http://www.gmx.net/magazine/wirtschaft/ ... l-30130364" onclick="window.open(this.href);return false;Jetzt hat es auch Red Bull erwischt. Um einer Massenklage zu entgehen, willigte der österreichische Brausehersteller gerade ein, einem Kläger 13 Millionen US-Dollar zu zahlen.
"Red Bull verleiht Flügel", werben die Österreicher seit Jahren für ihren gleichnamigen Energydrink. Doch dieser Slogan führe in die Irre, befand ein Konsument in den USA – und zog vor Gericht. Bereits seit 2002 trinke er das Getränk aus den blauen Dosen, könne jedoch keine Leistungssteigerung feststellen. Überhaupt sei die Menge an Koffein nicht größer als bei einem normalen Kaffee. Um nicht länger vor Gericht zu streiten, stimmte Red Bull nun der Vergleichszahlung in Millionenhöhe zu.
Wem "Picket Fences - Tatort Gartenzaun" ein Begriff ist, das hier war der Anwalt des Klägers:
