeitung auch hier zu posten, tue ich das doch mal.
Vielen Dank für den Beitrag!
Schön wieder was von Dir zu hören!
Es ist sehr ergreifend und auf den PUNKT gebracht.
@tommes: Vieles richtig was Du schreibst. Aber das uns diese von Dir genannten Probleme nicht nur aber besonders in letzter Zeit so beschäftigen und leider nicht zum besseren entwickelt haben, liegt an der fehlenden gemeinsamen Basis. Die Rasenballisten kennen die Kurve eigentlich gut. Statt aber an der gemeinsamen Basis zuarbeiten, wurde die Boykottidee durchgedrückt. Es war absehbar was passiert. Es war fahrlässig, es außer Kontrolle geraten zu lassen.
Aber es geht zur Zeit nicht darum.
Das was Jane beschreibt MUSS jetzt die Basis der Aufarbeitung sein!
Der Text der Rasenballisten ist Meilenweit an dem erlebten vorbei.
Mit diesem Ansatz wird eine Aufarbeitung nicht gelingen.
Ich ahne was am Ende passiert, hoffe auf interne Kräfte mir klarem Kopf die das verhindern...
Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
Ja genau, das war der eigentliche Gipfel.JayneSabbath hat geschrieben: P.P.S.
affig war eigentlich nur das "ihr seid so lächerlich" der Privatparty nach dem Spiel gegen den Rest.
"Je mehr wir uns der Wahrheit nähern, desto mehr entfernen wir uns von der Wirklichkeit." Stanislaw Jerzy Lec
Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
Nur zu teilen stimmt das ja. Mit manchen hab ich viel zu tun, mit anderen ab und zu und es gibt auch genug mit denen ich garnichts am Hut hab und auch welche die mich gar nicht leiden können.LE79 hat geschrieben:@admins. Bitte den Artikel von Jayne auf Twitter etc verlinken.
Genau dieser Artikel spiegelt die Wahrheit wieder welche auch ich im Block wahr genommen habe. Und wenn man dann die Stellungnahme der rassballisten liest könnt ich kotzen. Auch Tommes der hier versucht alles runter zuspielen. Sorry im Gegensatz zu Basti steckst Du Tommes sehr wohl in dieser Szene drinnen.
Aber runterspielen ist sicherlich nicht mein Ziel.
23. März auf die Straße zum Erhalt des Internets wie wir es kennen, lieben und leben. Gemeinsam gegen Artikel 11 und 13!
Re: Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
Ähm, dir ist schon bewusst wogegen hier mit der m.E. zweifelhaften Aktion protestiert wurde? Gegen Montagsspiele! Und wo laufen die nicht? Richtig, bei Sky!tommesfox hat geschrieben:Vielleicht bekommen ich irgendwo noch mal nen Sky Account her und schaue mir das Spiel nochmal an.
Stimmungsboykott des Leverkusenspiels
Wiedersinnig ohne Ende. Selbstdarsteller welche die Bühne Bundesliga für ihre Selbstdarstellung nutzen. Sie sprechen von einem Produkt, wenn sie unsere Mannschaft meinen...
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WIR SIND IMMER DA – FÜR RASENBALLSPORT LIPSIA
Über keinen Verein in der deutschen Fussballlandschaft wird heftiger und kontroverser diskutiert als den Rasenballsport Leipzig. Auf der einen Seite hört man die Kritiker mit den immer gleichen – teils berechtigten, teils unberechtigten – Argumenten, die keinen einzigen Pluspunkt am Rasenballsport finden können. Andererseits gibt es eine zunehmende Zahl von Menschen, die voll und ganz hinter diesem Verein und dem, was er verkörpert, stehen und die Revolution des Profisports ausrufen. Doch dazwischen gibt es ein gerüttelt Maß an Schattierungen. Die Rasenballisten stehen für ein Spektrum dieser Schattierungen. Für Fussballfanatiker, die ihren Verein nicht konsumieren, sondern leben wollen. Wir bieten all denen ein zuhause beim RbL an, für die zwar die positiven Seiten des momentan erfolgreichsten Leipziger Fussballvereins überwiegen, denen es aber dennoch schwerfällt, sich mit einem Produkt zu identifizieren.
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WIR SIND IMMER DA – FÜR RASENBALLSPORT LIPSIA
Über keinen Verein in der deutschen Fussballlandschaft wird heftiger und kontroverser diskutiert als den Rasenballsport Leipzig. Auf der einen Seite hört man die Kritiker mit den immer gleichen – teils berechtigten, teils unberechtigten – Argumenten, die keinen einzigen Pluspunkt am Rasenballsport finden können. Andererseits gibt es eine zunehmende Zahl von Menschen, die voll und ganz hinter diesem Verein und dem, was er verkörpert, stehen und die Revolution des Profisports ausrufen. Doch dazwischen gibt es ein gerüttelt Maß an Schattierungen. Die Rasenballisten stehen für ein Spektrum dieser Schattierungen. Für Fussballfanatiker, die ihren Verein nicht konsumieren, sondern leben wollen. Wir bieten all denen ein zuhause beim RbL an, für die zwar die positiven Seiten des momentan erfolgreichsten Leipziger Fussballvereins überwiegen, denen es aber dennoch schwerfällt, sich mit einem Produkt zu identifizieren.