..."Es gibt kaum einen deutschen Verein, der mehr mit dem Rechtsextremismus zu kämpfen hat als Lok Leipzig. Die NPD unterwandert intensiv die Fanszene. Präsident Kubald wehrt sich dagegen, doch der Klub ist weitgehend machtlos. Die Botschaften, die an diesem Tag im Zentralstadion auf T-Shirts zu sehen sind, machen deutlich, wie sich politische Haltung und der Kulturkampf gegen Red Bull vermischen. „Hasta la vista Anti-Faschista“ heißt es bei manchem Lok-Anhänger. Kampf gegen die „Scheiß-Millionäre“ unter dem Red-Bull-Logo bei anderen. Und wenn dann hinter dem Tor ein Laufband entfaltet wird mit dem Hinweis „Generationen stehen zusammen gegen Größenwahn“, dann liegt man nicht falsch damit, wenn die Neonazis mit dieser subtilen Botschaft zufrieden sind."...
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